Unsere große Jahreszahlen-Reihe
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1570
Nach dem Beschluss des Probationstages in Köln 1570 sollten 87 Stück Fürstengroschen auf die Kölner Mark rau gehen, was einem Gewicht von 2,69 g entspricht. Meine Stücke bringen nur zwischen 2,00 und 2,35 g auf die Waage. Münzmeister war Hans Koppelin, dessen Arbeit in Münster mehrfach sehr kritisch beäugt wurde.
Bistum Münster, Fürstengroschen 1570, Ilisch XXXIII.5
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1569
Nördlingen, 1/84 Gulden (3 Pfennig, Unter Ludwig von Stolberg-Königstein-Rochefort):
Großbritannien, Sixpence, Elizabeth I.:
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1568
Tirol, 10 Kreuzer, Ferdinand, Hall:
Estland, Schilling, Erik XIV. von Schweden, Reval:
Estland, Schilling, Erik XIV. von Schweden, Reval:
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1567
Nördlingen, 2 Kreuzer (Unter Ludwig von Stolberg-Königstein-Rochefort):
Bistum Ösel&Wiek, Schilling, Magnus v. Holstein, Hapsal:
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1567
Eine Talerklippe des ernestinischen Herzogs Johann Friedrich II (der Mittlere) während der Belagerung von Gotha. (Brause Mansfeld, Tafel 11, 5 var; 32x30,5 mm, 28,08 g)
Die Initialen „H HF G K“ stehen für "Hertzog Hanß Friedrich Gebohrner Kurfürst" und zusammen mit dem kursächsischem Wappen wollte der Herzog damit seine Ambitionen auf die Kurwürde auszudrücken.
Um diese und das verlorene Kurland zurückzugewinnen, verband er sich mit dem wegen der Ermordung des Bischofs von Würzburg geächteten fränkischen Edelmann Wilhelm von Grumbach (Grumbachsche Händel), der bei ihm Unterschlupf fand. Nach der Erneuerung der Reichsacht über Grumbach am 13. Mai 1566 wurde auch Johann Friedrich am 12. Dezember 1566 geächtet. Daraufhin belagerten kaiserliche Truppen unter dem Befehl seines Vetters, dem sächsischen (albertinischen) Kurfürsten August (1553–1586), die Stadt Gotha und den Grimmenstein. Getrennt von der Münzstätte Saalfeld bliebt der Geldnachschub aus. Daher wurden während der Belagerung zur Deckung der innerstädtischen Geldausgaben auf dem Grimmenstein diese Notklippen unter der Leitung des Münzmeisters Gregor Einkorn geschlagen. Mit der Kapitulation am 13. April 1567 (die eigenen Soldaten hatten gemeutert (nachdem Sie durch eingeschmuggelte Dokumente erfahren hatten, dass der Grund der Belagerung die Beherbergung eines Geächteten war) und den Kommandanten von Brandenstein, als auch Grumbach als Verursacher des Krieges verhaftet) und der Gefangennahme Johann Friedrichs wurde auch die Tätigkeit des Saalfelder Münzmeisters Einkorn beendet.
Im Ergebnis der Auseinandersetzung von 1566/67 wurde Gotha zerstört und der Grimmenstein bis auf die Grundmauern niedergerissen. Der Herzog verlor sein Land und blieb bis zu seinem Lebensende 17 Jahre lang in kaiserlichem Gewahrsam auf Schloss Wienerisch Neustadt. Grumbach wurde nach einem unter Folter erpressten Geständnis am 18. April 1567 das Herz bei lebendigem Leibe herausgerissen und gevierteilt. Die Überreste wurden neben der Landstraße zur Abschreckung an Säulen aufgehängt.
Eine Ironie der Geschichte ist, dass genau 20 Jahre vorher mit der Schlacht am Mühlberg sein Vater Johann Friedrich I. (der Großmütige) den schmalkaldischen Krieg verlor und das gleiche Schicksal erfuhr.
