Brandenburg

Alles was von Europäern so geprägt wurde
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ischbierra
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Re: Brandenburg

Beitrag von ischbierra » Mo 01.11.21 11:10

Liebe Forumulaner,
ich habe hier einen einseitig geprägten Denar von Brandenburg, Danbg.254. Auf der Rückseite ist die Vorderseite incus zu sehen. Meine Frage an die Experten: kamen solche "Verprägungen" häufiger vor? Und wie muß man sich den Prägevorgang vorstellen; offenbar blieb der vorher geprägte Schrötling in der Prägezange liegen. Das genaue Gewicht habe ich mir nicht notiert, es lag aber im Normbereich.
Gruß ischbierra
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jot-ka
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mo 01.11.21 17:34

Hallo ischbierra,
Beim schnellen Durchsuchen des Themas >Brandenburg< waren folgende Beiträge zu finden:
Beispiel für "Einseitige":
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=210#p419204
Hier mit einer Literaturangabe:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=300#p438453
Bei dem letzten Stück, das wie ein Brakteat aussieht, bin ich mir sicher,
daß kein Unterstempel oder ein anderer Schrötling mit im Spiel waren.
Der dünne Schrötling dieser Münze wurde vermutlich auf dem Holz des Prägestocks
neben dem Unterstempel geprägt.
Im Thema müßte noch ein weiterer Beitrag zu diesen "Einseitigen" sein.
SG
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Zuletzt geändert von jot-ka am Mo 01.11.21 18:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mo 01.11.21 17:49

Nachdem AvP und mimach ihre sehr schönen Stücke Bahrfeld Bd. I Nr. 39 vorgestellt haben,
soll hier mal mein Exemplar folgen, die einzige Neuerwerbung im letzten halben Jahr.
A.v.P.:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=480#p498992
mimach:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=570#p519985

Otto I., 1164-1184, Bahrfeldt Nr. 39, 0,95 gr
Bf_39_K.jpg
SG
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Re: Brandenburg

Beitrag von ischbierra » Sa 06.11.21 17:25

jot-ka hat geschrieben:
Mo 01.11.21 17:34
Hallo ischbierra,
Beim schnellen Durchsuchen des Themas >Brandenburg< waren folgende Beiträge zu finden:
Beispiel für "Einseitige":
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=210#p419204
Hier mit einer Literaturangabe:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=300#p438453
Bei dem letzten Stück, das wie ein Brakteat aussieht, bin ich mir sicher,
daß kein Unterstempel oder ein anderer Schrötling mit im Spiel waren.
Der dünne Schrötling dieser Münze wurde vermutlich auf dem Holz des Prägestocks
neben dem Unterstempel geprägt.
Im Thema müßte noch ein weiterer Beitrag zu diesen "Einseitigen" sein.
SG
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Hallo jot-ka,
vielen Dank für den Hinweis. Bei dem ersten link geht es aber offenbar um schlecht ausgeprägte andere Seiten.
Wenn Du mit "letztem Stück" mein zweites Bild meinst, so ist das die Rückseite des gezeigten Stückes. Es wiegt 0,48 gr. und liegt damit im Normbereich dieses im Gewicht stark pendelden Stückes.

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » So 07.11.21 15:48

Hallo ischbierra,
mit "Bei dem letzten Stück" ist die Münze im 2. Link gemeint.
Herr Müller hat wohl nur Stücke mit mutmaßlichen Prägeresten der Gegenseite untersucht.
Seltener sind die brakteatenartigen Stücke, die nur mit dem Oberstempel geprägt wurden
und deshalb nur als Abschläge der Rs. vorkommen - so wie das Stück im 2. Link oder dein Exemplar.
SG
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Di 18.01.22 19:55

