Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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antoninus1
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Do 19.09.24 09:14

Bei HJB läufts ja umgekehrt. Da sieht man keine steigenden Gebote, sondern den Startpreis und man kann niedriger bieten.
Ich habe ja natürlich zum Startpreis/Buy-Preis gekauft und die entsprechende Bestätigungsmail erhalten.
Gruß,
antoninus1

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kc
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Do 19.09.24 09:16

Das war dann wohl dieses Antoninus Pius As

https://www.acsearch.info/search.html?id=12698163

Ist total geschnitzt, du kannst froh sein, das Stück nicht gekauft zu haben. Vermutlich war es nie eine SCYTHIA.
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Zwerg (Do 19.09.24 09:24)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von shanxi » Do 19.09.24 09:50

antoninus1 hat geschrieben:
Do 19.09.24 09:14
Startpreis/Buy-Preis gekauft
Mir ging es ja auch um biddr.
Die Münze,
Buy Preis 400
Biddr Startpreis 260
Mein Gebot auf der HJB Seite 160
Seltsam oder ?

Ich habe übrigens auch Münzen aus der aktuellen Auktion über BUY gekauft und schon geliefert bekommen. Die sind bei mashop immer noch im Shop zu kaufen.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Do 19.09.24 09:52

Amentia hat geschrieben:
Do 19.09.24 08:59
Ich habe schon zwei Mal Ma Shop von Ritter ein Velia Nomos (nicht die gleiche Münze) bestellt.
Die haben immer wieder solche Velia Didrachmen im Angebot.
Und immer kam dann eine Standard E-Mail, dass die schon verkauft ist und mir wurde das Geld zurückerstattet.
Kann passieren ist aber für den Kunden nicht wirklich toll, hatte mich auch bei Ritter beschwert, da das 2 Mal passiert ist und dann bekomme ich so eine vorformulierte Standard Nachricht ohne das Wort Entschuldigung. Ich hätte mir eine wirkliche Entschuldigung gewünscht, da der Fehler bei denen lag und ich mich wirklich sehr auf die Münzen gefreut hatte.
Fairerweise muss man allerdings sagen - ohne Deine Fälle jetzt direkt zu bewerten - dass es etwas schwierig ist, wenn man seine Münzen auf mehr als einer Plattform anbietet - zum Beispiel beim MA-Shop und Vcoins gleichzeitig, eventuell gar noch einen eigenen Webshop.

Vor allem aber auch bei der Kombination VCoins / MA-Shop. Da etwa 90% der Kunden bei VCoins aus den zeitversetzten Staaten kommen. Das ist mir auch schon passiert - da kauft dann ein US Kunde Nachts um 03 Uhr Europazeit eine Münze. Du stehst dann morgens auf und bis man am Rechner sitzt und die Käufe der Nacht sichtet, hat jemand in Europa im MA-Shop schon den Kaufen Button gedrückt - dem Du dann absagen musst.

Oder es kauft einfach am Samstag, Sonntag jemand in einem der Shops eine Münze und in einem anderem Shop paar Stunden später jemand Anders ebenso die selbe Münze. Da man am WE nicht am Rechner sitzt und auch einfach mal Wochenende hat - gibt man die Münze demjenigen, der in einem der Shops als erstes gekauft hat. Den Anderen muss man leider dann absagen.

Bietet man die Münzen nur in einem Shop an, ergibt sich das Problem natürlich nicht.
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Reinhard Wien » Do 19.09.24 10:43

antoninus1 hat geschrieben:
Do 19.09.24 08:40
Das kann man jetzt glauben oder nicht, ich tue es nicht. Ich vermute, dass sie einen Anruf eines guten Kunden erhielten, der die Münze gerne haben wollte.
Das halte ich bei einem Auktionshaus mit wahrscheinlich mehr als ein Dutzend Mitarbeitern für ausgeschlossen. Zu viele wüssten davon und keinesfalls gewinnt man damit den Respekt des bevorzugten guten Kunden.

Eher wird das schriftliche Gebot übersehen worden oder in der falschen Abteilung gelandet sein. Dann nämlich, wenn die Ergebnisliste erscheint, hätte der schriftliche Bieter der einen höheren Preis geboten hat, durchaus nachvollziehbar einen "guten Kunden" vermutet, dem man das begehrte Stück billig zuschanzt, obwohl es ein höheres Gebot gab. So war der Fehler noch korrigierbar, was ja auch getan wurde.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von josipvs » Do 19.09.24 10:58

Bei der nächsten Hirsch Auktion hat es 2-3 Stücke dabei die mich interessieren, ich aber noch
nie dort etwas gekafut habe, habe ich einige Fragen. Evtl. könnt ihr ja mir hier behilflich sein bei der Klärung.

