Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

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olricus
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von olricus » Do 24.04.25 21:01

Dann nehm ich mal das S von Mons:

Mons >>> Stuttgart
10 Reichspfennig 1948 F, Stutgart, Deutschland unter alliierter Besatzung, Zink, Umlauferhaltung,
Jäger 375
DSCI0149 - Kopie (2).JPG
DSCI0148 - Kopie.JPG
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Fr 25.04.25 18:52

Treveri (Trier),

Siliqua, Römisches Imperium, Valens 364-378 n.Chr.:

VS: Büste mit Diadem n.r., DN VALENS PF AVG
RS: Roma thront n.l., hält Zepter und Viktoria, VRBS ROMA
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » So 27.04.25 12:03

Treveri -> Ingolstadt

Pfennig, Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt, Stephan III. und Ludwig VII. 1402-1413:

VS: Panther steht n.l.,
RS: SL über Stern, SL *
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Mi 30.04.25 19:14

Treveri (Trier),

Siliqua, Römisches Imperium, Arcadius 395-408n.Chr.:

VS: Büste mit Diadem n.r., DN ARCADIVS PF AVG
RS: Roma thront n.l., hält Zepter und Viktoria, VIRTVS ROMANORVM
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von Numis-Student » Mi 30.04.25 21:47

Rom (Roma)

Römisches Reich
Gordianus III.
Antoninian, Rom.
Av: IMP GORDIANVS PIVS FEL AVG
Rv: MARTI PROPVG
Dateianhänge
Gordian_Rom_MARTI_PROPVG.jpg
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von TorWil » Do 01.05.25 12:18

Mediolanum (Mailand, Milano),

Siliqua, Römisches Imperium, Honorius 395-423 n.Chr.:

VS: Büste mit Diadem n.r., DN HONRIVS PF AVG
RS: Roma thront n.l., hält Zepter und Viktoria, VIRTVS ROMANORVM
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von MartinH » Do 01.05.25 17:34

Dann mache ich weiter mit 2 Münzen aus Middelburg, die im Zusammenhang mit der Belagerung von 1572-74 von Middelburg durch die Generalstaaten im 80-jährigen Krieg hergestellt wurden.

Am 20. Dezember 1572 beschloss der Magistrat, Notmünzen aus dem von den Gilden und vom Rat zur Verfügung gestellten Silbergerät zu prägen. Unter diesen Beschluss fällt die Klippe zu 36 Stüver:
M1.jpg
34x34 mm, 28,84 g
van Gelder 36a
D(eo) R(egique) P(opulus) / F(idelis) MIDD(elburgensis) = “Die Einwohner von Middelburg, treu zu Gott und dem König“


Am 20. Januar 1574 folgte der Entscheid der Stadt, auch die vorhandenen goldenen Gerätschaften zu Notgeld zu verarbeiten. Die letzte Serie jener goldener und silberner Klippen, die nach der Kapitulation entstanden sind, wurden gemäß Enno van Gelder vermutlich im März 1574 von der Stadt herausgegeben, wohl um den Kontributionsforderungen der Sieger nachzukommen. Darunter diese goldene Klippe, eine sog. "Gouden Kroon"
M2.jpg
23x23 mm, 3,27 g, Henkelspur
van Gelder 42a, abgebildet auf Numista
Libertatis Restitutae Senatus Populusque Zelandiae .... = „Wiederherstellung der Freiheit für den Senat und das Volk von Zeeland, allein Gott zur Ehre“



Zu der Belagerung:

Die Belagerung von Middelburg (1572-1574) dauerte über ein Jahr während des Achtzigjährigen Krieges. Am 4. November 1572 belagerte ein niederländisches Rebellenheer mit Unterstützung der Engländer Middelburg, das von spanischen Truppen unter Cristóbal de Mondragón gehalten wurde. Die Spanier hielten stand und kapitulierten erst am 18. Februar 1574, als die Nachricht eintraf, dass eine Befreiungsaktion zur Rettung Middelburgs bei Rimmerswiel gescheitert war.

