Schaukasten altdeutsche Münzen
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Mein nun ältester Zeitzeuge.....Taler Brandenburg-Franken von 1542 aus Schwabach (Mittelfranken) Georg von Ansbach und Albrecht von Bayreuth
(de Mey 61)...kleiner Hieb/Schlag im Feld der Vorderseite, ansonsten sehr schön
Geharnischte sich anblickende Hüftbilder der beiden Markgrafen, Stehendes Blumenkreuz, auf dessen Mitte der Brandenburgische Schild, in dessen Winkeln die Schilder von Schlesien und Pommern, Zollern und Burggrafschaft
(de Mey 61)...kleiner Hieb/Schlag im Feld der Vorderseite, ansonsten sehr schön
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Hier ein nahezu vorzüglicher 1/12 Taler vom großen Fritz aus dem Jahr 1751 (Olding 52).
Für mich als Niederrheiner natürlich die Prägestätte C aus Kleve besonders interessant.
Kleve war als Prägestätte unter verschiedenen Grafen und Herzögen schon ab dem 13. Jahrhundert mit leichten Pfennigen, Obolen, Groschen u. a. sehr aktiv, mehr oder weniger durchgängig bis in die 20/30er des 16. Jahrhunderts.
Über die Verhandlungen des Bürgermeisters mit der Münzmeisterin über die Wiederaufnahme der Prägungen in Kleve im Jahr 1568 gibt es ein Jahr zuvor eine Erzählung aus einer Mitschrift des damaligen Chronisten. Neben dem Braßpfennig, stehen auch Münzen mit den neckischen Namen "Plukroesken" oder "Topfträger" auf der ToDoListe. Der Wert der stattlichen Münze "Plukroesken" ist so hoch im Wert, daß ein einziges Stück davon ausreichte, um sich vom Zapfhahn des Bierbrauers ein "Räuschchen zu pflücken", das länger als eine Sonnenrunde anhielt.
Eingestellt wurde wurde der Betrieb dann 1592 bis zum großen Kurfürsten (Quellen: Gorissen und Gies).
Der große Fritz prägte von 1750 bis 1767 in Kleve, jedoch an andere Stelle nicht weit entfernt von der alten Stätte an der Stechbahn.
Die Straße heisst bis heute "An der Münze", auch einige Notgeldscheine der Stadt Kleve von 1921 zeigen bildlich und/oder textlich auf die Prägestätte vom Fritz. Als die Prägestätte aufgegeben wurde, diente das U-förmige große Gebäude als Armen- und Weisenhaus.
Das Kataster weist das Gebäude auch in der Preußischen Uraufaufnahme Anfang des 19. Jahrhunderts nach, welches im 2. Weltkrieg jedoch komplett, wie große Teile von Kleve auch, zerstört wurde.
Für mich als Niederrheiner natürlich die Prägestätte C aus Kleve besonders interessant.
Kleve war als Prägestätte unter verschiedenen Grafen und Herzögen schon ab dem 13. Jahrhundert mit leichten Pfennigen, Obolen, Groschen u. a. sehr aktiv, mehr oder weniger durchgängig bis in die 20/30er des 16. Jahrhunderts.
Über die Verhandlungen des Bürgermeisters mit der Münzmeisterin über die Wiederaufnahme der Prägungen in Kleve im Jahr 1568 gibt es ein Jahr zuvor eine Erzählung aus einer Mitschrift des damaligen Chronisten. Neben dem Braßpfennig, stehen auch Münzen mit den neckischen Namen "Plukroesken" oder "Topfträger" auf der ToDoListe. Der Wert der stattlichen Münze "Plukroesken" ist so hoch im Wert, daß ein einziges Stück davon ausreichte, um sich vom Zapfhahn des Bierbrauers ein "Räuschchen zu pflücken", das länger als eine Sonnenrunde anhielt.
Eingestellt wurde wurde der Betrieb dann 1592 bis zum großen Kurfürsten (Quellen: Gorissen und Gies).
