Hallo,
Ich benötige Hilfe zu Bestimmung folgender Münze.
Kupfer, ca 10mm.
Ein genaues Gewicht kann ich erst morgen geben.
Vielen Dank schonmal im voraus.
Sicher, dass es eine Münze ist? Und aus Kupfer? Ich meine auf dem ersten Bild ein kreuzförmiges Monogramm zu erkennen, das die Buchstaben B, R, I enthält. Dazu fällt mir jedenfalls kein passender byzantinischer Kaiser ein. Monogramme gibt es zwar hin und wieder auch auf Münzen, häufiger finden Sie sich auf Bleisiegeln. Schau doch mal, ob da, wo auf dem ersten Bild oben diese Einbuchtung an der Vertikalachse des Kreuzes ist, so etwas wie ein durchgehender "Kanal" zu entdecken ist oder gewesen sein könnte, am besten mit einer entsprechenden Öffnung auf der Gegenseite.
Hm, also kein Siegel. Das Gewcht wäre auch zu gering dafür. Allerdings auch sehr leicht für eine Kupfermünze. Müsste dann ein einzelner Nummus sein, aber zu dem Monogramm fällt mir nichts ein.
LG
Ich habe keine Ahnung, was es wirklich ist. Vielleicht ja was aus dem Bereich der "Goten". Bin da aber auf die Schnelle auch nicht fündig geworden. Was auch nicht verwunderlich ist, denn mir fehlt jegliche Literatur dazu, sodass mir nur die allgemein bekannten Suchstellen bleiben.
Beste Grüße
Andreas
"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)
Vielen Dank für eure Mühe. Vielleicht sollte ich die Frage mal im Mittelalterforum stellen.
Ich habe auch schon sämtliche mir bekannte Suchlisten durch, nichts dergleichen gefunden.
Hallo,
Ich benötige Hilfe zu Bestimmung folgender Münze.
Kupfer, ca 10mm, 0,74g.
Ich hatte gedacht sie ist byanzinisch, aber wohl leider nicht. Über jeden Tip wäre ich dankbar.
Ich habe jetzt auch einmal alles abgesucht.
Meine Vermutung geht auch irgendwo in Richtung Römische Nachfolgestaaten und Imitationen von was byzantinischem.
Aber was wirklich ähnliches habe ich noch nicht auftreiben können.
Grüße Erdnussbier
Suche Münzen & Medaillen aus Braunschweig-Wolfenbüttel 1685-1704
Vielen Dank für die Hilfe.
Hab auch nochmal sämtliche mir bekannte Stellen durchgeschaut, und konnte annähernd nicht mal ähnliches finden.
Kommt Zeit, kommt Rat. Für einen Ayyubiden habe ich mal 3 Jahre gebraucht um ihn zu identifizieren.
Von der Art des Kreuzes und der Machart würde ich auf eine Portugiesische Kolonialmünze (Indien) tippen, habe aber auch nichts passendes gefunden.
Grüße
TW
Dann lasse ich den Beitrag mal weiterwandern nach Asien...
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Vielen Dank für eure Mühe. Vielleicht sollte ich die Frage mal im Mittelalterforum stellen.
Ich habe auch schon sämtliche mir bekannte Suchlisten durch, nichts dergleichen gefunden.
Hallo Taylor,
wir verschieben solche Anfragen dann immer ins (hoffentlich passende ) Unterforum. Bitte nicht mehrmals zur gleichen Münze neue Beiträge beginnen, denn mit den bisherigen Antworten kann man dann schon viel leichter manche Dinge ausschließen oder sieht, wo ein Anderer schon gesucht hat.
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Vielen Dank für eure Mühe. Vielleicht sollte ich die Frage mal im Mittelalterforum stellen.
Ich habe auch schon sämtliche mir bekannte Suchlisten durch, nichts dergleichen gefunden.
Hallo Taylor,
wir verschieben solche Anfragen dann immer ins (hoffentlich passende ) Unterforum. Bitte nicht mehrmals zur gleichen Münze neue Beiträge beginnen, denn mit den bisherigen Antworten kann man dann schon viel leichter manche Dinge ausschließen oder sieht, wo ein Anderer schon gesucht hat.
Schöne Grüße
MR
Ok, ich wusste nicht ob dies automatisch passiert, deshalb nochmal die gesonderte Frage in den anderen Unterforum.
Vielen Dank schonmal für die Tipps, und das verschieben.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)