Bereits 1568 waren Wilhelm I. von Oranien, Statthalter von Holland, Zeeland und Utrecht, und andere Adlige mit der spanischen Herrschaft in den Niederlanden unzufrieden. Es kam zu einer Reihe von Aufständen gegen die spanischen Behörden, vor allem wegen der religiösen und wirtschaftlichen Zwänge, denen die niederländische Bevölkerung ausgesetzt war. Die holländischen Rebellen hofften, Alba und seine spanischen Truppen aus dem Land zu vertreiben, und in der Folge nahmen die Feindseligkeiten zu, was zum Achtzigjährigen Krieg führte. Im April 1572 eroberten die Geusen, niederländische Rebellen, die Stadt Brielle, was für Aufsehen sorgte und eine Kettenreaktion von Ereignissen auslöste, insbesondere auf der Insel Walcheren. Nach der Eroberung von Brielle führte dies bald zur Einnahme der Stadt Flushing. Andere Städte in der Provinz Zeeland schlossen sich bald den Aufständischen an, und Mitte 1572 waren nur noch Arnemuiden und Middelburg auf der Insel Walcheren sowie Goes auf der Insel Zuid-Beveland unter spanischer Kontrolle. Alle diese Städte wurden von den niederländischen Truppen unter Wilhelm von Oranien belagert, die von englischen Truppen unterstützt wurden, die von Elisabeth I. entsandt worden waren.

Die Rebellen richteten mit Plünderungen und dem Niederbrennen von Kirchen verheerende Schäden an. Viele Dörfer der Insel fielen in ihre Hände, und auch Städte wie Arnemuiden und Veere wurden von den Einwohnern, die mit den Rebellen sympathisierten, an sie übergeben.

1572
Während des Aufstands hatte Middelburg immer noch eine starke spanische Garnison, und Ende April 1572 wurde ein Angriffsversuch unternommen, an dem rund 1100 niederländische Rebellen unter der Führung von Jerome Tseraerts teilnahmen. Aufgrund mangelnder Ressourcen und Unterstützung zogen sie sich nach einem verlustreichen Tag zurück und plünderten die Außenbezirke der Stadt. Im Juni wurde ein weiterer Versuch unternommen, dieses Mal von nur hundert niederländischen Rebellen. Unter der Führung von Bernard Nicholas war der Sturmversuch erfolgreich, da die äußeren Verteidigungsanlagen eingenommen wurden, aber kurz darauf gelang es der Garnison, die Niederländer zu vertreiben. Middelburg war noch nicht belagert und die Spanier konnten die Stadt ungehindert versorgen. Am 4. November trafen fast 1500 Niederländer und Engländer unter Jerome Tseraerts und Bartholt Entens van Mentheda, die gerade von der gescheiterten Belagerung von Goes zurückgekehrt waren, auf der Insel Walcheren ein und schmiedeten Pläne, Middelburg zu belagern.
Die Wasserwege rund um die Stadt wurden bald blockiert, so dass die Vorräte der Einwohner Middelburgs bald zur Neige gingen. Zu den Aufständischen gehörten ein englisches Regiment unter Thomas Morgan, einige schottische Fähnriche und eine Reihe von unausgebildeten Rekruten aus England.
Tseraerts wurde zum Gouverneursleutnant der gesamten Insel Walcheren ernannt, wenn es ihm gelingen sollte, die Stadt einzunehmen. Die Aufständischen erschienen bald auf der Burg Westhoven, die sich östlich der Stadt befand. Tseraerts führte einen Angriff an, den er einleitete, plünderte eine Abtei und steckte sie anschließend in Brand. Der Gouverneur von Walcheren, Antoine von Burgund, schrieb im Auftrag von Philipp II. von Spanien wiederholt an den Herzog von Alba, den Gouverneur der Niederlande, um über die Lage in der Stadt zu berichten, die durch die Belagerung immer schwieriger wurde. Alba beauftragte Cristóbal de Mondragón, sich nach Middelburg zu begeben, die anglo-holländischen Belagerungsstellungen zu zerstören und die Versorgungslinien wiederherzustellen. Mondragón sollte in der Zwischenzeit die Verwaltung der Stadt selbst übernehmen, woraufhin Antoine von Burgund zurücktrat und Bürgermeister von Middelburg wurde.

