Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

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Tannenberg
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Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Do 15.12.22 16:14

Hallo!

Ich habe meine Sammlung überwiegend in Leuchtturmkoffern untergebracht, die ich vor der Erstbenutzung stets längere Zeit auslüften ließ.
Ich finde Koffer prinzipiell praktischer, weil ich sie platzsparend im Tresor unterbringen und auch leicht
mal mitnehmen kann...

Nun stelle ich zunehmend kupferfarbig / rotbräunliche Verfärbungen fest - stets auf der Rückseite, auf welcher die jeweilige Münze aufliegt. Manche Münzen mehr, andere weniger. Dadurch wirkt die Münze partiell stumpf und unansehnlich.
Anbei ein Beispiel, Taler aus Ensisheim, der zugehörige Koffer ist von 2009. Leider etwas schwer zu fotografieren.

Läßt man die betroffenen Münzen so? Wie geht man damit um?

Danke und Grüße,
Tannenberg
Taler Ensisheim.jpg
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Zwerg
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Zwerg » Do 15.12.22 16:32

Ich würde eine Reinigung mit Aceton versuchen.
Die Koffer aber auf jeden Fall entsorgen

Grüße
Klaus
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Tannenberg
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Do 15.12.22 16:45

Hallo Klaus,

danke für Deinen Beitrag.
ich werde es damit versuchen.

Gibt es über Jahre erprobte Koffer, die ähnlich platzsparend sind?

Die bekannten und wohl auch bewährten Münzkästen von Beba sind aus genannten Gründen problematisch.

Viele Grüße,
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Sprhld » Fr 17.02.23 13:09

Hallo!

Darf ich fragen ob die Münzen lose im Koffer liegen oder in Kapseln? Habe mir selbst erst einen Koffer angeschafft und der riecht noch sehr streng. Hoffe ja, dass diese Düfte nicht schaden. Habe jedenfalls alle Münzen gekapselt, sicher ist sicher.

Viele Grüße

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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Wurzel » Fr 17.02.23 13:55

Mit den Systemen von Beba und deren Koffer habe ich keine Probleme :-)
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/

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Tannenberg
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Fr 17.02.23 14:06

Sprhld hat geschrieben:
Fr 17.02.23 13:09
Hallo!

Darf ich fragen ob die Münzen lose im Koffer liegen oder in Kapseln? Habe mir selbst erst einen Koffer angeschafft und der riecht noch sehr streng. Hoffe ja, dass diese Düfte nicht schaden. Habe jedenfalls alle Münzen gekapselt, sicher ist sicher.

Viele Grüße
Hallo,

lose, ich bin kein Fan von Kapseln. Seltsamerweise trat der Effekt erst sehr spät auf, immerhin ist der besagte Koffer schon von 2009 und die Bestände werden regelmäßig betrachtet.
Was da nach all der Zeit noch auslüften kann, ist mir schleierhaft.

Ich fand den Koffer dahingehend ganz gut, weil er sehr platzsparend ist (mehr Platz habe ich im Wandtresor nicht wirklich) und man konnte problemlos zwei weitere Einlegeböden (als im Auslieferzustand) darin unterbringen.

Meinen ersten Münzkoffer habe ich seit etwa 40 Jahren, schwarzes Kunstleder, rote Böden, auch beflockt. Da trat das Phänomen bis heute nicht auf.

Viele Grüße,
Tannenberg
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von tilos » Di 21.02.23 10:08

Tannenberg hat geschrieben:
Fr 17.02.23 14:06
...
lose, ich bin kein Fan von Kapseln. Seltsamerweise trat der Effekt erst sehr spät auf, immerhin ist der besagte Koffer schon von 2009 und die Bestände werden regelmäßig betrachtet.
Was da nach all der Zeit noch auslüften kann, ist mir schleierhaft.
...
Viele Grüße,
Tannenberg
U.a. aus Kunsstoffen kann da sehr viel auslüften (exhalieren): z.B. Überschuss von Monomeren, Vernetzer, Härter, Weichmacher, Zerfallsprodukte der Kunsstoffe. Die Zerfallskurven von Kunsstoffen verlaufen anfänglich oft recht langsam, steigen dann relativ schnell an (autokatalytische Esterhydrolyse) und ebben dann wieder ab. Der Gesamtprozess dauert oft Jahrzehnte. Bekannt ist das z.B. von Celluloid und zahlreichen weiteren Zellulosenitraten oder auch von sogen. Weich-PVCs - um hier nur zwei Beispiele zu nennen.