(Quelle: Wiki/Brause-Mansfeld)
Die Initialen „H HF G K“ stehen für "Hertzog Hanß Friedrich Gebohrner Kurfürst" und zusammen mit dem kursächsischem Wappen wollte der Herzog damit seine Ambitionen auf die Kurwürde auszudrücken.
Um diese und das verlorene Kurland zurückzugewinnen, verband er sich mit dem wegen der Ermordung des Bischofs von Würzburg geächteten fränkischen Edelmann Wilhelm von Grumbach (Grumbachsche Händel), der bei ihm Unterschlupf fand. Nach der Erneuerung der Reichsacht über Grumbach am 13. Mai 1566 wurde auch Johann Friedrich am 12. Dezember 1566 geächtet. Daraufhin belagerten kaiserliche Truppen unter dem Befehl seines Vetters, dem sächsischen (albertinischen) Kurfürsten August (1553–1586), die Stadt Gotha und den Grimmenstein. Getrennt von der Münzstätte Saalfeld bliebt der Geldnachschub aus. Daher wurden während der Belagerung zur Deckung der innerstädtischen Geldausgaben auf dem Grimmenstein diese Notklippen unter der Leitung des Münzmeisters Gregor Einkorn geschlagen. Mit der Kapitulation am 13. April 1567 (die eigenen Soldaten hatten gemeutert (nachdem Sie durch eingeschmuggelte Dokumente erfahren hatten, dass der Grund der Belagerung die Beherbergung eines Geächteten war) und den Kommandanten von Brandenstein, als auch Grumbach als Verursacher des Krieges verhaftet) und der Gefangennahme Johann Friedrichs wurde auch die Tätigkeit des Saalfelder Münzmeisters Einkorn beendet.
Im Ergebnis der Auseinandersetzung von 1566/67 wurde Gotha zerstört und der Grimmenstein bis auf die Grundmauern niedergerissen. Der Herzog verlor sein Land und blieb bis zu seinem Lebensende 17 Jahre lang in kaiserlichem Gewahrsam auf Schloss Wienerisch Neustadt. Grumbach wurde nach einem unter Folter erpressten Geständnis am 18. April 1567 das Herz bei lebendigem Leibe herausgerissen und gevierteilt. Die Überreste wurden neben der Landstraße zur Abschreckung an Säulen aufgehängt.
Eine Ironie der Geschichte ist, dass genau 20 Jahre vorher mit der Schlacht am Mühlberg sein Vater Johann Friedrich I. (der Großmütige) den schmalkaldischen Krieg verlor und das gleiche Schicksal erfuhr.
(Quelle: Wiki/Brause-Mansfeld)
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1567
Na das waren ja interessante Bräuche. Vielleicht sollte man mit einigen modernen Herrschern ebenso verfahren?!MartinH hat geschrieben: ↑Do 10.11.22 07:32Grumbach wurde nach einem unter Folter erpressten Geständnis am 18. April 1567 das Herz bei lebendigem Leibe herausgerissen und gevierteilt. Die Überreste wurden neben der Landstraße zur Abschreckung an Säulen aufgehängt.
Eine Ironie der Geschichte ist, dass genau 20 Jahre vorher mit der Schlacht am Mühlberg sein Vater Johann Friedrich I. (der Großmütige) den schmalkaldischen Krieg verlor und das gleiche Schicksal erfuhr.
(Quelle: Wiki/Brause-Mansfeld)

Angesichts der Tatsache, dass die Menschheit nicht fähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, dürfen wir uns in Zukunft keine Fehler mehr leisten.
– Ernst Ferstl-
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Na ja, der "eigentliche" Herrscher musste zwar lebenslang ins "Gefängnis", dies war aber ein Schloß mit Bediensteten. Seine Frau leistete ihm die ganze Zeit freiwillig Gesellschaft....
