kleines Silbernominal des Constantin
Moderator: Homer J. Simpson
- Julianus v. Pannonien
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kleines Silbernominal des Constantin
Hallo zusammen!
Heute habe ich an der Messe in Zürich, das nachfolgende Stück gekauft.
Ich finde nicht genau heraus, was das für ein Nominal sein soll.
Könnte mir da ein Spätrömexperte zu rate stehen ?
Technische Daten:
Ø 16mm
Gew: 1.6 Gramm
AV Legende falls nicht verlesen
FL VAL CONSTANTINVS N C
Revers im Kranz:
VO / TIS / X
Grüsse
Simon
Heute habe ich an der Messe in Zürich, das nachfolgende Stück gekauft.
Ich finde nicht genau heraus, was das für ein Nominal sein soll.
Könnte mir da ein Spätrömexperte zu rate stehen ?
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"VICTORIOSO SEMPER"
- Julianus v. Pannonien
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
auf acsearch find ich zum Argenteus leider nix passendes. Hab ich schon versucht.
Das ist halt manchmal das Problem bei Grabelkisten - Münzchen dort ist nähmlich nie ein Zettel bei
Das ist halt manchmal das Problem bei Grabelkisten - Münzchen dort ist nähmlich nie ein Zettel bei
"VICTORIOSO SEMPER"
Re: kleines Silbernominal des Constantin
hach, ich möchte auch grabbeln! Wird Zeit, dass ich meinen A.... auch mal wieder auf eine Münzbörse bewege, wenn man da so etwas interessantes entdecken kann.
Ich bin kein Spätrömerexperte. Ich weiss, dass es halbe Argenteii unter Constantin gegeben hat; die Kampmann verzeichnet auch eines, allerdings mit anderer Rückseite. Ist dein Stück echt bzw. keine Imitation, kann es sich eigentlich nur um dieses Nominal handeln... aber eben alles nur ein Gedankenanstoss - die Spätrömerexperten wissen sicher viel mehr!
Ich bin kein Spätrömerexperte. Ich weiss, dass es halbe Argenteii unter Constantin gegeben hat; die Kampmann verzeichnet auch eines, allerdings mit anderer Rückseite. Ist dein Stück echt bzw. keine Imitation, kann es sich eigentlich nur um dieses Nominal handeln... aber eben alles nur ein Gedankenanstoss - die Spätrömerexperten wissen sicher viel mehr!
- Peter43
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Ist das nicht eine sog. reduced siliqua?
Omnes vulnerant, ultima necat.
- Julianus v. Pannonien
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Ich habe ein ähnliches Stück entdeckt. Jedoch ist dieses aus Bronze.
http://www.acsearch.info/record.html?id=181290
Was meint ihr? / komisch ich könnte schwören das Ding ist aus Silber....
http://www.acsearch.info/record.html?id=181290
Was meint ihr? / komisch ich könnte schwören das Ding ist aus Silber....
"VICTORIOSO SEMPER"
- antoninus1
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Hat Dein Stück vielleicht noch etwas Silbersud?
Gruß,
antoninus1
antoninus1
Re: kleines Silbernominal des Constantin
Oh ha, ich bin davon ausgegangen, dass dein Stück auch aus massivem Silber ist! Fotos können ja täuschen.... aber keine typische Oberflächenstruktur einer Silbermünze!
- Julianus v. Pannonien
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Meines erachtens ist das Stück aus wenn man das zu dieser Zeit sagen darf massivem Silber, der Ausbruch weist keine Kupferstelle auf.
Und das Stück ist ja recht angegriffen ( korrodiert ) da wäre doch der damalige Silbersud schon längst weg.
PS: evt. Neuzeitlich versilbert ?
Und das Stück ist ja recht angegriffen ( korrodiert ) da wäre doch der damalige Silbersud schon längst weg.
PS: evt. Neuzeitlich versilbert ?
"VICTORIOSO SEMPER"
Re: kleines Silbernominal des Constantin
ich habe ein ähnliches Stück und habe es als "Halbsiliqua" einsortiert.
