Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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antinovs
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von antinovs » Di 01.06.10 22:31

nephrurus hat geschrieben:auch ich finde 350 für diese Qualität angemessen.
@antinous:
ich bin ja echt gespannt auf Deine anderen Münzen
die sind auch ganz nett. :D
mein sammelverhalten ist halt anders als bei den meisten von euch.
wahrscheinlich wuerden die meisten von euch mich nicht mal als sammler bezeichnen.
auch habe ich (noch) nicht die leidenschaft entwickelt, die bei den meisten von euch vorliegt.
ich kanns mir deshalb noch erlauben, pro muenze etwas mehr geld auszugeben.

udo
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von n.......s » Di 01.06.10 22:41

antinovs hat geschrieben:
nephrurus hat geschrieben:auch ich finde 350 für diese Qualität angemessen.
@antinous:
ich bin ja echt gespannt auf Deine anderen Münzen
die sind auch ganz nett. :D
mein sammelverhalten ist halt anders als bei den meisten von euch.
wahrscheinlich wuerden die meisten von euch mich nicht mal als sammler bezeichnen.
auch habe ich (noch) nicht die leidenschaft entwickelt, die bei den meisten von euch vorliegt.
ich kanns mir deshalb noch erlauben, pro muenze etwas mehr geld auszugeben.

udo
ach täusch Dich da mal nicht :D
Die Anforderungen an das eigene "Kaufverlangen" (oder sollte ich besser sagen: Kauferliegen) sind da recht unterschiedlich.
Ich selbst habe für mich vor einiger Zeit neue Spielregeln aufgestellt: entweder überdurchschnittlich erhalten oder sehr selten.

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von beachcomber » Di 01.06.10 22:44

nephrurus hat geschrieben:.
Ich selbst habe für mich vor einiger Zeit neue Spielregeln aufgestellt: entweder überdurchschnittlich erhalten oder sehr selten.
weise regeln! :wink:
grüsse
frank

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von cepasaccus » Di 01.06.10 23:50

nephrurus hat geschrieben:Ich selbst habe für mich vor einiger Zeit neue Spielregeln aufgestellt: entweder überdurchschnittlich erhalten oder sehr selten.
Um es also kurz zusammen zu fassen: sehr teuer. :P
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Homer J. Simpson
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von Homer J. Simpson » Mi 02.06.10 00:13

Nee, sehr teuer ist, wenn ich sage, überdurchschnittlich erhalten UND sehr selten.
Aber herzlichen Glühstrumpf, da seid Ihr ja schon mal schlauer als ich, der ich immer noch oft zu wenig auf Erhaltung achte... :roll:

Homer
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von ischbierra » Mi 02.06.10 00:56

Hallo antinovs,
auch wenn ich mich wiederhole, ich finde Deine Herangehensweise völlig in Ordnung. Es gibt Römer-Junkies, die sich die Tabletts vollpacken, weil ein Tag ohne Neuerwerbung schon Entzugszittern verursacht. Auch ok. Aber wenn man sein Geld gezielt einsetzt und nur 9 mal pro Jahr zuschlägt, dann kann man auch auf gute Qualität achten und hat zwar kein üppig gefülltes Tablett, dafür aber Stücke, die eine Augenweide sind. Sicher wird es auch Situationen geben, wo man Konzessionen machen muß, entweder, weil - im Fall der Römer - ein Kaiser so selten ist, oder - wie zB bei judäischen Herrschern und Prokuratoren- die Qualität insgesammt schlecht ist. Trotzdem ist ein ansehnliches häufiges Stück einfach schöner als abgeschabte Seltenheiten. Ich bin zwar nicht ganz so konsequent wie Du - dazu ist mein Interessengebiet zu groß - dennoch versuche ich, nur Stücke zu erwerben, bei denen ich auch nach dreimaligem Ansehen keinen Überdruß empfinde.
Gruß ischbierra

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von ga77 » Mi 02.06.10 08:16

Ach am wichtigsten ist doch, dass einem die Münzen gefallen. :)

Ich bewege mich einfach immer etwa im gleichen Preisniveau (mit wenigen Ausnahmen ;)), so kann ich einen mittelweg zwischen schön erhaltenen, häufigen Stücken und mässig erhaltenen teureren/selteneren Stücken finden. :D

Valete
Gabriel

PS: @antinovs: heisses Teil, dein Clodius Albinus!

