Man kommt leider kaum noch hinterher...beinahe in jeder Auktion bearbeitete Stücke und/oder Fälschungen...ich kann mich nicht erinnern, dass es vor einigen Jahren schon so gewesen ist.
Woran genau machst Du das denn fest? Gegossen sieht das Stück nicht aus, und wenn auch nicht geprägt, was denn dann? Gemeißelt? Aus dem 3D-Drucker? Gebacken?
Mit ein bisschen Substanz solltest Du Dein Fälschungsgeraune schon unterfüttern.
Aber wenn man Deine Urteile aus den letzten Tagen betrachtet, treffsicher, aber eben andersrum, dann müsste die Münze schon deshalb echt sein .
Vielen Dank, mir vergeht allmählich die Lust überhaupt noch was zu schreiben. Ein wenig Späßelei gehört dazu, aber jedes Mal irgendeinen Spruch - das verdirbt mir die Laune. Ich kann auch in Zukunft Touristenfälschungen posten, da ist es eindeutig, nur lernt man daraus auch nix.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kc für den Beitrag:
Ich würde auch sagen das der echt und geprägt ist.
gepresst nicht.
Aber ein selten hässliches Portrait mit fettem Doppelschlag und Prägefehler.
Das schönste an der Münze ist die Tönung.
Misstrauen ist dennoch immer besser als blindes Vertrauen.
ich muss sagen das ich am liebsten bei Händlern kaufe die ich schon kenne und wo ich weiß das eine Rückgabe ohne Angabe von Gründen möglich ist.
Bei einem Auktionshaus geht das nicht, oder ?
Nur im eindeutigen Fall.
Bei einem Auktionshaus geht das nicht, oder ?
Nur im eindeutigen Fall.
Meistens nicht, aber es kommt auf die AGB des Auktionshauses an. Savoca z.B. räumt in den Auktionsbedingungen unter Punkt 7. ein 14-tägiges Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen ein. Ist aber wohl eher die Ausnahme.
Meistens nicht, aber es kommt auf die AGB des Auktionshauses an. Savoca z.B. räumt in den Auktionsbedingungen unter Punkt 7. ein 14-tägiges Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen ein. Ist aber wohl eher die Ausnahme.
Finde ich gut und sehr fair, nur leider haben die selten Münzen, die mir gefallen.
Als Käufer würde mich das auch freuen! Das funktioniert nach meiner Meinung aber nur bei Eigenware des Auktionshauses. Als Einlieferer würde ich zumindest die Krise bekommen, wenn nach einer Auktion die Stücke zurückgegeben werden. Und das nur weil einem die Silbertönung beim Denar nicht gefällt, der Käufer das Stück dann doch zu teuer findet, usw. usw.
Das funktioniert nach meiner Meinung aber nur bei Eigenware des Auktionshauses. Als Einlieferer würde ich zumindest die Krise bekommen, wenn nach einer Auktion die Stücke zurückgegeben werden. Und das nur weil einem die Silbertönung beim Denar nicht gefällt, der Käufer das Stück dann doch zu teuer findet, usw. usw.
... und der Einlieferer, der schon einige Monate gewartet hat, noch einmal ein halbes Jahr länger auf die nächste Auktion warten muss
Ganz besonders erfreulich auch dann, wenn es nicht EINE Münze ist, wo die Tönung nicht gefällt, sondern ein "Käufer", der aus Lust und Laune dann 70 oder 80 Stücke ersteigert und zurückgibt
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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