- justus
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
An eine Silbermünze, welches Nominal auch immer, kann ich aus verschiedenen Gründen nicht glauben. Meiner Ansicht nach handelt es sich um ein sog. „Bronze-Teilstück“, wie Zschucke sie in seiner Abhandlung über die Trierer Bronze-Teilstücke (1) bezeichnet. Ein derartiges Stück aus Silber wäre, dessen bin ich mir sicher, so etwas wie eine kleine Sensation.
Ein Vergleich der beiden Münzen (siehe Abb.), dürfte diese Ansicht bestätigen. Zschucke ordnet „Trier RIC 750“ der 7. und 8. Teilstückemission in Trier zu (2), die wohl im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Münztypus, mit nur von Constantin verwandten Reversen, im Sommer 307 n. Chr. steht. Die Emission, geprägt unter den „Augusti“ Maximianus Herculius und Galerius Maximianus, weist ausschließlich Münzen von Constantin I. und Maximinus als „Caesares“ auf.
Katalog Nr. 7.14
Av. FL VAL CONSTANTINVS N C / Gepanzerte Büste mit Lorbeerkranz n. r.
Rv. VO/TIS/X im Kranz. Ohne Münzzeichen.
Ref. Trier RIC 750, Strauss 54, Voetter, Cohen 748.
Belegstücke: Privatsammlung D. Alten, H. Donwen, J. Hess, B. Jetschny und C.-F. Zschucke.
Wie auch bei deiner Münze, so sind die Trierer Teilstücke überwiegend ohne Münzstättenzeichen (3), so dass im RIC z. B. Schaudenare und Quinare zu den Quindecennalien Constantins I. aus Trier der Münzstätte Thessaloniki zugeordnet werden, obwohl sie sich schon vom Stil her grundsätzlich von diesen unterscheiden. Die Trierer Münzstätte zeichnet sich aber gerade in dieser Zeit durch eine ungenaue Signierung ihrer Produkte aus.
Sie weist außerdem im Ehrenkranz auf 180° dieselbe, an ein stilisiertes ’T’ erinnernde Verzierung auf, wie Trier RIC 750 (siehe Abb. oben). Meiner Ansicht nach ist dies ein weiterer Punkt, der für eine Zuordnung zur Münzstätte Trier/Treveri spricht.
Ein weiterer Gesichtspunkt, der eindeutig gegen eine „Silbermünze“ und für eine „Æ-Teilstück mit gut erhaltenem Silbersud“ spricht, sind die Maße deiner Münze. Zschucke (4) nennt für die genannten Teilstücke folgende Maße:
größeres Modul ----- > 20 bis 15 mm bzw. 3 bis 1,5 g
kleineres Modul ----- > 15 bis 10 mm bzw. 1,5 bis 1,0 g
Deine Münze liegt also, mit einem Durchmesser von 16 mm und einem Gewicht von 1,6 g genau im Rahmen der oben erwähnten Æ-Teilstücke. Eine Silbermünze wäre deutlich schwerer.
Nach Strauss (5) sind diese Bronze-Teilstücke nicht als „Wechselgeld“ zu klassifizieren. Wie ihre Rückseiten zeigen, wurden sie nämlich immer nur zu bestimmten Feierlichkeiten, vor allem zu Regierungsjubiläen wie Quinquennalien, Decennalien oder Vicennalien herausgegeben. Vermutlich wurden sie dabei auf den dazu veranstalteten Festzügen vom Festwagen des Kaisers in die jubelnde Menge geworfen. Ein solcher Festwagen ist auf mehreren spätantiken Goldmedaillons dargestellt, unter anderem auch auf dem Medaillon von Constantin I. aus Trier. (Trier RIC VII 469.)
Literaturhinweise:
(1) Zschucke, Carl-Friedrich, Die Bronze-Teilstück-Prägungen der römischen Münzstätte Trier, in: Kleine numismatische Reihe der Trierer Münzfreunde e. V., Band 7, ergänzte und erweiterte 2. Auflage, Petermännchen Verlag, Trier 2002.
(2) Dto. S. 61.
(3) Dto. S. 26.
(4) Dto. S. 22.
