Claudius II Gothicus - spezial

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

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Zwerg
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Zwerg » Fr 23.09.22 18:40

ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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richard55-47
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von richard55-47 » Sa 24.09.22 09:28

Ja, danke, aber das ist eine andere Büstendarstellung, weshalb ich à la wildwinds zu RIC 19var tendiere.
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Lucius Aelius
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Zum Tod des Claudius

Beitrag von Lucius Aelius » Di 08.11.22 13:25

DX.jpg

Antoninian des Kaisers Quintillus
Gedenkprägung für den vergötterten Claudius Gothicus

Ende Dez. 269 - Mitte März 270 n.Chr.
Prägestätte: Mediolanum
RIC 264, Normanby Hort 1141, Mairat 54

Interessant ist, dass der kaiserliche Ehrenname GOTHICUS nur bei den Konsekrationsmünzen aus Mailand Einzug in die Münzlegende hielt.

Claudius verstarb an der sogenannten Cyprianischen Pest, benannt nach dem Kirchenschreiber Cyprianus, der sie 252 n.Chr. detailliert erwähnte (De mortalitate, c. 14): „Die Eingeweide, gelöst in ständigem Ausfluss, entleeren sich aller Körperkräfte; ein Feuer, dessen Ursprung im Mark liegt, gärt in den Wunden tief im Rachen; die Innereien werden geschüttelt vom steten Erbrechen; die Augen brennen vom eingeschlossenen Blut; manchmal nimmt die Vergiftung durch krankhafte Verwesung Arme und Beine“. Die Seuche bezeichnete Georgios Kedrenos (11./12. Jh. n.Chr.) als hochansteckend, sie habe sich durch die Kleidung und sogar über Blickkontakt (sic!) verbreitet; die Krankheitswelle sollen im Herbst begonnen und bis zum Anfang der Hundstage (Ende Juli) angedauert haben. Kaiser Claudius, so der frühbyzantinische Historiker Malalas, soll zum Zeitpunkt seines Todes 56 Jahre alt gewesen sein.

Der Krankheitserreger konnte bisher nicht identifiziert werden. Die Seuche mit den Pocken gleichzusetzen ist problematisch, denn Cyprianus erwähnte nicht die pockentypischen Hautveränderungen; zudem ist das Abfaulen von Gliedmaßen kein Symptom einer Pockenerkrankung. Denkbar wäre, dass ein Ableger des heutigen Ebolafieber den Kaiser dahinraffte. Claudius starb wohl in der kaiserlichen Palastanlage von Sirmium.
Der amerikanische Althistoriker Harper (Fatum, 2020) sieht eine enge Verbindung zwischen Epidemie und der Reichskrise des 3. Jh. Die Seuchen hätten die demographische und wirtschaftliche Basis des römischen Imperiums zutiefst erschüttert und das religiöse Denken nachhaltig verändert. Dauer und Schwere der „Pest“wellen zerstörten bei vielen Menschen das Vertrauen in die alten Götter. Sie wendeten sich dem Christentum zu, denn hier waren aufopfernde Krankenpflege, gegenseitige Hilfe und Grablegung eine selbstverständliche religiöse Pflicht.

Ein falsch datierter Tod

Die vierte und letzte Emission von diesem Kaiser brachte einen speziellen Typ heraus: P M TR P II COS P P. „Diese Münze ist Ausgangspunkt für verschiedene Mutmmaßungen über die genaue Chronologie der Geschehnisse in den Jahren 269 und 270. Claudius starb nach allgemeiner Meinung wohl im Jahre 270, seine letzte stadtrömische Münzemission stammt jedoch von 269. Ihr Münzausstoß war statistisch nur geringfügig höher als der des Quintillus und dürfte daher nur eine kurze Zeitspanne von maximal wenigen Monaten umspannen“. Wäre Claudius im Jan. 270 n.Chr. gestorben, hätte diese Meldung im 1.200 km entfernten Rom erst Mitte / Ende Jan. eintreffen können. „Das würde jedoch bedeuten, die Münzstätte Rom hätte im späten Jahr 269 ihre Arbeit eingestellt, um erst unter Quintillus … wieder tätig zu werden. Da sich ein ähnliches Phänomen [nämlich das einer vermeintlichen Prägeunterbrechung] auch bei den Münzstätten Mediolanum und Siscia beobachten lässt, drängt sich die Frage auf, ob nicht unsere Chronologie der Ereignisse fehlerhaft ist“ (Ganschow, Münzprägung des Quintillus..., S. 271).

