Mythologisch interessante Münzen

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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didius
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Re: Mythologisch interessante Münzen

Beitrag von didius » Mi 11.06.25 12:42

Lieber Jochen,
ganz herzlichen Dank auch für den letzten Beitrag und auch die Darstellung der Entwicklung
Peter43 hat geschrieben:
Fr 06.06.25 10:57
Allmählich wuchs er zum Schutzgott des Gotteskindes – also der Nachkommen des Pharao – empor. So zählte er z. B. zu den Göttern, die bei der Geburt der Königin Hatschepsut anwesend waren. Da er der Feind alles Schlechten war und das Böse vertrieb, wurde er auch zum Verteidiger alles Guten und zum Symbol der guten Dinge wie Musik, Tanz und sexuelle Lust. Er galt als Gott der Lustbarkeiten, tanzte zur Unterhaltung der Götter und spielte auf Harfe, Leier und Tamburin.
Der Beitrag hat mich wieder an ein kleines Stück ägyptischer Kultur erinnert, dass ich vor vielen Jahren bei einem renommierten britischen Händler erworben habe. Das Stück soll aus einer alten britischen Sammlung stammen und bereits seit vor 1910 dort gelegen haben, aus der Zeit als über Fundteilung einiges aus den Ausgrabungen an die reichen Sponsoren aus Europa gelangt ist.

Dargestellt ist Bes frontal mit Federschmuck auf dem Kopf und zwergenhaft mit verkrüppelten Beinen. Links und Rechts sind wohl tanzende Affen dargestellt. Zusammen mit dem ordentlichen Geschlechtsteil (?) zwischen den Beinen sehr schön passend zu "Tanz und sexuelle Lust".
bes_hiro_kl3.jpg
bes_hiro_oben_kl3.jpg
.
Die Kombination dieser Darstellung ist bekannt, aber insbesondere auf Skarabäen selten. Durch ein vergleichbares Stück in Cambridge ist dieses Stück mit großer Wahrscheinlichkeit in die Zeit von Sethos I (1290-1279 v. Chr.) zu datieren.

Und hier ein Beispiel mit einer vergleichbaren Darstellung von Bes aus dem Louvre.
Rahab-03_Bes-als-Schminktoepfchen_fuer-Kajal_Pot_a_Kohol_14-1300vChr_Louvre_N_4469_cc0_Jebulon_w650.jpg
Bes als Schminktöpfchen (für Kajal in der Federkrone), circa 1400 bis 1300 v.Chr., Louvre, Foto von Jebulon
didius
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Re: Mythologisch interessante Münzen

Beitrag von Peter43 » Mi 11.06.25 13:24

Diese Bilder sind eine hübsche Ergänzung. Und da hast Du ja ein schönes Stück ägyptischer Geschichte.

Herzlichen Dank
Jochen
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Altamura2
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Re: Mythologisch interessante Münzen

Beitrag von Altamura2 » Mi 11.06.25 21:27

Ja, Bes ist schon etwas anders :D . Wenn man gelegentlich die ägyptischen Abteilungen in Museen besucht, entgeht man ihm aber eigentlich nicht. Kleine Figuren oder Amulette von Bes sieht man da gefühlt mindestens in jeder zweiten. Gerade die Fayence-Amulette waren Massenware, wie man an heutigen Auktionen noch sehen kann: https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1

Mit Bes auf Münzen sieht es aber anders aus. Neben der hier gezeigten aus Kilikien, die dort aber ziemlich alleine dasteht :? , gibt es Bes häufig auf Münzen aus Palästina (ebenfalls aus persisch dominierter Zeit): https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1 und natürlich von Ebusus. Dort war Bes auf Münzen ja sozusagen das Erkennungszeichen der Stadt: https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1
bis hinein in die römische Kaiserzeit: https://rpc.ashmus.ox.ac.uk/search/brow ... x=&format=

Kurios wird es dann bei den Bes-Münzen, die man massenhaft in Pompeji gefunden hat. Viele wurden dort hin tranportiert, aber auch lokal in Italien wurde in größeren Mengen imitiert. Grund war wohl Kleingeldmangel währen der Römischen Republik, so dass die Bewohner dort zur Selbsthilfe griffen: https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1

Eingehend damit beschäftigt hat sich in den letzten Jahren Clive Stannard, als Einstieg können vielleicht diese Artikel dienen:
https://www.academia.edu/1442971/Pseudo ... e_Republic
https://www.academia.edu/37219594/More_ ... rom_France
https://www.academia.edu/6739061/Are_Eb ... _of_Ebusus
mehr dazu gibt es auch hier, Stannard hat da richtig viel darüber geschrieben 8O : https://warwick.academia.edu/CliveStannard

Weitere Münzserien mit einem Bes darauf sind mir aber keine bekannt, insgesamt war das also eine eher seltene Erscheinung :D .

