... falle langsam vom Glauben ab !
Moderator: Locnar
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... falle langsam vom Glauben ab !
Ich falle langsam vom Glauben ab und frage mich, was in diesem Land eigentlich noch funktioniert. Aber vielleicht bin ich ja auch nur ein Schwarzseher. Aber urteilt einfach mal selbst. Folgendes ist passiert:
Hatte seit Tagen eine Sendung von Münzen aus dem Inland per Einschreiben erwartet. Sendung kommt, aber ich bin gerade nicht zu Hause. Briefträger wirft Abholzettel in meinen Briefkasten. Abzuholen im Hauptpostamt morgen ab 11 Uhr. Am nächsten Tag lege ich den Abholschein im HPA vor. Postangestellte verschwindet durch Tür und taucht mehr als 10 Minuten nicht mehr auf. Kommt dann zurück und sagt Sendung ist nicht aufzufinden. Gibt mir 0800-Telefonnummer zur Verlustmeldung. Beschwerden im Postamt selbst sind nicht mehr möglich, da alle Schalterangestellten keine Postbeamten, aber auch keine Angestellten der Deutschen Post, sondern lediglich Angestellte der Postbank, also garnicht zuständig sind. Melde Verlust also per Telefon an Post-Call-Center.
Spreche am nächsten Tag unseren alten Briefträger an. Er sagt, dass er Sendung bei der Rückkehr von seiner Tour wie immer korrekt "ausgescannt" und wieder abgegeben hat. Erhalte nach zwei Tage Brief vom KUNDENSERVICE der Deutschen Post. Siehe Abb. unten.
Melde Verlust via eBay/PayPal an Verkäufer. Erhalte nach Wochen Geld zurück überwiesen. Dann meldet sich Verkäufer plötzlich bei mir und teilt mit, dass Sendung an ihn zurückgeschickt wurde. Briefumschlag war aufgerissen, Inhalt offenbar durchsucht, aber offenbar nicht für "stehlenswert" empfunden, da weder Gold noch Geld, nur alte, wertlose Münzen darin waren.
Verkäufer hat Sendung also komplett in weitere Verpackung gesteckt und dieses Mal als Paket an mich geschickt, welches nun also nach mehr als vier Wochen endlich "innerhalb Deutschlands" bei mir angekommen ist.
Fazit: Offenbar hat jemand, der Zugang zum Verwahrraum für Einschreiben, Wertbriefe etc. hat, sich die Sendung unter den Nagel gerissen und nach dem er sie erfolglos durchsucht hat, nach ein paar Tagen wieder ins Fach zurückgelegt, so dass sie nach 7 Tagen an den Absender zurückging.
Ein Hoch auf die Privatisierungen von Post und Bahn. Meine Bahncard habe ich auch schon vor ein paar Tagen gekündigt, weil ich die stundenlangen Verspätungen einfach satt hatte. Fahre jetzt wieder "umweltschädigend" mit dem eigenen Auto. Punkt!
Hatte seit Tagen eine Sendung von Münzen aus dem Inland per Einschreiben erwartet. Sendung kommt, aber ich bin gerade nicht zu Hause. Briefträger wirft Abholzettel in meinen Briefkasten. Abzuholen im Hauptpostamt morgen ab 11 Uhr. Am nächsten Tag lege ich den Abholschein im HPA vor. Postangestellte verschwindet durch Tür und taucht mehr als 10 Minuten nicht mehr auf. Kommt dann zurück und sagt Sendung ist nicht aufzufinden. Gibt mir 0800-Telefonnummer zur Verlustmeldung. Beschwerden im Postamt selbst sind nicht mehr möglich, da alle Schalterangestellten keine Postbeamten, aber auch keine Angestellten der Deutschen Post, sondern lediglich Angestellte der Postbank, also garnicht zuständig sind. Melde Verlust also per Telefon an Post-Call-Center.
Spreche am nächsten Tag unseren alten Briefträger an. Er sagt, dass er Sendung bei der Rückkehr von seiner Tour wie immer korrekt "ausgescannt" und wieder abgegeben hat. Erhalte nach zwei Tage Brief vom KUNDENSERVICE der Deutschen Post. Siehe Abb. unten.
Melde Verlust via eBay/PayPal an Verkäufer. Erhalte nach Wochen Geld zurück überwiesen. Dann meldet sich Verkäufer plötzlich bei mir und teilt mit, dass Sendung an ihn zurückgeschickt wurde. Briefumschlag war aufgerissen, Inhalt offenbar durchsucht, aber offenbar nicht für "stehlenswert" empfunden, da weder Gold noch Geld, nur alte, wertlose Münzen darin waren.
