Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Mediolanum (Milan, Mailand),
Denaro, Reichsitalien, Heinrich VII. 1312-1313:
VS: Kreuz, + hENRICVS REX
RS: Inschrift, + IME DIOLA NVM
Denaro, Reichsitalien, Heinrich VII. 1312-1313:
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Mailland > Dongchuan bzw. Dōngchuān Qū
Provinz: Yunnan, Dongchuan
Jahr: 1912
Av: 民國通寶, Mín guó tōng băo, (Republik Währung)
Rv: 當十, dāng shí (Wert 10)
Wert: 10
Material: AE, 5.71g, 26.6mm
Literatur: KM #4, Hartill 24.8
Anmerkung: Die letzte gegossene Lochmünze Chinas
Provinz: Yunnan, Dongchuan
Jahr: 1912
Av: 民國通寶, Mín guó tōng băo, (Republik Währung)
Rv: 當十, dāng shí (Wert 10)
Wert: 10
Material: AE, 5.71g, 26.6mm
Literatur: KM #4, Hartill 24.8
Anmerkung: Die letzte gegossene Lochmünze Chinas
- TorWil
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg (Lauer),
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Der Weinstadl wurde als Siechenhaus zwischen 1446-1448 ausserhalb der Stadtbefestigung errichtet. Seinen Namen hat er davon das ab 1571 im Erdgeschoss das reichsstädtische Weinlager sein Zuhause hatte. 1944 beim Bombenangriff schwer beschädigt und 1950 in ein Studentenwohnheim umgewandelt.
Notgeld, Strassenbahn Nürnberg-Fürth 20 Pfennig:
Der Weinstadl wurde als Siechenhaus zwischen 1446-1448 ausserhalb der Stadtbefestigung errichtet. Seinen Namen hat er davon das ab 1571 im Erdgeschoss das reichsstädtische Weinlager sein Zuhause hatte. 1944 beim Bombenangriff schwer beschädigt und 1950 in ein Studentenwohnheim umgewandelt.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Das R von Lauer >>> Rom
Römisches Kaiserreich, Philippus I. Arabs, 244 - 249,
Sesterz aus der Münzstätte Rom,
VS: IMP M IVL PHILLIPPUS AVG
RS: FIDES MILITUM
24,02 Gramm, 29 -30,5 mm, Kampmann 74.40, RIC 172
Römisches Kaiserreich, Philippus I. Arabs, 244 - 249,
Sesterz aus der Münzstätte Rom,
VS: IMP M IVL PHILLIPPUS AVG
RS: FIDES MILITUM
24,02 Gramm, 29 -30,5 mm, Kampmann 74.40, RIC 172
- TorWil
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Mediolanum (Milan, Mailand),
Antoninian, Römisches Imperium, Salonina 260-268 n. Chr., Gattin von Gallienus:
VS: drapierte Büste auf Mondsichel n.r., SALONINA AVG
RS: Salonina sitzt l., hält Olivenzweig und Zepter, AVG IN PACE
Antoninian, Römisches Imperium, Salonina 260-268 n. Chr., Gattin von Gallienus:
VS: drapierte Büste auf Mondsichel n.r., SALONINA AVG
RS: Salonina sitzt l., hält Olivenzweig und Zepter, AVG IN PACE
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Marburg
Hessen-Marburg, Ludwig III. 1567-1604, Schüsselpfennig
Hessen-Marburg, Ludwig III. 1567-1604, Schüsselpfennig
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Viele Grüße,
Tannenberg
Bitte keine Kaufanfragen zu Münzen über PN
Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann (Samuel Butler)
Tannenberg
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- TorWil
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Goslar,
Otto-Adelheid-Pfennig, Otto III. 983-991 n.Chr., Hatz#IV.5g:
Otto-Adelheid-Pfennig, Otto III. 983-991 n.Chr., Hatz#IV.5g:
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Goslar > Rom, Roma
P. Clodius M. f. Turrinus
AR-Denarius, 42 v. Chr., Rom
Vorderseite: Büste des Apollo nach rechts; dahinter Lyra
Rückseite: P-CLODIVS rechts; M-F- links, Diana stehend, mit Bogen und Köcher über der Schulter, in jeder Hand eine brennende Fackel haltend;
AR, 3,92 g
Ref.: Sydenham 1117, Crawford 494/23, Babelon Clodia 14
Ex Sammlung Reusing/Schürer
Ex Manfred Olding
P. Clodius M. f. Turrinus
AR-Denarius, 42 v. Chr., Rom
Vorderseite: Büste des Apollo nach rechts; dahinter Lyra
Rückseite: P-CLODIVS rechts; M-F- links, Diana stehend, mit Bogen und Köcher über der Schulter, in jeder Hand eine brennende Fackel haltend;
AR, 3,92 g
Ref.: Sydenham 1117, Crawford 494/23, Babelon Clodia 14
Ex Sammlung Reusing/Schürer
Ex Manfred Olding
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Alkmaar: Eine Sn/Pb-Belagerungsmünze im Wert von 1 Daaler (30 Stuiver) aus dem Jahr 1573 geprägt während der Belagerung vom 21.8-8.10.1573 durch die Truppen der Spanier unter dem Kommando von "Don Frederico" (Fadrique Álvarez de Toledo), des Sohnes des spanischen Feldherrn Herzog Alba.