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Für das Jahr 1567 hätte ich wieder einen Ungarn:
Ungarn, Denar 1567 KB (Kremnitz)
Gruß Chippi
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Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1566
Stadt Riga, Ferding=1/4 Mark=4 Schilling (Leider nur eine Hälfte):
Litauen, 2 Denar:
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Ein recht seltenes 6 Pfennig Stück der Stadt Osnabrück von 1566 (Kennepohl 402, 22 mm, 2,65 g).Wie bei den sehr frühen westfälischen Kupfermünzen lässt die Erhaltung zu wünschen übrig.
Die älteste Kupfermünze der Stadt Osnabrück nach den fast komplett eingeschmolzenen Präsenzzeichen. Bei diesen Prägungen handelte es sich nicht um Geld im reichsgesetzlichen Sinne, sondern um eine Art Notgeld, daher war eine landesherrliche Erlaubnis zur Ausgabe des Kupfergeldes nicht erforderlich. Die anfänglichen Prägungen im 16 Jahrhundert gingen vermutlich nicht über den tatsächlichen Bedarf hinaus. Der Erlös kam dem Städt. Weinkeller zu Gute, der aber nicht nur Wein, sondern auch Geschütze (!) einkaufte.
Die Prägung erfolgt erst 1567, die Stempel waren offensichtlich schon 1566 angefertigt worden. Die Münzarbeit besorgten die Meister Johann Gramboiß und Johann Morian. Mit dem Stempelschnitt und dem Ausstanzen der Schrötlinge war Heinrich Golttsmett betraut. Quelle: Kennepohl
Die älteste Kupfermünze der Stadt Osnabrück nach den fast komplett eingeschmolzenen Präsenzzeichen. Bei diesen Prägungen handelte es sich nicht um Geld im reichsgesetzlichen Sinne, sondern um eine Art Notgeld, daher war eine landesherrliche Erlaubnis zur Ausgabe des Kupfergeldes nicht erforderlich. Die anfänglichen Prägungen im 16 Jahrhundert gingen vermutlich nicht über den tatsächlichen Bedarf hinaus. Der Erlös kam dem Städt. Weinkeller zu Gute, der aber nicht nur Wein, sondern auch Geschütze (!) einkaufte.
Die Prägung erfolgt erst 1567, die Stempel waren offensichtlich schon 1566 angefertigt worden. Die Münzarbeit besorgten die Meister Johann Gramboiß und Johann Morian. Mit dem Stempelschnitt und dem Ausstanzen der Schrötlinge war Heinrich Golttsmett betraut. Quelle: Kennepohl
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Und noch ein Jeton aus Bayern des Thomas Unterholzer und seiner Frau Maria Horlin aus dem Jahre 1566 (Neumann 32073, Johann Peter Beierlein: Medaillen auf ausgezeichnete und berühmte Bayern, Band 1, S. 36., 1848)
Thomas Unterholzer ist ein Sohn des Sebastian Unterholzers von dessen erster Gattin. Seine Gemahlin Maria stammt aus dem Münchener Geschlecht der Hörl. Der Vater von Thomas Unterholzer wanderte aus religiösen Gründen von München nach Nürnberg aus, wurde ein angesehener, berühmter und reicher Kaufmann und Mitglied des größeren Rates. Mit 3 Frauen hatte er 26 Kinder.
Thomas Unterholzer ist ein Sohn des Sebastian Unterholzers von dessen erster Gattin. Seine Gemahlin Maria stammt aus dem Münchener Geschlecht der Hörl. Der Vater von Thomas Unterholzer wanderte aus religiösen Gründen von München nach Nürnberg aus, wurde ein angesehener, berühmter und reicher Kaufmann und Mitglied des größeren Rates. Mit 3 Frauen hatte er 26 Kinder.
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Brandenburg, Dreier aus der Mzst. Berlin
Der Davidstern ist das Mmz. von Mm. Lippold (1565-1570).- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jot-ka für den Beitrag (Insgesamt 10):
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Sachsen,August, Halbtaler
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Für 1566 hätte ich auch wieder Ungarn im Angebot:
Ungarn, Denar 1566 KB (Kremnitz).
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
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Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1565
Stadt Riga, 1/2 Mark:
Bayern, 2 Kreuzer:
Stadt Nürnberg, 1 Pfennig:
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