Hallo Freunde der alten Brandenburger,
heute kann ich mal einen Denar aus der Serie II, Fundgruppe W 4 - L 1 vorstellen.
Da. 269 / Bf. 684

die Übersicht der Serie II, Fundgruppe W 4 - L 1:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=195#p417300
Rs. Krone:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=390#p470707
Rs. Burg:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=195#p417502
Rs. 6 Kronen:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=195#p417642
D269_B684.jpg
Weidhas (1855) auf S. 8 (Taf. VII Nr. 15) deutete die Buchstaben noch als V(aldemar E(t) A(gnes)
Bahrfeldt (1889): "Die Deutung der Buchstaben ist bisher noch nicht gelungen. ..."
Dannenberg (1997) sah die Buchstaben als das was sie sind: AVE
nach Dannenberg um 1373/75 geprägt.
In der 2. Reihe links die Abb. aus Weidhas mit V-E-A, rechts die Abb. aus Bahrfeldt mit falscher Reihenfolge der Buchstaben
und unten die korrigierte Abb. mit der Reihenfolge, die mit den bekannten Exemplaren wie
aus WAG 1, WAG 3 und Künker 33 übereinstimmt.
SG
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Re: Brandenburg

Beitrag von mimach » Di 18.01.22 22:27

jot-ka hat geschrieben:
Di 18.01.22 19:55
heute kann ich mal einen Denar aus der Serie II, Fundgruppe W 4 - L 1 vorstellen.
Da. 269 / Bf. 684
Hallo jot-ka,
vielen Dank fürs Zeigen.
Besonders beeindruckende das bei dem Exemplar die drei Buchstaben die das AVE auf der Rückseite bilden gut zu erkennen sind.
Jetzt fehlt nur noch ein Familienbild aller 5 Stücke der Serie.

LG
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Fr 21.01.22 17:58

Hallo mimach,
die Serie ist komplett - meine 1. vollständige Denarserie.
D269-272.jpg
Die Serie I (4 St.) ordnete Dannenberg in die Zeit um 1373/75 ein,
Serie II (4 St.) um 1375 und Serie III (4 St.) ebenfalls um 1375.
Den auf Tafel 14 unterhalb der Serie II angeordnete Denar Da. 273
sah er in der Zeit "um 1375/85 (?)" geprägt. Der hat nichts mit der Serie II zu tun.
Die Anordnung auf der Tafel ist ungünstig.
Auf den Vs. der Serie II trägt der Markgraf Dannenbergs "Henkelfrisur",
während er auf einigen Stücken des Typs Da. 273 eine "Hörnerfrisur" zu erkennen glaubte.
Ich halte diesen sehr seltenen Denar nicht unbedingt für einen Brandenburger.
Da. 273 sieht für mich eher nach einem Beischlag der Nachbarn aus.
Leider kann ich das nicht mehr mit Herrn Dannenberg ausdiskutieren;
die gegenseitigen Besuche, die Telefonate und der Schriftwechsel mit ihm fehlen mir sehr.
-
Die Serie II halte ich für die erste, mit den Lilien sollte wohl der Regierungswechsel
durch die Luxemburger ab 1373 allgemein bekannt gemacht werden.
SG
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Re: Brandenburg

Beitrag von mimach » Fr 21.01.22 18:21

Hallo jot-ka,
sehr vielen Dank für das Familienfoto und die Einordnung des Bf. 273.
Das mit der zeitlichen Einordnung macht Sinn, wenn man sich die Stücke so anschaut.
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Re: Brandenburg

Beitrag von Sondelkommando » Di 25.01.22 21:26

Hallo. Einseitige Prägungen kamen immer wieder vor. Habe mehrere in meiner Sammlung.

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Re: Brandenburg

Beitrag von QVINTVS » Mi 09.02.22 21:29

Liebe Sammlerfreunde,

ich benötige eure geschätzte Hilfe. Bei der Durchsicht eines alten Fundes aus Edingen, Kreis Mannheim, war auch ein Brandenburger dabei. Bahrfeldt, Brandenburg Nr. 157
AV: Brustbild des Herzogs mit Schwert und Fahne.
RV: Nach li. reitender Herzog mit Falke.
0,78 g.
Prägeherr sei Hg. Albrecht IV. 1186-1220

Ist das noch aktuell? Gibt es inzwischen eine genauere Datierung?

Herzlichen Dank.
Viele Grüße

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Re: Brandenburg

Beitrag von mimach » Mi 09.02.22 21:52

Hallo Qvintus,
Hans-Dieter Dannenberg ordnet den Denar um das Jahr 1215, also unter Albrecht II. (1205-1220) zu.