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von Submuntorium » Mi 02.06.10 11:37

Ich finde deine Einstellung,nur Qualitätsstücke zu kaufen grundsätzlich in Ordnung.Ein richtiger Sammler sollte sich aber auch mit der Bestimmung schlechter Erhaltener Stücke,oder unbestimmten Münzen auseinandersetzen.Nur mit einer größeren Vielfalt an Münzen kann man sich aktiv mit Besonderheiten und Feinheiten einzelner Münzen auseinandersetzen,gerade auch bei Provinz-Römern.Nur dann betreibt man doch echte Numismatik.
viele grüße,
Submuntorium

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von chinamul » Mi 02.06.10 12:22

Das ist eine Aussage, die ich nur vollinhaltlich unterstützen kann!
Numismatische Forschung, und sei es auch nur eine auf unterstem wissenschaftlichem Niveau, kann man nur anhand einer gewissen Materialfülle betreiben. Erstklassig erhaltene Münzen sind in meinen Augen vielleicht zu vergleichen mit den Kandidatinnen für "Germany's next Top Model", zwar perfekt aussehend, als Persönlichkeiten aber leider meist eher nichtssagend.
Jeder mag nach seiner Fasson selig werden, und ich bin weit davon entfernt, einem Sammlerfreund Vorschriften machen zu wollen, nach welchen Kriterien er sammelt, bitte aber meinerseits darum, daß keiner der Qualitätssammler auf Sammler herabblicken möge, denen andere Aspekte wichtiger sind.
JEDE BESTIMMBARE ANTIKE MÜNZE IST EIN HISTORISCH WERTVOLLES DOKUMENT UND SAGT MITUNTER UMSOMEHR ÜBER IHRE ZEIT AUS, JE MEHR SPUREN IHRES ALTERS SIE AUFWEIST.

Gruß

chinamul
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emieg1
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von emieg1 » Mi 02.06.10 13:02

Ich glaube, es gibt so gut wie keinen Sammler, der auf Dauer ausschliesslich nur höchste Qualitätsstücke erwirbt UND diese ohne jegliches numismatische weitere Interesse in seinen Tresor legt. Die meisten Newcomer beginnen ihre Leidenschaft ja genau umgekehrt - nämlich mit eher minderwertigem und oftmals falschem Zeugs, was so manchem von ihnen schon von vorneherein den Spass am Weitersammeln verleidet. Sicher kann man sich lange darüber unterhalten, was nun "besser" wäre, aber ich finde, es zählt allein das, was NACH der Anfängerphase unter dem Strich herauskommt.

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von n.......s » Mi 02.06.10 13:18

chinamul hat geschrieben:Das ist eine Aussage, die ich nur vollinhaltlich unterstützen kann!
Numismatische Forschung, und sei es auch nur eine auf unterstem wissenschaftlichem Niveau, kann man nur anhand einer gewissen Materialfülle betreiben. Erstklassig erhaltene Münzen sind in meinen Augen vielleicht zu vergleichen mit den Kandidatinnen für "Germany's next Top Model", zwar perfekt aussehend, als Persönlichkeiten aber leider meist eher nichtssagend.
Jeder mag nach seiner Fasson selig werden, und ich bin weit davon entfernt, einem Sammlerfreund Vorschriften machen zu wollen, nach welchen Kriterien er sammelt, bitte aber meinerseits darum, daß keiner der Qualitätssammler auf Sammler herabblicken möge, denen andere Aspekte wichtiger sind.
JEDE BESTIMMBARE ANTIKE MÜNZE IST EIN HISTORISCH WERTVOLLES DOKUMENT UND SAGT MITUNTER UMSOMEHR ÜBER IHRE ZEIT AUS, JE MEHR SPUREN IHRES ALTERS SIE AUFWEIST.

Gruß

chinamul
Lieber chinamul,
Du vergisst in Deiner Einschätzung einen sehr wesentlichen Aspekt! Dein Meinung hätte ich vor 20 oder 30 Jahren vermutlich geteilt, heute jedoch nicht!
Wir verfügen heute über Medien, die uns gar nicht zwingen, jede Münze oder jeden Münztyp selbst zu beseitzen oder in der Hand zu halten. Allein das Internet mit all seinen Möglichkeiten räumt mir - und vermutlich auch vielen anderen Sammlern- die Möglichkeit ein, Millionen von Münzen zu bestaunen, zu studieren oder zu analysieren. Auch Münzmessen,-börsen und Auktionen sind da sehr hilfreich.
Ein weitere Aspekt für mich ist der Wert einer Sammlung: diesen kann und vor allem sollte jeder für sich selbst definieren. In Zeiten, in denen keine noch so beworbene Geldanlage auch nur annähernd das hält, was sie einst versprochen hat, kann man das Sammeln von Münzen durchaus auch als Wertanlage definieren. Ich investiere monatlich lieber einen gewissen Obolus in Münzen als in unsichere Anlagen.
Man möge mich bitte nicht falsch verstehen- ich bin weder Händler noch Spekulant, jedoch wird es irgendwann mal einen Zeitpunkt geben, an dem ich meine Münzen ganz oder teilweise verkaufen muss oder an meine Nachfahren übergebe. Diese werden wenig Freude daran haben, wenn Händler oder Auktionshäuser die Annahme mit Hinweis auf die fehlende Qualität verweigern oder sich gerade noch dazu hinreissen lassen, größere Lots zu bilden.