Gruß
Tilos
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Di 21.02.23 10:25

Ja, muß wohl so etwas in dieser Richtung sein. Bin mir noch unschlüssig, wie ich das letztlich und auf Dauer angehe.
Vielleicht mache ich mir aus dünnem Birkensperrholz Böden selbst und lege in die mittels Forstnerbohrer zu schaffenden "Fächer" Filz ein.
Sofern der Holzleim des Sperrholzes nicht auch wieder sauer oder oxidierend wirkt.
Aber gewachses, gerbsäurearmes Holz (Fichte o.ä.) neigt wahrscheinlich zum Verzug. Daher meine Gedanken an Sperrholz...

Viele Grüße,
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Rollentöter » Di 21.02.23 19:01

Holz klingt ganz gut. Probier es mal mit Ziarrenkisten o.ä. aus Holz. Das ist so lang gelagert (zum Trocknen), da verzieht sich nichts mehr.
Wichtiger ist aber der Fils. Genau darauf achten, woraus der besteht, insbesondere auch auf die.Farbe!
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Gruß

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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von tilos » Mi 22.02.23 12:51

Ich benutze für archäologische Kleinobjekte und Münzen Insektenkästen aus Fichten-Vollholz mit Böden aus Faserplatte. Allerdings sind dieserart Kästen für Münzen etwas zu hoch, so dass ich mit dem Gedanken spiele, mir irgendwann mal flachere "Insektenkästen" von einer entomologischen Tischlerei bauen zulassen. Diese Kästen gibt es auch aus Erlen-Vollholz.

Gruß
Tilos
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von pottina » Mi 22.02.23 13:38

Hallo,

ich benutze hölzerne Diakästen aus der DDR
Mit Papier-Münztaschen 50x50mm

zB:
https://www.ebay.de/itm/324687005454?ha ... R6641pHPYQ

Gruß, PoTTINA
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Mi 22.02.23 21:42

Hallo!

Schon einmal vielen Dank für Eure Lösungsansätze, mal sehen, bin immer noch unentschlossen. Eigentlich mag ich das Grundprinzip, die Münzen flach liegen zu sehen und sie in die Hand nehmen zu können.
Mit Selbstbauböden gibt es mehrere Probleme. Die Bohrungen müssen von Hand und sehr exakt in Linie ausgeführt werden, sonst sieht das nachher nach nix aus. Man benötigt relativ viele Forstnerbohrer zwischen 15 und 42mm, eben vom Schüsselpfennig bis zum Taler.
Reagiert dann doch das Silber (andere Münzen sammel ich nicht) auf das Holz/Leim/Filz usw. war die nicht unerhebliche Arbeit möglicherweise umsonst.

Seltsam finde ich, daß stets nur die Seite der Münze betroffen ist, welche direkten Kontakt mit dem Tableau hat. Da die Böden ja sehr stramm aufeinander liegen, ist der Hohlraum, den die Münze läßt, ja doch sehr klein und rundherum abgedichtet. Man sollte also meinen, daß diese „Begasung“ auch die andere Münzseite „heimsucht“, das Gas kann ja nicht weg. Tut es aber nicht, die Schauseite der Münzen zeigt keine Anomalien.

Vielleicht reicht es also, wenn man unter die Münze eine Art „Isolierung legt? In diesem Falle blauer Filz o.ä. Müßte halt auch ein solcher sein, welcher chemisch unbedenklich ist…

Vielleicht zusätzlich eine Art Konservierung auftragen? Gibt ja derartige Substanzen im Handel - hat da jemand Erfahrungswerte?