Dannenberg 22 (Bf. 157)

um 1215

Vs. Über einem Dreibogen das Brustbild des behelmten Markgrafen, links ein Schwert und rechts eine Fahne geschultert haltend, links neben dem Schwert eine sechsblättrige Rosette oder ein Stern, links und rechts seitlich je zwei Punkte oder kleine Ringel.

Rs. Nach links reitender Markgraf, hinter sich einen Raubvogel auf der Hand haltend (Falke, symbolischer Adler?), unterhalb seines Rockschoßes ein Ringel.

Verschiedene Stempel: Vs. Der Kopf des Markgrafen auch mit Seitenrolle der Haartracht, links neben ihm auch drei Punkte unterhalb der Rosette. 0,83 g (0,66-0,94), um 15 mm, MW um 12,5.
Prägezeitbestimmender Fund: Bünstorff Nr. 193, Bokel Nr. 257.

- Zeig doch mal ein Bild deines Fundes.
Dateianhänge
Dannenberg 22.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von QVINTVS » Do 10.02.22 07:50

Herzlichen Dank. Ich habe die Münze nicht gefunden, sie kam im Fund von Edingen vor der 1950 veröffentlicht wurde. Das mir vorliegende Bild ist eine schlechte Kopie.
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Ein Reiterbildnis Albrecht des Bären

Beitrag von mimach » Fr 08.04.22 22:38

Münzen mit der Darstellung eines deutschen, bewaffneten Reiters aus der Brandenburg im Havelland sind nicht besonders häufig. Weiter oben im Forum durfte ich bereits einen Dünnpfennig Pribislav-Heinrichs vorstellen.
(viewtopic.php?f=7&t=48340&start=585#p525795)
Der nun gezeigte Brakteat stammt aus der frühen Zeit der deutschen Herrschaft über Brandenburg, vermutlich zwischen 1150 und 1153 geprägt. Sie zeigt Albrecht I. „der Bär“ (um 1100 bis 1170), der die Region um die Brandenburg vom christlich-slawischen Fürsten Pribislav-Heinrich geerbt hat.

Denar - Brakteat - 1150 - 1153 Brandenburg, Askanisches Haus - Bf I. 13 -AV.jpg

Katalognr.: Bahrfeldt I. 13a
Münzherr: Albrecht I. (geb. um 1100 bis 1170, Markgraf der Nordmark seit 1134)
Prägezeitraum: 1150-1153
Durchmesser: 24,69 mm
Gewicht: 0,81 g
Beschreibung: Im Perlkreis ein nach links reitender Fürst mit Rüstung und spitzem Helm, einen großen markanten Schild und eine Fahnenlanze haltend. Hinter dem Reiter ein Blatt. Die Umschrift entgegen dem Urzeigersinn zu lesen: +ALBREH
Varianten: Bahrfeldt I. 13b, markanter Unterschied ein Stern anstelle eines Blattes

Dieser erste Brakteat stellt eine Neuerung im Münzwesen Brandenburgs dar. Unter Pribislav sind nur Dünnpfennige bekannt. Vorbild sollen die künstlerisch hochentwickelten Brakteaten des Nachbarlandes Magdeburgs gewesen sein. Bahrfeldt verweist darauf, dass die Darstellung im Vergleich jedoch grob ausgeführt wirkt. Hans-Dieter Dannenberg nennt 2004 in den Beiträgen zur brandenburgisch/preußischen Numismatik den Magdeburger Moritzpfennig (Bahrfeldt, 1881, Fund Michendorf Nr. 13) als gestalterisches Vorbild. Der Moritzpfennig zeigt das Hüftbild eines Behelmten mit Fahne und Schild von der linken Seite mit der Umschrift „+SCSMAVRICIVS“.
Das einzig bekannte Vorkommen Bahrfeldt 13 stammt aus dem Fund von Michendorf mit 146 Exemplaren.
Denar - Brakteat - 1150 - 1153 Brandenburg, Askanisches Haus - Bf I. 13 -AV Detail.jpg
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Wohnort: Berlin
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Re: Brandenburg

Beitrag von Firenze » Sa 09.04.22 09:00

Ein Exemplar dieses Typs wird übrigens auch bei der anstehenden Höhn-Auktion angeboten, bei der ein Teil der Sammlung von Hans-Dieter Dannenberg versteigert wird. Vielleicht landen ja einige der Stücke sogar bei Mitgliedern des Forums.

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