Der große Fritz prägte von 1750 bis 1767 in Kleve, jedoch an andere Stelle nicht weit entfernt von der alten Stätte an der Stechbahn.
Die Straße heisst bis heute "An der Münze", auch einige Notgeldscheine der Stadt Kleve von 1921 zeigen bildlich und/oder textlich auf die Prägestätte vom Fritz. Als die Prägestätte aufgegeben wurde, diente das U-förmige große Gebäude als Armen- und Weisenhaus.
Das Kataster weist das Gebäude auch in der Preußischen Uraufaufnahme Anfang des 19. Jahrhunderts nach, welches im 2. Weltkrieg jedoch komplett, wie große Teile von Kleve auch, zerstört wurde.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Hier ein nahezu vorzüglicher 1/12 Taler vom großen Fritz aus dem Jahr 1751 (Olding 52).
Für mich als Niederrheiner natürlich die Prägestätte C aus Kleve besonders interessant.
Kleve war als Prägestätte unter verschiedenen Grafen und Herzögen schon ab dem 13. Jahrhundert mit leichten Pfennigen, Obolen, Groschen u. a. sehr aktiv, mehr oder weniger durchgängig bis in die 20/30er des 16. Jahrhunderts.
Über die Verhandlungen des Bürgermeisters mit der Münzmeisterin über die Wiederaufnahme der Prägungen in Kleve im Jahr 1568 gibt es ein Jahr zuvor eine Erzählung aus einer Mitschrift des damaligen Chronisten. Neben dem Braßpfennig, stehen auch Münzen mit den neckischen Namen "Plukroesken" oder "Topfträger" auf der ToDoListe. Der Wert der stattlichen Münze "Plukroesken" ist so hoch im Wert, daß ein einziges Stück davon ausreichte, um sich vom Zapfhahn des Bierbrauers ein "Räuschchen zu pflücken", das länger als eine Sonnenrunde anhielt.
Eingestellt wurde wurde der Betrieb dann 1592 bis zum großen Kurfürsten (Quellen: Gorissen und Gies).
Der große Fritz prägte von 1750 bis 1767 in Kleve, jedoch an andere Stelle nicht weit entfernt von der alten Stätte an der Stechbahn.
Die Straße heisst bis heute "An der Münze", auch einige Notgeldscheine der Stadt Kleve von 1921 zeigen bildlich und/oder textlich auf die Prägestätte vom Fritz. Als die Prägestätte aufgegeben wurde, diente das U-förmige große Gebäude als Armen- und Weisenhaus.
Das Kataster weist das Gebäude auch in der Preußischen Uraufaufnahme Anfang des 19. Jahrhunderts nach, welches im 2. Weltkrieg jedoch komplett, wie große Teile von Kleve auch, zerstört wurde.
Für mich als Niederrheiner natürlich die Prägestätte C aus Kleve besonders interessant.
Kleve war als Prägestätte unter verschiedenen Grafen und Herzögen schon ab dem 13. Jahrhundert mit leichten Pfennigen, Obolen, Groschen u. a. sehr aktiv, mehr oder weniger durchgängig bis in die 20/30er des 16. Jahrhunderts.
Über die Verhandlungen des Bürgermeisters mit der Münzmeisterin über die Wiederaufnahme der Prägungen in Kleve im Jahr 1568 gibt es ein Jahr zuvor eine Erzählung aus einer Mitschrift des damaligen Chronisten. Neben dem Braßpfennig, stehen auch Münzen mit den neckischen Namen "Plukroesken" oder "Topfträger" auf der ToDoListe. Der Wert der stattlichen Münze "Plukroesken" ist so hoch im Wert, daß ein einziges Stück davon ausreichte, um sich vom Zapfhahn des Bierbrauers ein "Räuschchen zu pflücken", das länger als eine Sonnenrunde anhielt.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
1/6 Thaler 1828 D, Friedrich Wilhelm III. von Preußen
Nicht das schönste Stück, bleibt aber in der Sammlung.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
1/6 Thaler 1821 B Braunschweig-Calenberg
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Das letzte Stück meiner Neuerwerbungen, 1/3 Reichsthaler 1768 B, Friedrich II., der Große.