Gruß

Altamura

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Re: Mythologisch interessante Münzen

Beitrag von Peter43 » Fr 13.06.25 10:34

Oceanus

Münze:
Hadrian,  117-138
AR  -  Denar,  2.60g,  18.98mm,  180°
          Rom,  spät  121-123
Av.:  IMP  CAESAR  TRAIAN  HADRIANVS  AVG              
Büste,  drapiert  und  cürassiert,  belorbeert,  n.  r.
Rv.:  P  M  TR  P  COS  III
        Oceanus im Hüftkleid, mit Krebsscheren auf dem   Kopf, n. l. gelagert, hält in der erhobenen Rechten    Anker, lehnt mit dem li. Arm auf einem Delphin   und  stützt  den  Kopf  in  die  li.  Hand
Ref.:  RIC  II,  75(c);  BMCR  III,  128;  Cohen  1109
Hadrian_75(c)_klein.jpg
Zu  dieser  Münze:
Mattingly:  Dieser Typ mit dem Oceanus auf dem Rev. kennzeichnet  Hadrians  Weg  nach  Britannien.

Etymologie:
Die Herkunft des Namens ist unsicher. Diskutiert wird ägäisch und semitisch. Der Zusammenhang mit ok = uk in Bahr ma' uk' = “Meer des Umkreises” wird aber nicht mehr erwähnt (Pauly). Seine Wohnung wird an die Grenzen der Erde verlegt, aber immer in den Westen  (Homer,  Ilias).

Mythologie:
In der ältesten Genealogie war er der Gemahl der Tethys, seiner Schwester, der Göttin des Meeres, und der Vater der Götter. wahrscheinlich in einem Mythos vom Titanenkampf, der die Entstehung der Welt erklären sollte. (Homer, Ilias). Hesiod machte ihn zu einem Titanen und gab ihm wie der Tethys Uranos und Gaia zu Eltern. Zusammen mit Prometheus kämpfte er in der Titanomachia gegen Zeus, wechselte aber rechtzeitig die  Seite  (Aischylos).

Nach Homer war er der Vater aller Flüsse, des gesamten Meeres, der Quellen und Brunnen. Hesiod schreibt ihm 3000 Söhne und 3000 Töchter zu, darunter den Nil, den Eridanos, den Phasis, und unter den Töchtern die Styx. Nach Andronikos von Halikarnassos (vielleicht um 400 v.  Chr.) war er auch noch mit Pampholyge und Parthenope vermählt. Mit der ersten habe er Asia und Libya, mit der anderen Europa und Thrakien gezeugt. In der Zeit vor Herodot verstanden die Griechen unter Europa  nur  die  Peloponnes.

Die Orphiker stellten ihn noch höher. Da war er der Vater des Uranos und der Vater der Titanen. In der Hierarchie stand er an 2. Stelle zwischen Chaos und Nyx. Dies drückt den Gedanken aus, daß er als nährendes Wasser  der  Vater  aller  Dinge  war.

Homer kannte diese Genealogie zwar noch nicht, aber nach ihm war er auch schon der Θεων γενεσις, der Urquell allen Seins gewesen, auch der Götter, aber er ist auch  schon  der  Weltstrom,

Zusammen mit seiner Frau habe er Hera erzogen (Homer), und um ihr zu gefallen, erlaubte er der Kallisto, der Geliebten von Zeus, die von Jupiter als Bärin an den Himmel versetzt worden war, nicht, daß sie wie die anderen Sterne “am Bad im Weltstrom teilnehmen durfte”, wie Ovid erzählt, was aber schon Homer erwähnt  (Odyssee). Kallisto, der große Bär, versinkt nie unter den Horizont. Deshalb wurde mit Okeanos auch manchmal  der  Horizont  bezeichnet.