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von areich » Mi 02.06.10 13:27

Bei der Diskussion, wer ein 'richtiger Sammler' ist und wer nicht ist doch auch noch nie was Gutes herausgekommen.
Ich kann und will nicht so sammeln wie Udo und halte zurückblickend meine Art zu sammeln (bis auf die Tatsache, daß ich weniger Geld mit Ungereinigten hätte verschwenden sollen) für die einzig wahre. Andererseits ist Udos Art natürlich ganz genau so richtig und hat schon ihren Sinn und einige Vorteile.
Einer davon ist, wie nephrurus auch sagte die Wertbeständigkeit, ein anderer, daß man so eine Sammlung auch mal Nichtsammlern zeigen kann ohne nur Gähnen zu ernten und sicher gäbe es noch mehr, wenn man länger drüber nachdenkt.

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von mias » Mi 02.06.10 13:29

Hallo zusammen,

Selbst eher begierig auf qualitativ hochwertige Stuecke, bewundere ich auch durchaus hier Sammler, die Sammeln mit geschichtlichen Nachforschungen verbinden - sehr sogar. Neulich gab es einen Beitrag zu einer seltenen Septimius Severus Provinzialbronze. Auch wenn diese kein Prachtstueck war, habe ich diesen mit Interesse gelesen.

Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie gut sich manche Leute auskennen, und wie akkribisch diese Muenzen bestimmen. Von daher denke ich, dass es doch eher kontraproduktiv waere, wenn wir alle genau gleich denken wuerden.

Wie aehnlich wir uebrigens bzgl. Qualitaetsanspruch alle denken, laesst sich uebrigens mal am Vergleich mit Briefmarkensammlern oder Polierte Platte Sammlern festmachen. Auch den anspruchsvollsten Sammler wird ein Randmaeckchen oder eine Oxidverfaerbung nicht jucken, solange das Gesamtbild passt.

Gruss

Mias

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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von chinamul » Mi 02.06.10 20:05

ischbierra hat geschrieben:
"Es gibt Römer-Junkies, die sich die Tabletts vollpacken, weil ein Tag ohne Neuerwerbung schon Entzugszittern verursacht."
Ich halte diese Äußerung, mit gütigem Verlaub, für wenig qualifiziert und auch dem gegenseitigen Respekt unter uns Sammlern nicht sehr dienlich. Schon die polemische Wortwahl bei dieser Argumentation hinterläßt bei mir ein ungutes Gefühl.
Man könnte im gleichen Tonfall auch die Erhaltungssammler verunglimpfen, was ich mir indessen nicht nur der Toleranz wegen, sondern auch aus Gründen des Anstands versagen will.

Gruß

chinamul
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Re: Clodius Albinus, der Weiße (Afrikaner)

Beitrag von Numis-Student » Mi 02.06.10 20:10

Hallo,
ich finde, beide Sammlungsarten (Qualitätssammlung und wissenschaftliche Sammlung) haben ihre Berechtigung. Ich selbst pendle zwischen beiden Extremen. Ich kann (und will) mir nicht solche Prachtstücke in vz-stgl. kaufen, achte aber doch in soweit auf Erhaltung, dass Legende und Bild größtenteils erkennbar sein soll und die Oberfläche einigermaßen gleichmäßig ist. Hin und wieder läuft mir jedoch etwas Günstiges über den Weg, wo mein Interesse geweckt wird. (Als Beispiel könnte ich hier zB den Clodius Albinus aus Alexandria anführen. Ein Fund von einem 10-Euro-Tablett. Keine besonders hübsche Qualität, die mir jedoch wieder ein Stück Wissen gebracht hat.). Neben meiner Reichsrömersammlung habe ich jedoch noch einige andere Bereiche, die mich rein wissenschaftlich interessieren, zB Subaerate, Gussfalsa etc. Bei diesen Teilgebieten bin ich weniger wählerisch, dort reicht das Kriterium der Bestimmbarkeit.

Man sollte froh sein, die großen Mengen an Abbildungen nutzen zu können, aber ich möchte davor warnen, zu wenig Material zu kennen, denn oft bemerkt man bei Münzen "in der Hand" ganz andere Dinge, die auf Fotos nicht transportiert werden können.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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