Leicht dezentriert
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
1/6 Taler (4 Groschen) Sterbetaler Friedrich August, König von Sachsen 1827
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Der erste von mehreren Varianten des kursächsischen Dreibrüdertalers / Reichstalers ging mir jüngst ins Netz.
Alles Wissenswerte zum Hintergrund der Münze hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dreibr% ... ursachsen)
Alles Wissenswerte zum Hintergrund der Münze hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dreibr% ... ursachsen)
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Gruss
Lucius Aelius
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Bei den Doppeladlern der habsburgischen Kaisern hat man immer die Auswahl zwischen verschiedenen Brustschildern. Bei diesem Taler von Karl VI. verrät der Mittelschild die Stammlande Österreich, also die Münzprägestätte Wien, als "Ausgabeort".
Von seiner Titellatte, wie sie uns bspw. sein Siegel zeigt (Carolus VI. Dei Gratia Romanorum Imperator semper Augustus Germaniae Hispaniae Hungariae Bohemiae utriusque Siciliae Hyerosolymis et Indiarum Rex, Archidux Austriae, Dux Burgundiae Brabantiae Mediolani Princeps Sueviae Catalaniae Marchio Sacri Romani Imperii Comes Habsburgi Flandriae Tyrolis) ist freilich nur ein Teil auf dem Taler wiedergegeben.
Vollständig hingegen ist des Kaisers Wahlspruch in Latein - "Fest hält er den Erdkreis zusammen" - als erhabene Randinschrift wiedergegeben. Das gefällt mir an diesem Stück besonders
wenn man bedenkt, dass die Ränder der Hannoveraner mit ihrem King Georg I. zu jener Zeit (Taler von 1727) noch blank wie in den früheren Zeiten waren (Foto ganz unten).
Von seiner Titellatte, wie sie uns bspw. sein Siegel zeigt (Carolus VI. Dei Gratia Romanorum Imperator semper Augustus Germaniae Hispaniae Hungariae Bohemiae utriusque Siciliae Hyerosolymis et Indiarum Rex, Archidux Austriae, Dux Burgundiae Brabantiae Mediolani Princeps Sueviae Catalaniae Marchio Sacri Romani Imperii Comes Habsburgi Flandriae Tyrolis) ist freilich nur ein Teil auf dem Taler wiedergegeben.
Vollständig hingegen ist des Kaisers Wahlspruch in Latein - "Fest hält er den Erdkreis zusammen" - als erhabene Randinschrift wiedergegeben. Das gefällt mir an diesem Stück besonders
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Hello,
please set it on max. 150 kB each picture.
Best regards
MR
please set it on max. 150 kB each picture.
Best regards
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Im Laufe der Jahre habe ich zu Hause mehrere interessante deutsche Münzen gesammelt, darunter diesen Dukaten aus Köln. Ich frage mich, ob das jemand zu schätzen weiß. Das letzte Exemplar wurde 2019 bei Kunker verkauft
- Zwerg
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Nicht ganz:

https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 03df671cb9
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 22a2f10a5f
Deine Münze war wohl einmal gefasst
Grüße
Klaus
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ich glaube das ist ein Sondelfund. Diese Kombination von Reinigung bzw. Tönung und Struktur des Randes machen (auf mich) den Eindruck.
Wenn man bei Priese, Höhn, Künker usw. etwas vierstelliges erwirbt kommt immer ein Beleg, eine Rechnung und manchmal sogar Dokumente bzw. Expertiese vom Vorbesitzer dazu.
Wenn man bei Priese, Höhn, Künker usw. etwas vierstelliges erwirbt kommt immer ein Beleg, eine Rechnung und manchmal sogar Dokumente bzw. Expertiese vom Vorbesitzer dazu.
»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)
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