34 mm, 20,14 g
Brause-Mansfeld Tf. 38, 2; Maillet Tf. 1, 1; Vanhoudt 468; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.17.1.1; Purmer/van der Wiel Al 01; CNM 2.01., Korchnak 14, van Gelder 47a
Die Belagerung von Alkmaar erfolgte während des Achtzigjährigen Krieges durch die Armee von Flandern (die Spanier) und endete erfolglos: Die königlich-spanische Armee musste die Belagerung aufgeben, nachdem Wilhelm von Oranien angeordnet hatte, die Deiche um Alkmaar zu durchbrechen. Die Befreiung von Alkmaar bedeutete das Ende der Belagerung. Alkmaar war eine der ersten holländischen Städte, die befreit wurden und damit erfolgreich Widerstand gegen die Spanier leisteten. Ein Augenzeugenbericht über die Belagerung findet sich im Tagebuch von Nanning van Foreest „Een cort verhael van de strenghe belegheringhe ende aftreck der Spangiaerden van de stadt Alcmaer gheleghen in Holland“.
Mehr als ein Jahr lang wurden in Alkmaar in aller Eile neue Befestigungsanlagen nach einem Entwurf von Adriaen Anthonisz errichtet. Für den Bau dieser hohen Wälle wurde viel Erde, Lehm, Abfall und Bauschutt benötigt. Ab dem 12. April 1573 beschloss die Bevölkerung von Alkmaar, den Schutt von abgerissenen Häusern außerhalb der Stadtmauern zu verwenden. Sie begannen auch mit dem Abriss der Abtei Egmond, um die Steine für Befestigungsanlagen wie den Kennemerpoort zu verwenden, der im August 1573 gerade noch rechtzeitig fertiggestellt wurde. Die Bastionen und Wälle waren nur im Südwesten der Stadt fertiggestellt, als die Spanier die Stadt belagerten. Die Befestigungen auf der Nordseite blieben wie seit 1551 bestehen. Die geplante Bastion am Friesepoort wurde eilig innerhalb der Stadt errichtet, und die übrigen Stadttore wurden mit Schutt aufgefüllt. Auf der Ostseite lag die Stadt völlig offen, und während der Belagerung wurden die vorhandenen Salinen abgerissen und eilig Wälle errichtet.
Am 21. August wird Alkmaar eingekesselt. Am 22. August erfolgte der erste Angriff, bei dem es auf beiden Seiten Tote gab, viele davon Zivilisten. Am 23. August forderte Cabeliau Verstärkung an und bat darum, die Deiche zu durchbrechen. Vom 25. August bis September wurden mehrere Scheinangriffe durchgeführt, um die Alkmaarer zu verwirren. Cabeliau bat erneut um Hilfe. Am 18. September folgte der große spanische Angriff. Die Alkmaarder hielten die Spanier mit kochendem Teer und brennenden Ästen in Schach. Auch Frauen kämpften heldenhaft, darunter Trijn Rembrands, auch bekannt als die „Kenau von Alkmaar“. Am 23. September wurden die Deiche schließlich durchbrochen und die spanischen Truppen saßen im Schlamm fest. Der Wendepunkt der Schlacht gegen die Spanier kam, als Don Frederik, der Sohn von Alva, sich zurückzog, nachdem er vergeblich versucht hatte, die Stadt einzunehmen. Daher stammt der Ausdruck „In Alkmaar beginnt der Sieg“. Am 8. Oktober zog der letzte Soldat des Königs ab.
