Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Sind solche Proben nur auf Auktionen zu bekommen? Also bezieht sich auf die oberen Stücke ... die letzten zwei habe ich schon öfter mal bei ebay gesehen =)
Aber solche stücke wie oben noch nie !
Aber solche stücke wie oben noch nie !
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Hallo Florian,
hin und wieder mal werden auch nicht so häufige Proben bei ebay angeboten. Sonst werden viele Kaiserreichproben z.B. bei Künker oder Herbert Grün versteigert.
Grüße
kc
hin und wieder mal werden auch nicht so häufige Proben bei ebay angeboten. Sonst werden viele Kaiserreichproben z.B. bei Künker oder Herbert Grün versteigert.
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Huhu,
ich glaube 2 sind derzeit bei ebay zum bieten. Einfach mal beim Kaisereich "probe" eintippen mit verschiedene Formen(Merhzahl, mit Beschreibung ect).
Da ich preislich davon absolut keine Ahnung habe, empfinde ich die miesten Sofortkäufe als ziemlich weit hergeholt.
@ kc Weißt du, ob es viele Eigenprägungen gab oder es sich in grenzen hielt?
Lg
ich glaube 2 sind derzeit bei ebay zum bieten. Einfach mal beim Kaisereich "probe" eintippen mit verschiedene Formen(Merhzahl, mit Beschreibung ect).
Da ich preislich davon absolut keine Ahnung habe, empfinde ich die miesten Sofortkäufe als ziemlich weit hergeholt.
@ kc Weißt du, ob es viele Eigenprägungen gab oder es sich in grenzen hielt?
Lg
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25 Pfennig Probeprägungen, Seltenheitswert?
Hallo zusammen,
ich habe für euch hier 3x 25 Pfennig Probeprägungem, welche ich aus einem Konvolut als ,,Sahnestücke“ aussortiert habe.
Alle 3 stimmen mit dem Gewichts und Maßangaben nach Schaaf überein.
Vom Design her (Revers), unterscheidet sich der 1908 (matt nicht PP) von dem im Schaaf Katalog (siehe Foto), ist jedoch bei MA und Künker zu finden.
Wie würdet ihr die Stücke taxieren?
Ich sammle zwar das Kaiserreich, habe aber keine bis wenig Erfahrungen mit Proben.
Hier noch die Schaaf Katalognummern: 18/G10, 18/G14, 18/G51
Vielen Dank für eure Hilfe!
1908 A (RV unterschiedlich zu Schaaf) 1908 A PP 1909 A
ich habe für euch hier 3x 25 Pfennig Probeprägungem, welche ich aus einem Konvolut als ,,Sahnestücke“ aussortiert habe.
Alle 3 stimmen mit dem Gewichts und Maßangaben nach Schaaf überein.
Vom Design her (Revers), unterscheidet sich der 1908 (matt nicht PP) von dem im Schaaf Katalog (siehe Foto), ist jedoch bei MA und Künker zu finden.
Wie würdet ihr die Stücke taxieren?
Ich sammle zwar das Kaiserreich, habe aber keine bis wenig Erfahrungen mit Proben.
Hier noch die Schaaf Katalognummern: 18/G10, 18/G14, 18/G51
Vielen Dank für eure Hilfe!
1908 A (RV unterschiedlich zu Schaaf) 1908 A PP 1909 A
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Re: 25 Pfennig Probeprägungen, Seltenheitswert?
Moin,
schau mal bei acsearch.info.
Dort finde ich auf Anhieb zwei deiner Stücke.
Dann hast du zudem gleich Richtwerte aus den Saalauktionen für deine Stücke.
Nicht alle Stücke sind im Schaaf zu finden, da es zu den 25 Pfennigstücken es einen recht großen Gestaltungswettbewerb gab, der zig Variationen hervorgerufen hat.
Ich persönlich würde das Gros diese Stücke auch nicht im engeren Sinne als Proben bezeichnen, da viele nicht in den offiziellen Prägeanstalten, sondern in den Werkstätten der Künstler (z.B. Dasio, Goetz etc.), hergestellt worden sind.
Auch zu damaliger Zeit konnte man diese Stücke direkt bei den "Künstlern" erwerben bzw. bestellen - Goetz u.a. hatte ein recht großes Verkaufsportfolio.
Inwieweit deine Stücke aus offizieller oder privater Werkstatt kommen, weiß ich nicht.
Gruß
cc
schau mal bei acsearch.info.
Dort finde ich auf Anhieb zwei deiner Stücke.
Dann hast du zudem gleich Richtwerte aus den Saalauktionen für deine Stücke.
Nicht alle Stücke sind im Schaaf zu finden, da es zu den 25 Pfennigstücken es einen recht großen Gestaltungswettbewerb gab, der zig Variationen hervorgerufen hat.