(5) Pierre Strauss, Les Monnaies Divisionnaires de Treves apres la Reforme de Diocletian, Auszug aus der Revue Numismatique, Paris 1954.
Ein Vergleich der beiden Münzen (siehe Abb.), dürfte diese Ansicht bestätigen. Zschucke ordnet „Trier RIC 750“ der 7. und 8. Teilstückemission in Trier zu (2), die wohl im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Münztypus, mit nur von Constantin verwandten Reversen, im Sommer 307 n. Chr. steht. Die Emission, geprägt unter den „Augusti“ Maximianus Herculius und Galerius Maximianus, weist ausschließlich Münzen von Constantin I. und Maximinus als „Caesares“ auf.
Katalog Nr. 7.14
Av. FL VAL CONSTANTINVS N C / Gepanzerte Büste mit Lorbeerkranz n. r.
Rv. VO/TIS/X im Kranz. Ohne Münzzeichen.
Ref. Trier RIC 750, Strauss 54, Voetter, Cohen 748.
Belegstücke: Privatsammlung D. Alten, H. Donwen, J. Hess, B. Jetschny und C.-F. Zschucke.
Wie auch bei deiner Münze, so sind die Trierer Teilstücke überwiegend ohne Münzstättenzeichen (3), so dass im RIC z. B. Schaudenare und Quinare zu den Quindecennalien Constantins I. aus Trier der Münzstätte Thessaloniki zugeordnet werden, obwohl sie sich schon vom Stil her grundsätzlich von diesen unterscheiden. Die Trierer Münzstätte zeichnet sich aber gerade in dieser Zeit durch eine ungenaue Signierung ihrer Produkte aus.
Sie weist außerdem im Ehrenkranz auf 180° dieselbe, an ein stilisiertes ’T’ erinnernde Verzierung auf, wie Trier RIC 750 (siehe Abb. oben). Meiner Ansicht nach ist dies ein weiterer Punkt, der für eine Zuordnung zur Münzstätte Trier/Treveri spricht.
Ein weiterer Gesichtspunkt, der eindeutig gegen eine „Silbermünze“ und für eine „Æ-Teilstück mit gut erhaltenem Silbersud“ spricht, sind die Maße deiner Münze. Zschucke (4) nennt für die genannten Teilstücke folgende Maße:
größeres Modul ----- > 20 bis 15 mm bzw. 3 bis 1,5 g
kleineres Modul ----- > 15 bis 10 mm bzw. 1,5 bis 1,0 g
Deine Münze liegt also, mit einem Durchmesser von 16 mm und einem Gewicht von 1,6 g genau im Rahmen der oben erwähnten Æ-Teilstücke. Eine Silbermünze wäre deutlich schwerer.
Nach Strauss (5) sind diese Bronze-Teilstücke nicht als „Wechselgeld“ zu klassifizieren. Wie ihre Rückseiten zeigen, wurden sie nämlich immer nur zu bestimmten Feierlichkeiten, vor allem zu Regierungsjubiläen wie Quinquennalien, Decennalien oder Vicennalien herausgegeben. Vermutlich wurden sie dabei auf den dazu veranstalteten Festzügen vom Festwagen des Kaisers in die jubelnde Menge geworfen. Ein solcher Festwagen ist auf mehreren spätantiken Goldmedaillons dargestellt, unter anderem auch auf dem Medaillon von Constantin I. aus Trier. (Trier RIC VII 469.)
Literaturhinweise:
(1) Zschucke, Carl-Friedrich, Die Bronze-Teilstück-Prägungen der römischen Münzstätte Trier, in: Kleine numismatische Reihe der Trierer Münzfreunde e. V., Band 7, ergänzte und erweiterte 2. Auflage, Petermännchen Verlag, Trier 2002.
(2) Dto. S. 61.
(3) Dto. S. 26.
(4) Dto. S. 22.
(5) Pierre Strauss, Les Monnaies Divisionnaires de Treves apres la Reforme de Diocletian, Auszug aus der Revue Numismatique, Paris 1954.
mit freundlichem Gruß
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
RIC VI Trier 750var., im RIC ist die Büste als drapiert und gepanzert beschrieben, während Dein Stück ebenso wie das aus acsearch nur gepanzert ist. Evtl. eine Fehlbeschreibung im RIC? Jedenfalls Glückwunsch zu dem seltenen Stück!