Geographie:
Homer unterscheidet das äußeres Meer (Okeanos) vom inneren Meer (Thalassa), dem Mittelmeer. Dabei ist Thalassa das Salzwassermeer, der Okeanos ist aus Süßwasser, und weil aus ihm alle Ströme, Quellen und Brunnen hervorgehen, müssen auch alle Quellflüsse mit ihm unterirdisch verbunden sein. Auch Thalassa, das Salzmeer, hat im Westen an den Säulen des Herakles eine Verbindung zum Okeanos, eine oberirdische, allerdings  ohne  sich  mit  ihm  zu  mischen.

Der Okeanos umfließt als Weltstrom den ganzen Erdkreis, wobei er ständig fließt, wie seine Epitheta bezeugen. Er hat kein gegenüberliegendes Ufer. Darüber sind auch keine Überlegungen antiker Autoren bekannt. So muß nach Odyssee 11, 21 der Eingang zum Hades auch auf dem diesseitigen Ufer liegen, und ebenso der Ort, an dem Hermes die Schatten der Freier zur Asphodeloswiese führt, vorbei an den Pforten des Helios und der Träume. Auch die Nyx hat dort ihre Behausung. Dort am westlichen Rand des Okeanos liegt der Garten des Okeanos, die Insel der Seligen, das Elysium. Die Styx  entspringt  der  10.  Quelle  des  Okeanos.
(1) Anaximander.jpg
Das Bild zeigt die verlorenen Weltkarte des Anaximander (um 610 v.Chr.-ca. 547 v.Chr.) aus John Mansley Robinson “An introduction to Early Greek Philosophy”  (Wikimedia).

Die Grenze zwischen Europa und Asien wird auf diesem Bild vom Phasis (heute Rioni in Georgien) gebildet. Tatsächlich war es bei Anaximander aber der von Norden kommende Tanais, der heutige Don, der die Rolle des Nils als Grenze im Norden übernommen hat.  Diese  Grenze  war  nie  genau  bestimmt.

Mit der Vorstellung der Erde als Kugel änderte sich auch die Vorstellung vom Okeanos. Er wurde entweder als Weltmeer gesehen, auf dem die Erde als Insel schwamm oder als System zweier sich kreuzender Kanäle. Beide Vorstellungen kommen bei Plato vor. Der Reichsapfel der deutschen Kaiser ist der letzte Ausläufer der kreuzförmig geteilten Erdkugel (Pauly), was natürlich gut zum Glauben an die Herrschaft des Christentums  über  die  Welt  paßte.

Kunstgeschichte:
Okeanos erscheint selten in der bildenden Kunst. Wir sehen ihn auf der Francois-Vase, auf der er als stierköpfiger Wagenlenker im Hochzeitszug der Götter erscheint, und auf dem Pergamonaltar, wo er in der Gigantomachia auf Seiten der Olympier kämpft. Alexander der Große hatte ihm und der Tethys vor dem Delta des Indus Altäre errichtet. Diese und Weihungen in Germanien und der Bretagne sind die einzigen Anzeichen eines Okeanos-Kultes. Typisch dafür sind die an die  Grenzen  der  bewohnten  Erde  verlegten  Orte.
(2) Sophilos.jpg
(1)  Auf einem Attisch-schwarzfigurigen Dinos des Sophilos (um 590 v. Chr., heute im Britischen Museum in London) ist die Hochzeit von Peleus und Thetis dargestellt, bei der zahlreiche Götter in Streitwagen anwesend sind. Nach Athene und Artemis im letzten Streitwagen folgen der fischschwänzige Okeanos und seine Gattin Tethys, hier in Gestalt einer Schlange, die Großeltern der Braut, sowie Eileithyia, die Göttin der Geburt (Wikimedia).
(3) Pergamonaltar.JPG

(2)  Auf dem Nordresalit der Westseite des Pergamonaltars sieht man re. Okeanos, der zusammen mit Nereus und Doris gegen die Giganten kämpft. Zwischen ihnen  ein  schlangenfüßiger  Gigant  (Wikipedia).

