Stammtisch

[bernima]

Auf der höhe des Dultplatzes.... Das war vermutlich der 3 Tageflohmarkt.
Der Antikmarkt spielt sich auf den Straßen der Regensburger Altstadt um den Dom ab. " Gehobene Antikware " ist hier angesagt.

[Perinawa]

Wow, das muss fantastisch sein.

Der Gommer Höhenweg ist einer der schönsten Wanderwege im Wallis, den man auch als Flachlandtiroler wie meinereiner gut laufen kann. Ich habe immer nur "Genusstouren" gemacht, also keine Kraxeltouren etc.

Apropos Gspon: Eine der wenigen Touren meines Wallis-Wanderführers, die ich nie realisiert habe, war der Höhenweg Gspon-Saas Grund. Der war mit sieben Stunden angegeben, und ich wäre mindestes neun gelaufen. Dazu war der extra für "schwindelfreie Wanderer" markiert. Das ist aber ca. 30 Jahre her; wahrscheinlich ist der Weg jetzt besser ausgebaut.

Schön war es allemal. Mein Domizil war ein Campingplatz in Agarn im Rhonetal, wo meine Eltern lange Jahre einen feststehenden Wohnwagen hatten. Das war schön zentral - von dort aus war man schnell in Zermatt, Saas-Fee, im Lötschental, im Turtmanntal, im Aletschgebiet usw.. In den Bergen kann man die Touren ja auch prima nach den Temperaturen planen. Im Sommer kann es auch mal gut über 30 Grad im Tal haben; da ging's dann zum Wandern entsprechend höher hinauf.

Und in diesen Jahren kostete ein Wohnwagen-Dauerplatz gut die Hälfte von dem, was es an der niederländischen Küste gekostet hätte. Ok, das Wallis gilt ja auch als das "Armenhaus der Schweiz". Jedenfalls war's immer ein preiswerter Urlaub. Einiges an Lebensmittel von zuhause mitgebracht, und mindestens einmal in zwei Wochen ging's über den Simplon nach Domodossola / Italien zum Einkaufen.

[Chippi]

Heute habe ich Überraschungspost bekommen, Überraschung deshalb, weil mich der Absender stutzig machte und ein Blick ins schlaue Handy zeigte, dass ich bei ihm mal etwas gekauft hatte. War mir gar nicht aufgefallen, dass die Sendung bisher nicht angekommen ist. Hat nicht so lange gedauert, verschickt am 20.01.25...

Gruß Chippi

[Basti aus Berlin]

Wow, das muss fantastisch sein.

Der Gommer Höhenweg ist einer der schönsten Wanderwege im Wallis, den man auch als Flachlandtiroler wie meinereiner gut laufen kann. Ich habe immer nur "Genusstouren" gemacht, also keine Kraxeltouren etc.

Apropos Gspon: Eine der wenigen Touren meines Wallis-Wanderführers, die ich nie realisiert habe, war der Höhenweg Gspon-Saas Grund. Der war mit sieben Stunden angegeben, und ich wäre mindestes neun gelaufen. Dazu war der extra für "schwindelfreie Wanderer" markiert. Das ist aber ca. 30 Jahre her; wahrscheinlich ist der Weg jetzt besser ausgebaut.

Schön war es allemal. Mein Domizil war ein Campingplatz in Agarn im Rhonetal, wo meine Eltern lange Jahre einen feststehenden Wohnwagen hatten. Das war schön zentral - von dort aus war man schnell in Zermatt, Saas-Fee, im Lötschental, im Turtmanntal, im Aletschgebiet usw.. In den Bergen kann man die Touren ja auch prima nach den Temperaturen planen. Im Sommer kann es auch mal gut über 30 Grad im Tal haben; da ging's dann zum Wandern entsprechend höher hinauf.

Und in diesen Jahren kostete ein Wohnwagen-Dauerplatz gut die Hälfte von dem, was es an der niederländischen Küste gekostet hätte. Ok, das Wallis gilt ja auch als das "Armenhaus der Schweiz". Jedenfalls war's immer ein preiswerter Urlaub. Einiges an Lebensmittel von zuhause mitgebracht, und mindestens einmal in zwei Wochen ging's über den Simplon nach Domodossola / Italien zum Einkaufen.

Alles tolle Worte. Schade nur, dass ich hier keiner meldet:

viewtopic.php?f=17&t=71542

Das wäre natürlich genial

[Perinawa]

Alles tolle Worte. Schade nur, dass ich hier keiner meldet:

viewtopic.php?f=17&t=71542

Das liegt einerseits an der Distanz, und nicht jeder ist gerne und hobbytechnisch auf Schusters Rappen unterwegs.

Meine Wanderjahre sind vorbei. Ich habe mich vor vielen Jahren schon auf die Genussradler-Seite geschlagen. Erstens ist der Aktionsradius wesentlich grösser, und zwotens fährt es sich mit dem e-bike bequem.

Gerade hier in der Eifel hat der Fahrradtourismus stark zugenommen, und das Radnetz ist fast besser ausgebaut und gepflegt als die Wege für Wanderer, vom Eifelsteig mal abgesehen.

Grüsse
Rainer