Kleine Frage an Experten

Wie zahlten unsere Vorfahren? Was war überhaupt das Geld wert? Vormünzliche Zahlungsmittel

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Basti aus Berlin
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Kleine Frage an Experten

Beitrag von Basti aus Berlin » So 05.02.23 23:42

Schaut mal hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-234-3522

Das qist ja interessant. Es gab in der DDR auch "richtige" Sammelboxen? Habe bisher immer nur privat angefertigte Sachen gesehen. Könnt ihr mich bitte mal grundsätzlich über den Vertrieb von solchem Equipment aufklären? Diese Fragen habe ich bisher noch nicht richtig beantwortet bekommen.

LG
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olricus
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von olricus » Mo 06.02.23 22:17

Hallo Basti,
ganz so weit hinter dem Mond, wie vielfach angenommen, lebten wir hier auch
nicht. Es gab ja bekanntlich eine große Sammlerschaft, beflügelt auch durch
die Ausgabe von schönen Sondermünzen ab 1968.
Einige Firmen versuchten sich mit Angeboten von Münzalben und ähnlichen
Artikeln, zu beziehen über den meist staatlichen Münzhandel.
Die Qualität war meist nicht berauschend, die Münzen wurden nach einiger Zeit
durch den Weichmacher in den Plastikhüllen unansehnlich und unwiederbringlich
beschädigt.
Eine Ausnahme waren die in den 80er Jahren aus Hartplastik gefertigten Hüllen,
wie auf den Bildern zu sehen. Ich habe einige jetzt noch in Gebrauch und konnte
noch keine Schäden feststellen.
Grüße nach Berlin von olricus

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Basti aus Berlin
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Basti aus Berlin » Di 07.02.23 02:26

Danke dir. Sehr interessant. Wollte erst nicht so weit ausholen. Was mich sofort hat stutzig werden lassen: Hinten steht EVP usw. und abgebildet sind nur die "normalen Münzen". Also klassisch Innerstaatlich. Am Rande aber "Made in GDR". Das passt doch nicht zusammen. Wegen diesem Schriftzug kam ich auf Exportware im Intershop der KoKo mit den "interessanten Münzen".

Dumme Frage noch: Wie ist man als "normaler Mensch" dort rangekommen? Wenn dein Fokus DDR ist, kann ich dich dann noch mehr fragen?
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von tilos » Di 07.02.23 11:13

Basti aus Berlin hat geschrieben:
Di 07.02.23 02:26
Danke dir. Sehr interessant. Wollte erst nicht so weit ausholen. Was mich sofort hat stutzig werden lassen: Hinten steht EVP usw. und abgebildet sind nur die "normalen Münzen". Also klassisch Innerstaatlich. Am Rande aber "Made in GDR". Das passt doch nicht zusammen. Wegen diesem Schriftzug kam ich auf Exportware im Intershop der KoKo mit den "interessanten Münzen".
Dumme Frage noch: Wie ist man als "normaler Mensch" dort rangekommen? Wenn dein Fokus DDR ist, kann ich dich dann noch mehr fragen?
Das ist kein Widerspruch. Seit Anfang der 1970er Jahre wurden potentielle Exportwaren (nicht nur für den Westexport), die es durchaus auch in normalen Läden zu kaufen gab (nicht immer und nicht alle) entsprechend mit "Made in GDR" gekennzeichnet.

Konkret zu den Boxen kann ich nichts beitragen. Katastrophal waren die PVC-Münzalben. Ein Problem, was sich aber nicht nur auf die DDR beschränkte.

Gruß
Tilos

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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Basti aus Berlin » Di 07.02.23 11:58

Danke dir vielmals.

Zum Thema Numismatik in der DDR habe ich etliche Fragen. Würde euch da noch Mal kontaktieren. Das Gebiet mit zB Exportware und Literatur birgt so viel interessante Sachen in sich.

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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von olricus » Di 07.02.23 21:33

Hallo Basti,

wenn ich Deine Fragen beantworten kann, dann bitte melde Dich sehr gern.
Ich habe schon einige Erfahrungen, denn ich war über 40 Jahre hier Vereinsvorsitzender,
habe dann den Verein 1990 in die neue Zeit überführt und wir haben uns der Sächsischen
Numismatischen Gesellschaft angeschlossen und bestehen heute noch.
Über meine Erlebnisse (positive und negative) könnte ich Bücher schreiben, also stelle
Deine Fragen, vielleicht auch über PN, denn nicht alle Forumsmitglieder werden daran
interessiert sein.

Grüße von olricus
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Basti aus Berlin » Di 07.02.23 21:53

Das ist ja Klasse. Hier sind wirklich perfekte Numismatiker, welche ich sehr schätze. Es war mir eine große Ehre Ischbierra, AntonMartini und Pingu die Hand zu reichen. Nur leider habe ich fast noch nie jemanden kennengelernt, welcher schon vor 89 dabei war.

Durch sie habe ich allerdings erfahren, dass numismatische Spitzenliteratur, wie der AKS ein Gemeinschaftsprojekt war. Hätte ich im Traum nicht mit gerechnet.

Ebenso wurde das Numismatische Lexikon exportiert, weil es hochgelobt war. Auch das wusste ich nicht.

Auch Literatur Sachsen von Walter Haupt war Wegweiser.

Kannst du mir zu den Punkten grob antworten? Das Zeitfenster 45/90 ist schlichtweg sehr interessant.
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Numis-Student » Mi 08.02.23 15:19

olricus hat geschrieben:
Di 07.02.23 21:33
also stelle
Deine Fragen, vielleicht auch über PN, denn nicht alle Forumsmitglieder werden daran
interessiert sein.

Grüße von olricus
Hallo,
macht das ruhig öffentlich, ich glaube, ihr habt da einige interessierte Mitleser.

MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von tilos » Mi 08.02.23 18:18

Numis-Student hat geschrieben:
Mi 08.02.23 15:19
olricus hat geschrieben:
Di 07.02.23 21:33
also stelle
Deine Fragen, vielleicht auch über PN, denn nicht alle Forumsmitglieder werden daran
interessiert sein.
Grüße von olricus
Hallo,
macht das ruhig öffentlich, ich glaube, ihr habt da einige interessierte Mitleser.
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von olricus » Mi 08.02.23 22:27

Hallo Basti,

vielen Dank für Deine PN, ich Antworte erstmal hier, da es doch Mitleser gibt.
Deine Ausführungen zur Münzliteratur in der ehem. DDR kann ich nur bestätigen, es ist richtig,
dass auch unsere Experten an Buchausgaben in der Bundesrepublik beteiligt waren und auch
Beiträge in Münzzeitschriften veröffentlichten, das waren aber Fachleute aus den staatlichen
Münzkabinetten.
Auch bei uns gab es ab den 60er Jahren verschiedene Literatur, führend war am Anfang die
Briefmarken- und Münzauktion HOBRIA in Berlin. Als Brandenburg-Preußen Sammler war für mich
das 1967 erschienene Buch von Dieter A. Gehrke: Die Münzen des Königreichs Preußen 1797-1871
interessant.
Später begann ja der Tranpress-Verlag mit dem Nachdrucken vieler alter Münzwerke, ein gutes
Exportgeschäft, da Originale kaum noch zu beschaffen waren. Auch wir konnten diese Werke
zu erschwinglichen Preisen kaufen.
Dazu ein persönliches Erlebnis: 1987 erschien über die Münzhandlung Künker in Osnabrück das
Buch von Manfred Olding. "Die Münzen Friedrich des Großen" zu 50,- DM, für mich leider kaum
zu beschaffen, auf meine Anfrage bei Künker schickte man mir eine Liste der interessanten
Nachdrucke, die ich als Ausgleich schicken sollte. Also gingen nach einiger Zeit 2 Pakete nach
Osnabrück und etwas später hielt ich das Buch in den Händen, ich bin heute noch für die
Kulanz dankbar.
Für mich wäre es einfacher, wenn Du konkrete Fragen hättest, die ich dann beantworten könnte.

Viele Grüße von olricus
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Basti aus Berlin » Mi 08.02.23 23:52

Das ließt sich ja Klasse. Danke dafür. Ich fange mal mit "einfachen" Gedanken an. Vorletztes Wochenende war ich auf dem Trödelmarkt, die Namen dürften dir etwas sagen: Erst Ostbahnhof, zu Ostzeiten zum Ende hin Hauptbahnhof. Markt mit antiquarischem Einschalag und tollem Münzhändler, auch Dresdener.

Dann zum Kupfergraben, Eingang Lustgarten und immer am Wasser runter bis zum Bodemuseum, wo ja auch die Münze geklaut wurde. Auf beiden Ufern siehst du noch Einschußlöcher von 45. In dem Quartier muß es Wahnsinn gewesen sein. Bis auf das Neue Museum ist alles halbwegs heil geblieben.

Da muß es für die Mitarbeiter doch furchtbar gewesen sein, wo 45 alles abtransportiert wurde. Wie waren die Verhältnisse nach 45? Also quasi in den Anfangsjahren der DDR? Und noch etwas: Vor 45 war es ein schlichtweg bürgerlich-akademisches Genre. Wie ließ sich das von hier auf jetzt ändern?
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von mimach » Do 09.02.23 06:57

Dafür gibt es ein interessantes Buch.
Bekommt man im Laden des Museums oder bei jedem Buchhändler.
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von KarlAntonMartini » Do 09.02.23 10:06

Bitte nur zur Sache schreiben, alles andere fliegt raus! Grüße, KarlAntonMartini
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von olricus » Sa 11.02.23 21:46

Hallo Basti,

Ich habe erst mal überlegt, ob ich hier weiter schreiben soll, denn der Hinweis von KarlAntonMartini
hat mich schockiert, besonders die Ausdrucksweise "......alles andere fliegt raus" hat mich an vergangene
Zeiten erinnert. Was sollen Gäste des Forums denken, wenn sie das lesen ?
Was meint KAM denn überhaupt, worauf bezieht er sich ?

Wenn Dich die Geschichte des Münzensammeln interessiert, dann empfehle ich den Artikel von
Dannenberg in den Berliner Münzblättern 1903, N.F. 24 (1903) 23/24 S. 361-370.
Ich kenne das nicht, sicher kann man das Heft in einschlägigen Bibliotheken anschauen.
Zu Deiner Frage, wie es bei uns anfing, werde ich einmal in den nächsten Tagen eingehen,
natürlich nur, wenn es gewünscht wird und nicht "raus fliegt".
Ein schönes Wochenende wünscht olricus
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Re: Kleine Frage an Experten

Beitrag von Wurzel » Sa 11.02.23 21:56

olricus hat geschrieben:
Sa 11.02.23 21:46
Hallo Basti,

Ich habe erst mal überlegt, ob ich hier weiter schreiben soll, denn der Hinweis von KarlAntonMartini
hat mich schockiert, besonders die Ausdrucksweise "......alles andere fliegt raus" hat mich an vergangene
Zeiten erinnert. Was sollen Gäste des Forums denken, wenn sie das lesen ?
Was meint KAM denn überhaupt, worauf bezieht er sich ?
Es waren Beiträge die etwas "emotional entgleist" waren die hätte ich ebenso rausgenommen und einen Warnung ausgesprochen.
Sonst hat man einfach ganz schnell eine Diskussion welche die Sachebene verlassen hat und sich hochemotional abspielt.
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/

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