Ich persönlich würde das Gros diese Stücke auch nicht im engeren Sinne als Proben bezeichnen, da viele nicht in den offiziellen Prägeanstalten, sondern in den Werkstätten der Künstler (z.B. Dasio, Goetz etc.), hergestellt worden sind.
Auch zu damaliger Zeit konnte man diese Stücke direkt bei den "Künstlern" erwerben bzw. bestellen - Goetz u.a. hatte ein recht großes Verkaufsportfolio.
Inwieweit deine Stücke aus offizieller oder privater Werkstatt kommen, weiß ich nicht.
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Re: 25 Pfennig Probeprägungen, Seltenheitswert?
Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich werde auf der Seite mal stöbern.coin-catcher hat geschrieben: ↑Fr 25.10.24 16:45Moin,
schau mal bei acsearch.info.
Dort finde ich auf Anhieb zwei deiner Stücke.
Dann hast du zudem gleich Richtwerte aus den Saalauktionen für deine Stücke.
Nicht alle Stücke sind im Schaaf zu finden, da es zu den 25 Pfennigstücken es einen recht großen Gestaltungswettbewerb gab, der zig Variationen hervorgerufen hat.
Ich persönlich würde das Gros diese Stücke auch nicht im engeren Sinne als Proben bezeichnen, da viele nicht in den offiziellen Prägeanstalten, sondern in den Werkstätten der Künstler (z.B. Dasio, Goetz etc.), hergestellt worden sind.
Auch zu damaliger Zeit konnte man diese Stücke direkt bei den "Künstlern" erwerben bzw. bestellen - Goetz u.a. hatte ein recht großes Verkaufsportfolio.
Inwieweit deine Stücke aus offizieller oder privater Werkstatt kommen, weiß ich nicht.
Gruß
cc
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden wo diese ,,Modelle“ herkommen (prägeanstalt oder Künstler) ?
Beste Grüße
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Re: 25 Pfennig Probeprägungen, Seltenheitswert?
Ja, du könntest quasi in den Schaaf schauen, welche Quellen dieser als Grundlage verwendet. Dann müsstest du schauen, ob dies sog. "Urquellen" sind und dir diese organisieren.SebastiansCoins hat geschrieben: ↑Fr 25.10.24 18:39Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich werde auf der Seite mal stöbern.
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden wo diese ,,Modelle“ herkommen (prägeanstalt oder Künstler) ?
Beste Grüße
Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass es gerade bzgl. der 25 Pfennige (bzw. Gestaltungswettbewerb) einen Artikel gab.
Das letzte Mal als ich mich mit den Proben aus dem Kaiserreich beschäftigt habe, ist schon ein Weilchen her.
(der Name Kaufmann (A) ist mir u.a. als Teilnehmer und 2. Sieger (?) beim damaligen Gestaltungswettbewerb hängen geblieben - neben Haseroth (A), Dasio (D), Goetz (D),...(Haseroth und Kaufmann wollten in Berlin (A) prägen lassen, Goetz und Dasio herkunftsbedingt in München (D). Bei Dasio ist noch zu erwähnen, dass das "D" sich i.d.R. auf seinen Namen (Signatur) und nicht die Prägestätte bezieht ))
Hier gibt es sicherlich jemanden, der sich etwas besser mit den "privaten Proben" auskennt - i.d.R. laufen die Proben bei den KR-Sammlern in der Sammlung nebenher mit.
Mich persönlich schrecken die ganzen Gefälligkeitsprägungen in Sachen Proben etc. ab. Zudem tauchen immer wieder "neue" (unbekannte) Gestaltungsproben auf... Hier muss man auch ganz kritisch hinterfragen, ob tatsächlich ein Stück der Zeit, oder anderer Machart. Ich bleibe da lieber bei den offiziellen Proben der Prägestätten

Hier findest du auch noch 2-3 Proben:
viewtopic.php?f=18&t=38484&p=323150&hil ... be#p323028
(dort auch ganz klar als "private Proben/ Machwerke")
Gruß
cc
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Ich habe jetzt die beiden Themen zu Proben zusammengefügt, so bleiben die Informationen übersichtlicher zusammen.
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Vielen Dank für deine Ausführliche Hilfe.coin-catcher hat geschrieben: ↑Fr 25.10.24 20:06Ja, du könntest quasi in den Schaaf schauen, welche Quellen dieser als Grundlage verwendet. Dann müsstest du schauen, ob dies sog. "Urquellen" sind und dir diese organisieren.SebastiansCoins hat geschrieben: ↑Fr 25.10.24 18:39Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich werde auf der Seite mal stöbern.
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden wo diese ,,Modelle“ herkommen (prägeanstalt oder Künstler) ?
Beste Grüße
Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass es gerade bzgl. der 25 Pfennige (bzw. Gestaltungswettbewerb) einen Artikel gab.
Das letzte Mal als ich mich mit den Proben aus dem Kaiserreich beschäftigt habe, ist schon ein Weilchen her.