Wie gesagt ich bin aus der Schweiz

- Neben den Zuschlagspreisen sind zu bezahlen:
für Lieferungen innerhalb der EU: ein Aufgeld von 25%. In diesem Betrag ist die Differenzbesteuerung enthalten. Gegenstände der im Katalog abgedruckten Liste unterliegen der gesetzlichen Umsatzsteuer. Im Internet sind diese Lose gekennzeichnet.
für Lieferungen außerhalb der EU: ein Aufgeld von 22%.
ein zusätzliches Aufgeld von 2,5% für Internetbieter. In diesem Betrag ist die Differenzbesteuerung, falls erforderlich, enthalten.

Interpretiere ich für mich 22% + 2.5% Aufschlag (als Internetbieter)

Versand:
-eine Mindest-Versandpauschale für Porto, Versicherung und Verpackung.
für Inlandssendungen via DHL von € 15,– bis zu einem Zuschlagspreis von € 3.000,–, von € 20,– bis zu einem Zuschlagspreis in Höhe von € 10.000,– und von € 45,– ab einem Zuschlagspreis von € 10.000,–
für Sendungen ins europäische Ausland und für Luftpostsendungen nach Übersee ab € 25, –. Die Kosten bei Versand per Luftpost nach Übersee können je nach Wert, Volumen und Gewicht der Stücke variieren.
bei Sendungen, die auch Objekte beinhalten, kommen zur Mindestversandpauschale noch Kosten entsprechend Gewicht und Volumen hinzu.
für Sendungen, die eine Exportbescheinigung benötigen, sind die entsprechenden Gebühren zu entrichten. Der Käufer bevollmächtigt bereits hiermit die Fa. Gerhard Hirsch Nachfolger, die erforderlichen Anträge zu stellen.
für Sendungen von Objekten/Münzen via Fedex von € 75, –,
Bei Goldmünzen richten sich die Kosten des Versands nach deren Wert.

Ist die Schweiz europäisches Ausland sprich Versand für mich 25 Euro?

Sofern vor der Auktion nichts anderes schriftlich vereinbart wurde, ist die Zahlung des Kaufpreises samt Aufgeld und Spesen mit dem Zuschlag in bar fällig; eine Stundung des Rechnungsbetrages ist ausgeschlossen.

Es steht in bar fällig, interpretiere ich als Bargeldzahlung. Wie sieht es mit Bankübeweisungen oder PayPal aus? Weiss das jemand?

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Xanthos
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Xanthos » Do 19.09.24 11:21

Genau, 22% + 2.5% + Gebühren für Exportbescheinigung (bei Kaufwert über 1'000 EUR), üblicherweise 50 EUR + 25 EUR Versand (bzw. bei Gold richten sich die Kosten nach dem Wert der Münze).

Bezahlen kannst Du problemlos per Überweisung. Ich nehme an, die wenigsten werden bei Hirsch bar bezahlen :)

Achte bei Hirsch aber unbedingt auf Fälschungen. Da gibt es immer einige.
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Reinhard Wien
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Reinhard Wien » Do 19.09.24 11:22

*
Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 15.11.24 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

(Chinesisches Sprichwort)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Xanthos » Do 19.09.24 11:23

Für die Zahlung empfehle ich Wise.com. Da zahlst Du keine Überweisungsgebühr und der verwendete Wechselkurs wird deutlich besser sein, als bei den meisten Banken.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von josipvs » Do 19.09.24 11:41

Xanthos hat geschrieben:
Do 19.09.24 11:21
Genau, 22% + 2.5% + Gebühren für Exportbescheinigung (bei Kaufwert über 1'000 EUR), üblicherweise 50 EUR + 25 EUR Versand (bzw. bei Gold richten sich die Kosten nach dem Wert der Münze).