Anmerkung:
Risalit (aus italienisch risalto = „Vorsprung“ und saltare = „springen“), ist in der historischen Arhitektur ein vor die Flucht des Hauptbaukörpers über alle Stockwerke hinweg vorspringender Bauteil, der auch höher sein  kann  und  oft  ein  eigenes  Dach  hat  (Wikipedia)

Quellen:
(1)  Homer,  Odyssee
(2)  Homer,  Ilias
(3)  Hesiod,  Theogonie
(4)  Herodot,  Historien
(6)  Aischylos,  Prometheus
(5)  Diodorus  Siculus,  Bibliotheka  historica
(6)  Platon
(7)  Aristoteles
(8)  Plinius,  Naturalis  historia
(9)  Ovid,  Metamorphosen

Literatur:
(1)  Benjamin  Hederich,  Gründliches  mythologisches Lexikon
(2)  Wilhelm  Heinrich  Roscher,  ausführliches  Lexikon der  griechischen  und  römischen  Mythologie
(3)  Der  Kleine  Pauly

Online-Quellen:
(1)  Wikipedia
(2)  Wikimedia
(3)  theoi.com

Liebe Grüße
Jochen
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Re: Mythologisch interessante Münzen

Beitrag von Peter43 » Fr 13.06.25 10:35

Inhaltsverzeichnis

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Amphilochos
Apollo Sauroktonos - der Eidechsenkiller
Apollo Lykeios
Apollo Lykeios - oder nicht?
Marsyas
Die zwei Nemeseis von Smyrna
Der Raub der Persephone
Der Schlangenkult des Alexander von Abounoteichos
Agathodaimon
Haimos

http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 6&start=15
Astarte, oder Ba'alat Gebul, die Herrin von Byblos
Baetyl, der heilige Stein
Ein seltener Denar Elagabals
Erichthonius, König von Athen
Triptolemos
Dionysos
Kantharos und Thyrsos
Dionysos und der Panther

viewtopic.php?f=6&t=11926&start=30
Aphrodite Pudica
Priapos
Die Stymphalischen Vögel - eine antike Vogelgrippe?
Einige Bemerkungen zu Liber.
Asklepios und Telesphoros
Die Unterweltgötter
Die Ägis
Das Gorgoneion

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Harpokrates
Der Reichtum Thrakiens
Hercules Deusoniensis und Hercules Magusanus
Der 'Nabel der Welt'
Die Schlacht der Giganten

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Ma-Enyo - die archaische Kriegsgöttin
Vulcanus (griech. Hephaistos)
Ares, der blutrünstige Schlächter
Hermes - der Grenzgänger
Dea Caelestis - die alte Stadtgöttin von Karthago
Kybele - die große Erdmutter
Men - der anatolische Mondgott
Eine seltsame Darstellung des Asklepios
Der Schwerttanz der Kureten
Dionysos als Säugling
Der Argaios - der heilige Berg Kappadokiens

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Die Dioskuren - das göttliche Bruderpaar
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Das Erbe der griechischen Mythologie in der modernen Literatur
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Asteria - die Sternengöttin
Perseus und Andromeda

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Kadmos - Gründer von Theben
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Hercules Romanus
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Theseus, der Nationalheld der Athener
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Die Ichthyokentauren
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Pax - Die römische Friedensgöttin
Selene - die griechische Mondgöttin
Pelops und Hippodameia
Exkurs: Einige Bemerkungen zur Aussprache und Betonung griechischer Götternamen
Luna Lucifera – die römische Mondgöttin

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Elagabal - Der Sonnengott von Emesa
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Ahura Mazda - Der Herr der Weisheit
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Herakles und der Erymanthische Eber
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Eos und Ihre unglücklichen Liebschaften

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Priamos, König von Troja
Mutinus Titinus
Der Flußgott Acheloos

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Felicitas
Pan und die Nymphe Pitys
Hera Argeios
Athena Ilias

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Menestheus und die Dioskuren
Die Quellnymphe Iuturna
Flora
Die ägptische Libye
Der Kampf um den Tripod
Die Dea Roma
Exkurs: Der Philoktet des Sophokles
Das Meeresungeheuer Ketos

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Einige Bemerkungen zur Tranquillitas
Exkurs: Die Stoa
Hercules Musagetes
Exkurs: Die Musen
Der Löwe und der Stier
Philomousos – Das Rätsel aus Serdika
Die baktrische Nana
Die Chimaira
---------------------------------------------------------- bis hierher befinden sich die Artikel im Mythologiebuch Band II --------------------------------
Athena erfindet die Doppelflöte

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Nike, die griechische Siegesbotin
Exkurs: Der Läufer von Marathon
Die römische Victoria
Apollo und der Rabe
Die römischen Heeresgötter

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Jupiter Anxurus
Artemis Mounychia
Der Meergott Pontos
Exkurs: Der Pontos Euxeinos
Die Sandale des Jason
Phasis
Die Nymphe Sinope
Phalanthos oder Taras
Bes, der unbekannte Gott

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Okeanos

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