Der Rat beschloss die Herstellung von Zinnmünzen zur Bezahlung von Soldaten und Zivilisten am 28.9.1573. Die Münzen wurden von den Zinngießern Cornelis Symonszoon und IJsbrant Willemszoon gegossen. Sie begann noch am selben Tag und somit nur wenige Tage vor dem Ende der Belagerung. Nach XRF Untersuchungen an einem Stück des Tyler-Museums bestehen diese aus 82,6% Zinn und 15,9% Blei. Die Auflage dürfte bei ca. 7000 Stück gelegen haben. Bereits ab dem 12. Oktober wurde mit dem Rückkauf/Umtausch der Zinnmünzen begonnen.
Literatur:
https://nl.wikipedia.org/wiki/Beleg_van_Alkmaar
Pelsdonk, Jan: Doorgelichte numismatiek (3), noodmunten uit Alva’s tijd – II; De Beldenaar Juli/August 2021. S. 181-188.
34 mm, 20,14 g
Brause-Mansfeld Tf. 38, 2; Maillet Tf. 1, 1; Vanhoudt 468; Engel/Fabre/Perret/Wattier 4.17.1.1; Purmer/van der Wiel Al 01; CNM 2.01., Korchnak 14, van Gelder 47a
Die Belagerung von Alkmaar erfolgte während des Achtzigjährigen Krieges durch die Armee von Flandern (die Spanier) und endete erfolglos: Die königlich-spanische Armee musste die Belagerung aufgeben, nachdem Wilhelm von Oranien angeordnet hatte, die Deiche um Alkmaar zu durchbrechen. Die Befreiung von Alkmaar bedeutete das Ende der Belagerung. Alkmaar war eine der ersten holländischen Städte, die befreit wurden und damit erfolgreich Widerstand gegen die Spanier leisteten. Ein Augenzeugenbericht über die Belagerung findet sich im Tagebuch von Nanning van Foreest „Een cort verhael van de strenghe belegheringhe ende aftreck der Spangiaerden van de stadt Alcmaer gheleghen in Holland“.
Mehr als ein Jahr lang wurden in Alkmaar in aller Eile neue Befestigungsanlagen nach einem Entwurf von Adriaen Anthonisz errichtet. Für den Bau dieser hohen Wälle wurde viel Erde, Lehm, Abfall und Bauschutt benötigt. Ab dem 12. April 1573 beschloss die Bevölkerung von Alkmaar, den Schutt von abgerissenen Häusern außerhalb der Stadtmauern zu verwenden. Sie begannen auch mit dem Abriss der Abtei Egmond, um die Steine für Befestigungsanlagen wie den Kennemerpoort zu verwenden, der im August 1573 gerade noch rechtzeitig fertiggestellt wurde. Die Bastionen und Wälle waren nur im Südwesten der Stadt fertiggestellt, als die Spanier die Stadt belagerten. Die Befestigungen auf der Nordseite blieben wie seit 1551 bestehen. Die geplante Bastion am Friesepoort wurde eilig innerhalb der Stadt errichtet, und die übrigen Stadttore wurden mit Schutt aufgefüllt. Auf der Ostseite lag die Stadt völlig offen, und während der Belagerung wurden die vorhandenen Salinen abgerissen und eilig Wälle errichtet.