Ein weiterer Grund der fehlerhaften Chronologie sind einige Inschriften, die Claudius ein drittes Tribunat bzw. zweites Konsulat attestierten:
• … trib(unicia) potes(tate) / p(atre) p(atriae) co(n)s(ule) II … (AE 1982, 00953; Africa proconsularis)
• … trib(unicia) potest(ate) / III co(n)s(uli) … (CIL II, 01672; Baetica; terminus post quem 10. Dez. 269 n.Chr., terminus ante quem 31. Dez. 269 n.Chr.)
• … tribunici(a)e potesta(tis) / III co(n)s(ul) II … (AE 1890, 00153; Gallia Narbonensis)
• … trib(unicia) pot(estate) / co(n)s(uli) II … (CIL II, 04505; Hispania citerior)
• … trib(unicia) pot(estate) III / co(n)s(uli) II (CIL II, 03833 [p XLVIII] = CIL II, 03834 [p LXXX] = CIL II, 06018 = CIL II, 06019; Hispania citerior)
• … trib(unicia) potest(ate) / III co(n)s(uli) … (CIL III, 03521; Pannonia superior; terminus post quem 10. Dez. 269 n.Chr., terminus ante quem 31. Dez. 269 n.Chr.)
Unzweifelhaft hatte der Senat für den Kaiser im Herbst 269 n.Chr. ein zweites Konsulat beschlossen, worüber alle Reichsteile in Kenntnis gesetzt wurden. Ferner muss noch vor dem 31. Dez. 269 n.Chr. die Hauptstadt Kenntnis über den Tod des Claudius (gestorben Ende Nov. / Anfang Dez. 269 n.Chr.) erhalten haben, denn das erklärt das Fehlen des zweiten Konsulats in den stadtrömischen Fasten. Auch wenn die Todesnachricht unverzüglich von Rom weiterleitet worden ist, konnte sie auf Grund der ungünstigen Jahreszeit fühestens nach anderthalb Wochen in Provinzen wie Pannonia superior eingetroffen sein. Es liegt absolut im Bereich des Möglichen, dass die Provinzen – im Glauben, Kaiser Claudius sei nach wie vor am Leben ab der ersten Januarwoche 270 n.Chr. damit begannen, ihre Steindenkmäler mit der Aufschrift TR P III COS II zu setzen. Insofern ist Gaschnows Aussage, dass „die Angabe des zweiten Konsulates höchstwahrscheinlich ein Fehler ist“, natürlich ungerechtfertigt.
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von richard55-47 » Di 08.11.22 17:47

Klingt schlüssig, diese Begündung für eine fehlerhafte Annahme der chronologischen Abläufe.
Zum letzten Absatz bin ich der Meinung, dass die Annahme, die Nachricht vom in Sirmium erfolgten Ableben des Claudius sei zuerst und allein nach Rom gemeldet worden und erst von dort aus den Provinzen bekannt gegeben worden, nicht überzeugend ist. Neben diesen offiziellen Kanälen gab es auch damals den "Landfunk" der reisenden Zivilisten und Militärs. So ein Ereignis lässt sich nicht unter der Decke halten, es wird wie ein Lauffeuer bekannt geworden sein. Ich gehe eher davon aus, dass ganz profan erteilte Aufträge abgearbeitet worden sind, insbesondere, weil die Steinmetze in aller Regel gar nicht lesen konnten, was sie da verewigten, und deshalb einfach weitermachten.
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Lucius Aelius » Di 08.11.22 20:11

Da hast du völlig recht.

Den von dir angesprochenen Punkt erschöpfend zu beantworten ist allerdings schwierig.
Sicherlich wird der "Buschfunk" durch Reisende, Postreiter, handeltreibende Kaufleute etc. bestens funktioniert haben. Und sicher werden die Münzstätten in den verschiedenen Reichsteilen schnell Kunde vom Ableben des Kaisers erhalten haben.