Das sind wohl Auswurfmünzen gewesen, wobei mich brennend interessieren würde, ob der Kaiser sie selbst in die Menge geworfen hat.
Hast Du die Münze "à la carte" gekauft oder aus der Grabbelkiste geholt?
Homer
Das sind wohl Auswurfmünzen gewesen, wobei mich brennend interessieren würde, ob der Kaiser sie selbst in die Menge geworfen hat.
Hast Du die Münze "à la carte" gekauft oder aus der Grabbelkiste geholt?
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Hallo Zusammen,
Danke für die Ausführlichen erklärungen!
Na dann beschrifte ich mal mit " Silbersud-Auswurf-Teilstück"
Wirklich seltsam das Stück sieht in der Hand wirklich silbern aus anders als meine Silbersudfolles... zum vergleich, meine Siliqua des Gratianus ist im Durchmesser 17 mm und wiegt 1.68 gramm (unclipped)
Aber ich glaube an die Theorie, dass das Stück einen Kupferkern hat, da man an einer stelle am rand ein bischen Kupfer sieht.
Das muss aber ein Guter Silbersud gewesen sein ( gut gemacht Tirerer Münzer )
@ Homer
Ja ich hab das Stück aus einer Grabbelkiste rausgefischt
für umgerechnet 10 €
Grüsse
Simon
Danke für die Ausführlichen erklärungen!
Na dann beschrifte ich mal mit " Silbersud-Auswurf-Teilstück"
Wirklich seltsam das Stück sieht in der Hand wirklich silbern aus anders als meine Silbersudfolles... zum vergleich, meine Siliqua des Gratianus ist im Durchmesser 17 mm und wiegt 1.68 gramm (unclipped)
Aber ich glaube an die Theorie, dass das Stück einen Kupferkern hat, da man an einer stelle am rand ein bischen Kupfer sieht.
Das muss aber ein Guter Silbersud gewesen sein ( gut gemacht Tirerer Münzer )
@ Homer
Ja ich hab das Stück aus einer Grabbelkiste rausgefischt
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Hallo Simon,Julianus v. Pannonien hat geschrieben:Na dann beschrifte ich mal mit " Silbersud-Auswurf-Teilstück"
Zschucke (siehe Zitat) verwendet für die Bronze-Teilstücke, abhängig von der jeweiligen Größe des verwendeten Moduls, die Bezeichnung "Schaudenar bzw. Schauquinar". Vielleicht sieht das besser aus auf dem Kärtchen !
Zitat: "Wenn man den Teilstücken also einen Namen geben wollte, der ihrer Größe und ihrem Gewicht gerecht werden würde, würde ich die größeren Stücke als Denare und die kleineren als Quinare bezeichnen. Wenn man ihre besondere Funktion zusätzlich charakterisieren will, bieten sich die Begriffe Schaudenare und Schauquinare an. In der Tat werden die den Trierer Teilstücke unmittelbar vorausgehenden Teilstücke der Münzstätte Lugdunum von Bastien (5) auch als Denare und Quinare bezeichnet. Der Verfasser hält es durchaus für wahrscheinlich, dass diese Sonderprägungen sich auch nach der Reform der Bronzeprägung in etwa an diesen historischen Münzfuß hielten." Dto. S. 22.
mit freundlichem Gruß
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Re: kleines Silbernominal des Constantin
Ja, eine Fehlbeschreibung im RIC.Homer J. Simpson hat geschrieben:RIC VI Trier 750var., im RIC ist die Büste als drapiert und gepanzert beschrieben, während Dein Stück ebenso wie das aus acsearch nur gepanzert ist. Evtl. eine Fehlbeschreibung im RIC?
RIC zitiert Strauss 54, Strauss beschreibt aber nur Exemplare mit RICs Büste D, nur gepanzert, und bildet so ein Stück aus seiner eigenen Sammlung auch ab.
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