1573
Anfang Dezember traf Sancho d'Avila aus Antwerpen ein, der Herzog von Alba, der ihm befahl, Verstärkung auf dem Seeweg zu schicken und eine Flotte in Breskens zusammenstellte, in der Hoffnung, Flushing von den Geusen zu erobern und die Wasserstraßen in Walcheren von den Aufständischen zu übernehmen. D'Avila schickte auch einige Kompanien auf dem Landweg nach Middelburg und schaffte es, die Stadt zu versorgen. Er war auf dem Weg nach Flushing, wurde dort aber von Lieven Keersmaker abgefangen und besiegt, wobei er fünf Schiffe verlor.
Anfang 1573 gelang es den Niederländern, die Burg Popkensburg außerhalb des nördlichen Teils von Middelburg zu erobern. Innerhalb der Stadtmauern war die Lebensmittelknappheit während des strengen Winters deutlich zu spüren. Nicht nur die Bevölkerung litt, auch die spanischen Soldaten hatten nur wenig zu essen. Menschen in der Stadt, die kaum noch zu gebrauchen waren, wie Bettler und Sterbende, wurden außerhalb der Stadt gelassen, um Lebensmittel zu sparen. Ende Juli, nachdem es nicht gelungen war, Haarlem zu befreien, übernahm Wilhelm von Oranien die Führung von Tseraerts.

Am 5. August wurde das nahe gelegene Fort Rammekens von den Niederländern und Engländern unter der Führung von Jacobus Schotte gestürmt und eingenommen, und nach und nach wurde eine Festung nach der anderen eingenommen. Um Weihnachten herum war die Lebensmittelknappheit so groß, dass bis zum Ende des Jahres zwischen 1000 und 1500 Zivilisten und Soldaten starben.

1574
Im Januar 1574, als Middelburg immer noch belagert wurde, war die Lage verzweifelt. Der Herzog von Alba wurde vom spanischen König abberufen und durch Don Luis de Requesens ersetzt. De Requesens ordnete die Befreiung Middelburgs an und stellte in Bergen op Zoom eine Flotte von siebzig Schiffen unter Julian Romero zusammen, zu der sich von Antwerpen aus auch Sancho d'Avila mit hundert Schiffen gesellte. Die Operation war jedoch ein Fiasko; sie brachen auf, doch noch bevor sie Middelburg erreichten, wurden sie von den Geusen angegriffen, die die Schiffe von allen Seiten enterten. Kein einziges Schiff schaffte es bis nach Middelburg, was für die Spanier ein schwerer Schlag war.
Anfang Februar hatte die Stadt mindestens zwölf Tage lang keine Lebensmittel; Mondragón schickte mehrere Boten nach Requesens, erhielt aber nie eine Antwort, da die Boten mit Briefen abgefangen wurden. Am 4. Februar erhielt Mondragón eine persönliche Nachricht von Wilhelm von Oranien; er müsse die Stadt innerhalb von vier Tagen aufgeben. In der Zwischenzeit kam zu Mondragóns Bedrängnis noch ein größerer Zustrom holländischer, englischer und schottischer Truppen hinzu, die nun die Stadt umzingelten.

Kapitulation
Der abgehärtete Mondragón weigerte sich, zu kapitulieren, und als Zeichen zündete er einige Häuser an und schickte einen Boten zu Wilhelm, um ihm mitzuteilen, dass Dutzende von Orten in der Stadt in Brand gesetzt würden und er kämpfend untergehen würde. Wilhelm von Oranien fand einen Kompromiss und schlug eine Verhandlung in Fort Rammekens vor, mit den Bedingungen einer ehrenhaften Kapitulation und eines „Rückzugs“ mit Waffen und Farben. Mondragón machte sich nun Sorgen um die Einwohner, denn er wusste von den spanischen Massakern an den Einwohnern von Haarlem, Naarden und Zutphen, die der Herzog von Alba angeordnet hatte. Er bittet den Prinzen, die Einwohner und den Klerus zu verschonen, und als dies vereinbart wird, unterzeichnen sowohl Wilhelm von Oranien als auch Mondragón am 18. Februar eine Übergabe. Am 23. Februar verließ die nun schlecht ernährte und schlecht ausgerüstete spanische Garnison zusammen mit dem katholischen Klerus die Stadt Middelburg.

Literatur:
Van Gelder, H. Enno: De Nederlands Noodmunten van de Tachtigjarige Oorlog, 1955
https://en.numista.com/catalogue/pieces314524.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Siege_of_ ... 80%931574)
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte

Beitrag von Chippi » Do 01.05.25 18:53

Middelburg -> Gyulafehérvár (Karlsburg oder früher Alba Julia)

Österreich, 4 Kreuzer 1861 E.

Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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