Bei den Münzen stellt sich die Frage:
Wo lag schlussendlich die Exekutive für die Münzprägung - beim kaiserlichen "Münzpräfekt" in Rom oder bei einen den Kaisern begleitenden Beamten?
Konnten / durften die Prägestätten ihren Münzausstoss von sich aus unterbrechen oder lief der - mit dem Bildnis des bereits toten Herrschers - weiter? Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man auch weiterhin Münzgeld benötigte (Soldzahlungen bspw.). Erst wenn - wie im ganz speziellen Fall Claudius II. - aus Rom die Nachricht von der Inthronisierung des neuen Kaisers Quintillus in den verschiedenen Münzstätten eintraf, wurde die Stempelproduktion umgestellt.
Gruss
Lucius Aelius

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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Lucius Aelius » Di 08.11.22 20:39

Zu den von dir erwähnten Steindenkmälern:
Auch da hast du völlig recht, dass viele Steinmetze Analphabeten waren und nicht wussten, was sie da einmeisselten. Aber bei manchen Inschriften - die von der Wissenschaft profan als fehlerhaft eingestuft werden, weil man sich im Rahmen der alten Schulmeinung keinen Reim darauf machen kann - stellt sich gelegentlich heraus, dass sie sich unter Heranziehen einer neuen Chronologie doch in ein schlüssiges Bild einfügen lassen..

Letztendlich ist vieles nur ein "Indizienprozess". Wie es tatsächlich damals abgelaufen ist kann ja niemand mehr bezeugen :wink:
Gruss
Lucius Aelius

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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von richard55-47 » Mi 09.11.22 16:45

Nachzutragen wäre noch, dass es die geringste Sorge des Quinctilius gewesen sein dürfte, die seinen Bruder und Vorgänger im Amt quasi verherrlichenden Arbeiten schnellstmöglich zu stoppen. Er war vom Senat, einem Gremium, das genauso viel zu sagen hatte wie heute die Duma, ernannt, hatte keine Machtbasis und wahrscheinlich keine Ahnung, wie man Herrschaft ausübt.
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Chippi » Sa 11.02.23 21:40

Diesen Claudius habe ich bei Ebay geschossen, mir gefiel sie einfach und dazu die Reverslegende, die ihm seinen Beinamen verschaffte.

Antoninian, Kyzikus, 269-270, Claudius II. Cothicus (268-270)
AV: IMP CLAVDIVS PF AVG - drapierte und kürassierte Büste mit Strahlenkranz nr.r
RV: VICTORIAE GOTHIC - Tropaion mit je einem Gefangenen links und rechts
EX: SPQR
ca. 20mm; 3,16g

Sollte dieser Typ sein: https://ric.mom.fr/en/coin/954?q=victor ... from=quick

Gruß Chippi
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von mike h » Di 15.08.23 17:20

So ein Zufall...

Da mir der Tacitus zerbrochen war, hab ich mir auch gerade den Claudius geschossen.
Allerdings mit leerem Abschnitt.
Kamp0104.078AR01.JPG
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Chippi » Di 15.08.23 17:22

Dafür aber mit 2 Punkten unter der Büste.

Gruß Chippi
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von mike h » Di 15.08.23 20:03

Hallo Chippi,
bevor ich jetzt lange suchen muss...
Was sollen mir die 2 Punkte sagen?

Martin
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von shanxi » Di 15.08.23 20:54

Du kannst sie z.B. Cyzicus zuordnen

https://ric.mom.fr/en/coinview/983/2694 ... e-specimen


EDIT: wenn man nur die Punkte nimmt und sonst nichts wäre auch Smyrna möglich
Zuletzt geändert von shanxi am Di 15.08.23 21:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Chippi » Di 15.08.23 21:13

mike h hat geschrieben:
Di 15.08.23 20:03
Hallo Chippi,
bevor ich jetzt lange suchen muss...
Was sollen mir die 2 Punkte sagen?

Martin
Die Datierung auch noch (ca. Mitte bis September 270), damit der Nachfolgetyp von meinem.

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von mike h » Di 15.08.23 21:21

Wow, danke!
Damit kann sogar ich was anfangen.
;-)
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Re: Claudius II Gothicus - spezial

Beitrag von Lucius Aelius » Di 15.08.23 23:11

Chippi hat geschrieben:
Di 15.08.23 21:13
mike h hat geschrieben:
Di 15.08.23 20:03
Hallo Chippi,
bevor ich jetzt lange suchen muss...
Was sollen mir die 2 Punkte sagen?

Martin
Die Datierung auch noch (ca. Mitte bis September 270), damit der Nachfolgetyp von meinem.

Gruß Chippi
Diese Datierung ist überholt.
Zu dieser Zeit war Aurelianus bereits Kaiser, weil Claudius II. bereits Ende 269 starb.
Neue Erkenntnisse brechen sich leider nur schwer ihre Bahn.
Gruss
Lucius Aelius

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