(der Name Kaufmann (A) ist mir u.a. als Teilnehmer und 2. Sieger (?) beim damaligen Gestaltungswettbewerb hängen geblieben - neben Haseroth (A), Dasio (D), Goetz (D),...(Haseroth und Kaufmann wollten in Berlin (A) prägen lassen, Goetz und Dasio herkunftsbedingt in München (D). Bei Dasio ist noch zu erwähnen, dass das "D" sich i.d.R. auf seinen Namen (Signatur) und nicht die Prägestätte bezieht ))
Hier gibt es sicherlich jemanden, der sich etwas besser mit den "privaten Proben" auskennt - i.d.R. laufen die Proben bei den KR-Sammlern in der Sammlung nebenher mit.
Mich persönlich schrecken die ganzen Gefälligkeitsprägungen in Sachen Proben etc. ab. Zudem tauchen immer wieder "neue" (unbekannte) Gestaltungsproben auf... Hier muss man auch ganz kritisch hinterfragen, ob tatsächlich ein Stück der Zeit, oder anderer Machart. Ich bleibe da lieber bei den offiziellen Proben der Prägestätten![]()
Hier findest du auch noch 2-3 Proben:
viewtopic.php?f=18&t=38484&p=323150&hil ... be#p323028
(dort auch ganz klar als "private Proben/ Machwerke")
Gruß
cc
Ich werde mich dann mal dransetzen, sobald ich Zeit dafür finde. Ich sammle sonst auch keine Proben, diese waren nur ein ,,beifang“. Als ich dann allerdings die aktuellen Angebote bei MA, sowie die Auktionsergebnisse bei Künker gesehen habe, war ich etwas ,,schockiert“
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Nabend,
ein Kupferprobestück kann ich auch zeigen.
2 Mark 1913 König Ludwig von Bayern
Diese Probe findet sich regelmäßig am Markt, daher gehe ich von einer "höheren" Auflage aus.
Mir persönlich gefällt diese Probe besser als die Umgelaufene.
BG
Dittsche
ein Kupferprobestück kann ich auch zeigen.
2 Mark 1913 König Ludwig von Bayern
Diese Probe findet sich regelmäßig am Markt, daher gehe ich von einer "höheren" Auflage aus.
Mir persönlich gefällt diese Probe besser als die Umgelaufene.
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Bei den Entwürfen von Götz handelt es sich ausschließlich um kommerzielle machwerke, mit dem Ziel, diese an die sich in dieser Zeit entwickelnden Sammlerschaft zu verkaufen, in allen möglichen Metallen bis hin zu Gold. Deshalb gibt es sie heute in solchen Massen. Den Zweck einer Probe hatten sie nie, es ist auch nie ein Entwurf von Götz verwirklicht worden. Bei Dasio ist das etwas anderes.
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Trotzdem sind es heute sehr ansehnliche und sammelwürdige Zeitobjekte.LordLindsey hat geschrieben: ↑So 27.10.24 23:48Bei den Entwürfen von Götz handelt es sich ausschließlich um kommerzielle machwerke, mit dem Ziel, diese an die sich in dieser Zeit entwickelnden Sammlerschaft zu verkaufen, in allen möglichen Metallen bis hin zu Gold. Deshalb gibt es sie heute in solchen Massen. Den Zweck einer Probe hatten sie nie, es ist auch nie ein Entwurf von Götz verwirklicht worden. Bei Dasio ist das etwas anderes.
Leider gibt es davon - wie von vielen Götz-Medaillen - ganz moderne Kopien, die sich von den Originalen kaum oder gar nicht unterscheiden lassen.
Viele Grüße
Lackland
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Das muss natürlich jeder Sammler im Kontext seiner Sammlung entscheiden. Wichtig ist hier eben zu wissen, dass dies keine Proben sind.
Interessant finde ich die Stücke auch, am Ende sind es 100 Jahre alte und damit die ersten Kommerzpraegungen, wie Sie heute von Reppa und co vertrieben werden.
Interessant finde ich die Stücke auch, am Ende sind es 100 Jahre alte und damit die ersten Kommerzpraegungen, wie Sie heute von Reppa und co vertrieben werden.
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Re: Probemünzen Kaiserreich - Deutsches Reich 1871-1945
Die dürfte man früher ansetzen. Ludwig Christoph Lauer übernahm die Prägeanstalt 1848 von seinem Vater. Die stand heutigen Medaillenausgebern in Nichts nach! Auch die Familie Loos produzierte Medaillen in nicht geringer Menge.LordLindsey hat geschrieben: ↑Mo 28.10.24 23:58und damit die ersten Kommerzpraegungen, wie Sie heute von Reppa und co vertrieben werden.
Kommerzprägungen gab es eigentlich fast immer - natürlich passte sich Stil, Technik und "die Wirtschaft" den Gegebenheiten an.
Das muß man einfach ganz praktisch sehen - auch heute, mit etwas weniger Hybris.
Grüße
Klaus
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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