Ich stimme areich absolut zu. Einbrecher suchen nicht, weil sie in der Regel schnell verschwinden müssen. Ein Tresor ist ein großer Kostenfaktor, wenn er Diebstahl sicher sein soll und/oder in der Wand verankert sein muss. Das Geld spare ich mir und kaufe mir lieber für das Geld schöne Münzen. Verstecke, die die Jungs nicht finden, gibt es reichlich, auch in kleinen Wohnungen ohne Keller etc. Unkonventionelle Verstecke sind da vorzuziehen, womit die Kerle nicht rechnen, obwohl man dafür gute Nerven braucht (Wasch-/Spülmaschine ) Meine Münzen finden die nicht...
Ich denke, man kann heute nicht mehr pauschal sagen, dass Einbrecher so schnell wie möglich zu ihrer Beute kommen wollen.
Bei uns sagt die Polizei, dass sie eine Veränderung bemerkt:
Einbrecher steigen auch tagsüber ein, wenn sie wissen, dass die Bewohner abwesend sind (z.B. kürzlich in der Nachbarschaft: Beerdigung). Da lassen die sich schön Zeit und durchsuchen alles leise und in Ruhe, in dem Fall vom Keller bis zum Obergeschoß.
Oder sie steigen nachts ein, während die Bewohner anwesend sind. Wenn sie aufwachen, hält einer die Bewohner in Schach und der oder die anderen durchsuchen die Wohnung.
Man muss den Tresor ja nicht offen rumstellen oder einfallslos hinter einem Bild haben. Sowohl bei den drei Einbrüchen bei mir als auch bei dem bei meinen Eltern wurde nie der Tresor gefunden, trotz der Zeit die die Einbrecher hatten z. B. um eine 40 cm. dicke Wand zu durchbrechen um unauffällig an den Raum dahinter zu kommen, was selbst die erfahrenen Polizisten erstaunte. Ich habe die meisten meiner Münzen nur deshalb im Bankschließfach weil dort die Versicherung günstiger ist und ich es auch für feuersicherer halte.
Ich hab da an sowas in der Art gedacht, wo man das Versteck nur mit einem Magneten oder einem einfachen 'Schlüssel' (Nagel) öffnen kann. Sowas kann man beispielsweise in den Boden von einem Schrank einbauen.
LG Sven
Und dann gehst Du jedes Mal, wenn Du Dich mit den Münzen beschäftigst, an den Schrank, räumst die untenliegenden Klamotten weg, öffnest mittels eines Nagels, der auch erst aus der Werkzeugkiste geholt werden muss(offen rumliegen wäre ja ein Indiz), öffnest die Geheimklappe und räumst erstmal alle Schuber aus?? Nee, glaube ich nicht, daß Du das so machst...
Gruß klunch
Das sind 'nur' einfache Ideen. Tatsache ist, dass man 'normal erwerbbare' Safes (mit Aufwand) knacken kann und selbst die besten Verstecke (beisp. mit Metalldetektoren) gefunden werden können. Es kommt bei jedem auf die Umstände an. Die besten Verstecke sind die, die im Haus (Wände, Böden, Decken) eingebaut sind. Dann ist es auch einfacher gut erreichbare zu finden.
Ich glaube, dass Einbrecher in der Regel eher eine Bohrmaschine (oder ähnliches Werkzeug) zum knacken eines Safes mitbringen anstatt eines Metalldetektors.
LG Sven
Numis-Sven hat geschrieben:, dass Einbrecher in der Regel eher eine Bohrmaschine (oder ähnliches Werkzeug) zum knacken eines Safes mitbringen
Nur: mit einer simplen Bohrmaschine wird man eine anständige Stahltür nicht so leicht öffnen...
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Hansa hat geschrieben:... obwohl man dafür gute Nerven braucht (Wasch-/Spülmaschine
Und wenn du das mal vergessen hast, macht's auch nichts. Dann sind die Münzen eben frisch gewaschen. Du solltest nur aufpassen, dass du keine Steine in der Jeans lässt. Sonst sind die coins "stone washed"!
Aber auch da Vorsicht: Nicht, dass zum Anklagepunkt des Kulturgutbesitzes auch noch Geldwäsche hinzukommt
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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