Bezahlen kannst Du problemlos per Überweisung. Ich nehme an, die wenigsten werden bei Hirsch bar bezahlen :)

Achte bei Hirsch aber unbedingt auf Fälschungen. Da gibt es immer einige.
Guter Punkt Xanthos

Ich stell mal den Link der Münze welche mich interessiert.
Ich hab mal einen Vergleich bei acserch gemacht, und für mich ist der Hirsch Julianus vom Gefühl her komisch...

https://www.sixbid.com/de/gerhard-hirsc ... icky=false

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Do 19.09.24 12:38

kc hat geschrieben:
Do 19.09.24 09:16
Das war dann wohl dieses Antoninus Pius As

https://www.acsearch.info/search.html?id=12698163

Ist total geschnitzt, du kannst froh sein, das Stück nicht gekauft zu haben. Vermutlich war es nie eine SCYTHIA.
Genau :)
Curtis Clay schreibt hier, dass die Haare geschnitzt sind, das Stück aber beidseitig stempelgleich mit dem im Strack aufgeführten Stück aus Florenz ist:
https://www.forumancientcoins.com/board ... #msg179232

Ich vertraue einem Fachmann wie Curtis da schon :)
Gruß,
antoninus1

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Do 19.09.24 12:54

Reinhard Wien hat geschrieben:
Do 19.09.24 10:43
antoninus1 hat geschrieben:
Do 19.09.24 08:40
Das kann man jetzt glauben oder nicht, ich tue es nicht. Ich vermute, dass sie einen Anruf eines guten Kunden erhielten, der die Münze gerne haben wollte.
...
Eher wird das schriftliche Gebot übersehen worden oder in der falschen Abteilung gelandet sein. Dann nämlich, wenn die Ergebnisliste erscheint, hätte der schriftliche Bieter der einen höheren Preis geboten hat, durchaus nachvollziehbar einen "guten Kunden" vermutet, dem man das begehrte Stück billig zuschanzt, obwohl es ein höheres Gebot gab. So war der Fehler noch korrigierbar, was ja auch getan wurde.
Man kann meines Wissens keinen höheren Preis bieten als den Buy-Preis, nur einen niedrigeren. Wer den Buy-Preis als erster bietet, bekommt die Münze. Gibt es schon niedrigere Gebote und jemand bietet dann erst den Buy-Preis, werden die niedrigeren Gebote hinfällig bzw. überboten und der Buy-Preis-Bieter bekommt sofort die Münze zugeschlagen und der Sale für diese Münze endet. Andere Münzen laufen bis zum Ende des gesamten Sales weiter oder solange, bis jemand für die entsprechende Münze den Buy-Preis bietet.

Aber HJB hatte mir ja geschrieben, dass ein Online-Bieter 45 Sekunden vor mir im gleichen System geboten hätte, also kein übersehener (schriftlicher) Vorbieter. Das System hätte den Fehler gemacht und die Münze nicht als verkauft registriert.
Gruß,
antoninus1

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Do 19.09.24 13:30

Wenn ich dir einen Rat geben darf: Biete nicht auf diese Münze, die ist total überarbeitet und sieht keineswegs wie ein Julianus von Pannonien aus. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich ein anderer Kaiser umgeschnitzt. Ist nur meine Meinung.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kc » Do 19.09.24 13:42

antoninus1 hat geschrieben:
Do 19.09.24 12:38
kc hat geschrieben:
Do 19.09.24 09:16
Das war dann wohl dieses Antoninus Pius As

https://www.acsearch.info/search.html?id=12698163

Ist total geschnitzt, du kannst froh sein, das Stück nicht gekauft zu haben. Vermutlich war es nie eine SCYTHIA.
Genau :)
Curtis Clay schreibt hier, dass die Haare geschnitzt sind, das Stück aber beidseitig stempelgleich mit dem im Strack aufgeführten Stück aus Florenz ist:
https://www.forumancientcoins.com/board ... #msg179232

Ich vertraue einem Fachmann wie Curtis da schon :)
Musst mir nicht glauben...die Augen sind geschnitzt, ja die komplette Legende ist getoolt..die Scythia ist deutlich nachgezogen (z.B. am Kopf sichtbar und auch die Beine)..du wurdest vor einer Katastrophe bewahrt ;)

shanxi
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von shanxi » Do 19.09.24 14:01

antoninus1 hat geschrieben:
Do 19.09.24 12:38
https://www.forumancientcoins.com/board ... #msg179232
Selten so einen extremen Unterschied zwischen Bildern der gleichen Münze gesehen. 8O

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