Viele Grüße,
Tannenberg

Wäre vielleicht die „kleindeutsche Lösung“
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Zwerg » Mi 22.02.23 21:57

Aus ganz langer Erfahrung mit Münzschränken aus Holz.
Sicher ungefährlich ist nur Mahagoni - möglichst 10-20 Jahre abgelagert.
Als Unterlage nur säurefreier Filz.
So wie in dieser Abbildung.
comp_Screenshot 2023-02-22 215245.jpg
Ansonsten bleibe bei vernünftigen Plastikkästen (Beba)
Du wirst langfristig keine Freude an schlechtem Holz oder schlechter Verarbeitung haben.

Grüße
Klaus
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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Numis-Student » Mi 22.02.23 22:04

Tannenberg hat geschrieben:
Mi 22.02.23 21:42
Hallo!

Schon einmal vielen Dank für Eure Lösungsansätze, mal sehen, bin immer noch unentschlossen. Eigentlich mag ich das Grundprinzip, die Münzen flach liegen zu sehen und sie in die Hand nehmen zu können.
Mit Selbstbauböden gibt es mehrere Probleme. Die Bohrungen müssen von Hand und sehr exakt in Linie ausgeführt werden, sonst sieht das nachher nach nix aus. Man benötigt relativ viele Forstnerbohrer zwischen 15 und 42mm, eben vom Schüsselpfennig bis zum Taler.
Reagiert dann doch das Silber (andere Münzen sammel ich nicht) auf das Holz/Leim/Filz usw. war die nicht unerhebliche Arbeit möglicherweise umsonst.
Also ich weiss nicht... Alle Argumente sprechen in meinen Augen eine klare Sprache:

Du magst flach liegende Münzen "zum Anfassen"
Selbstbau = viele Probleme, evtl. (bei nachträglichen Auswirkungen) umsonst
Viele Einteilungen benötigt

= viewtopic.php?f=12&t=50159 :wink:
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Verfärbungen durch beflockte Münztableaus

Beitrag von Tannenberg » Mi 22.02.23 22:45

Hallo Numis-Student,

ja, die Seite und speziell auch die verschiedensten Beba-Lösungen hatte ich mir schon angeschaut, schon bevor ich diesen Themenstrang eröffnet habe. Ich hatte ja gezielt hier und im Netz danach geschaut, ob ich der Einzige mit diesem Problem bin.

Beba ist bei entsprechendem Platz eine sehr gute Lösung, so viele Benutzer können nicht irren.

Der eine meiner Hauptkoffer (um den es hier geht) ist wohl der Cargo 6 von Leuchtturm. Bei mir sind 8 Böden eingelegt statt den üblichen 6, was problemlos funktioniert, vorher war mir die Fixierung ohnehin zu lasch, dünne Münzen verirrten sich beim Transport schon mal aus ihrem Fach. Durch die zusätzliche Pressung gibt es das Problem nicht mehr.
Dadurch geht jetzt schon ordentlich was rein, da ich nicht so viele Taler besitze und bis auf ein Tableau daher nur kleinere Fächergrößen habe. Und das bei einem Außenformat von 407 x 95 x 245 mm.

Dann habe ich noch den Cargo 14 mit derzeit 13 Böden für kleinere Sorten. Da trat der Effekt nicht auf, obwohl er auch schon etliche Jahre alt ist…

Aber damit und mit einer Holzschatulle für andere Wertgegenstände ist mein Tresor ausgelastet. Mehr kriege ich da einfach nicht unter. Beba wirkt auf mich einfach zu sperrig.

Außerdem ist die Mitnahme der Koffer simpel und zumindest mechanisch ungefährlich für den Inhalt.

Wahrscheinlich mache ich mal einen Truppenversuch mit Filz aus 100% Wolle. Da es eher ein Kontaktproblem zu sein scheint und weniger irgendein Gas, hilft vielleicht schon so eine Einlage, wäre dann 2mm Abstand. Muß ich mal messen, ob das von der Höhe her überhaupt ginge…

Viele Grüße,
Tannenberg
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