Am 21. August wird Alkmaar eingekesselt. Am 22. August erfolgte der erste Angriff, bei dem es auf beiden Seiten Tote gab, viele davon Zivilisten. Am 23. August forderte Cabeliau Verstärkung an und bat darum, die Deiche zu durchbrechen. Vom 25. August bis September wurden mehrere Scheinangriffe durchgeführt, um die Alkmaarer zu verwirren. Cabeliau bat erneut um Hilfe. Am 18. September folgte der große spanische Angriff. Die Alkmaarder hielten die Spanier mit kochendem Teer und brennenden Ästen in Schach. Auch Frauen kämpften heldenhaft, darunter Trijn Rembrands, auch bekannt als die „Kenau von Alkmaar“. Am 23. September wurden die Deiche schließlich durchbrochen und die spanischen Truppen saßen im Schlamm fest. Der Wendepunkt der Schlacht gegen die Spanier kam, als Don Frederik, der Sohn von Alva, sich zurückzog, nachdem er vergeblich versucht hatte, die Stadt einzunehmen. Daher stammt der Ausdruck „In Alkmaar beginnt der Sieg“. Am 8. Oktober zog der letzte Soldat des Königs ab.
Der Rat beschloss die Herstellung von Zinnmünzen zur Bezahlung von Soldaten und Zivilisten am 28.9.1573. Die Münzen wurden von den Zinngießern Cornelis Symonszoon und IJsbrant Willemszoon gegossen. Sie begann noch am selben Tag und somit nur wenige Tage vor dem Ende der Belagerung. Nach XRF Untersuchungen an einem Stück des Tyler-Museums bestehen diese aus 82,6% Zinn und 15,9% Blei. Die Auflage dürfte bei ca. 7000 Stück gelegen haben. Bereits ab dem 12. Oktober wurde mit dem Rückkauf/Umtausch der Zinnmünzen begonnen.
Literatur:
https://nl.wikipedia.org/wiki/Beleg_van_Alkmaar
Pelsdonk, Jan: Doorgelichte numismatiek (3), noodmunten uit Alva’s tijd – II; De Beldenaar Juli/August 2021. S. 181-188.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Rostock,
Witten, Stadt, nach 1378:
VS: Wappen (Greif n.l.), ✿MOnᗺTA⦂ROSTOKᗭᗺS
RS: Kreuz mit Vierpass in der Mitte darin Punkt, ✿ᗭIVITAS⦂MAGnOPOL
Witten, Stadt, nach 1378:
VS: Wappen (Greif n.l.), ✿MOnᗺTA⦂ROSTOKᗭᗺS
RS: Kreuz mit Vierpass in der Mitte darin Punkt, ✿ᗭIVITAS⦂MAGnOPOL
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Rostock >>> Königsberg
Brandenburg, 1/3 Taler 1674 CV (Christoph Varenhorst), Münzstätte Königsberg,
Kurfürst Friedrich Wilhelm.
Schrötter 706
Brandenburg, 1/3 Taler 1674 CV (Christoph Varenhorst), Münzstätte Königsberg,
Kurfürst Friedrich Wilhelm.
Schrötter 706
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Königsberg heißt heute Kaliningrad:
Düsseldorf
Königreich Preußen, Friedrich Wilhelm III. (1797 - 1840), 1 Pfenning 1825 D, Münzstätte Düsseldorf
Düsseldorf
Königreich Preußen, Friedrich Wilhelm III. (1797 - 1840), 1 Pfenning 1825 D, Münzstätte Düsseldorf
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Fulda
Hohlpfennig der Fürstabtei Fulda, Balthasar von Dernbach, 1570 - 1606
Hohlpfennig der Fürstabtei Fulda, Balthasar von Dernbach, 1570 - 1606
Viele Grüße,
Tannenberg
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Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann (Samuel Butler)
Tannenberg
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Antiochia (Antiochien, Antioch)
Römisches Reich
Gordianus III.
Antoninian, Antiochia
FORTVNA REDVX

Schöne Grüße
MR
Römisches Reich
Gordianus III.
Antoninian, Antiochia
FORTVNA REDVX
Schöne Grüße
MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Tannenberg
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Antioch ->
Hanau
Hanau-Münzenberg, Philipp Ludwig II. 1580-1612, Schüsselpfennig,
die drei Schilde von Hanau, Münzenberg und Rieneck, darüber „PL“
Hanau
Hanau-Münzenberg, Philipp Ludwig II. 1580-1612, Schüsselpfennig,
die drei Schilde von Hanau, Münzenberg und Rieneck, darüber „PL“
Viele Grüße,
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