Verkäufer hat Sendung also komplett in weitere Verpackung gesteckt und dieses Mal als Paket an mich geschickt, welches nun also nach mehr als vier Wochen endlich "innerhalb Deutschlands" bei mir angekommen ist.
Fazit: Offenbar hat jemand, der Zugang zum Verwahrraum für Einschreiben, Wertbriefe etc. hat, sich die Sendung unter den Nagel gerissen und nach dem er sie erfolglos durchsucht hat, nach ein paar Tagen wieder ins Fach zurückgelegt, so dass sie nach 7 Tagen an den Absender zurückging.
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mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Eigenes Erleben: Bei einer Fahrt zu einem Comicfestival in Straßburg kamen wir 2010 an einem Verteilerzentrum der Post vorbei, das mit hohem Stacheldrahtzaun gesichert war.
Allerdings stand das Tor weit offen. Ich überredete meine Frau dazu, dort einmal reinzuschauen. Alle Hallen waren menschenleer! Die Fließbändern liefen und beförderten Päckchen und Pakete. Ab und zu fiel eines zu Boden. Wir hätten ungehindert Pakete mitnehmen können. Wir waren ca. 30min in den Hallen und haben uns alles angesehen.
Jochen
Allerdings stand das Tor weit offen. Ich überredete meine Frau dazu, dort einmal reinzuschauen. Alle Hallen waren menschenleer! Die Fließbändern liefen und beförderten Päckchen und Pakete. Ab und zu fiel eines zu Boden. Wir hätten ungehindert Pakete mitnehmen können. Wir waren ca. 30min in den Hallen und haben uns alles angesehen.
Jochen
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Unglaublich!
Wir könnten hier wirklich einen Klagethread über die Post eröffnen.
Meine 2 aktuellen Erfahrungen:
1. ein Einschreiben aus der Schweiz lag 2 Monate im Postzentrum Frankfurt/Flughafen. Während der Zeit hatte ich einen Nachforschungsauftrag gestellt. Nach etwas über 2 Monaten wurde es mir zugestellt. Danach kam das Ergebnis des Nachforschungsauftrages, dass mein Einschreiben leider unauffindbar sei.
2. es klingelt, ich bin nicht schnell genug an der Tür (war zu der Zeit auf Krücken), sehe dann aber, wie der Zusteller selbst unterschreibt und das Paket in den Briefkasten wirft. Ich spreche ihn dann an, dass ich das Paket eigentlich unterschreiben müsste und er das nicht einfach selbst machen kann. Er meinte, ne, das passt schon, das darf auch er. Eine Unterschrift des Empfängers sei bei einem Paket nicht nötig.
Manchmal denke ich, man müsste wirklich mal eine Sendung als nicht erhalten reklamieren, damit so etwas aufhört. Das war nicht das erste Mal.
Andererseits kann man den Zustellern kaum Vorwürfe machen. Schuld ist die Post, die die Löhne permanent drückt und die Zustellbezirke dafür erweitert. Eine Tochter einer Bekannten ist Zustellerin. Die sagt, dass sie von morgens bis abends durch den Ort hetzt, um ihr Pensum zu schaffen. In der vorgegebenen Zeit ist das aber nicht möglich, so dass sie immer wieder unbezahlte Überstunden machen muss, um nicht als "Schlechtleisterin" ihren Arbeitsplatz zu gefähreden.
Was bei uns in Deutschland läuft, ist zum Teil schon menschenverachtend
Wir könnten hier wirklich einen Klagethread über die Post eröffnen.
Meine 2 aktuellen Erfahrungen:
1. ein Einschreiben aus der Schweiz lag 2 Monate im Postzentrum Frankfurt/Flughafen. Während der Zeit hatte ich einen Nachforschungsauftrag gestellt. Nach etwas über 2 Monaten wurde es mir zugestellt. Danach kam das Ergebnis des Nachforschungsauftrages, dass mein Einschreiben leider unauffindbar sei.
2. es klingelt, ich bin nicht schnell genug an der Tür (war zu der Zeit auf Krücken), sehe dann aber, wie der Zusteller selbst unterschreibt und das Paket in den Briefkasten wirft. Ich spreche ihn dann an, dass ich das Paket eigentlich unterschreiben müsste und er das nicht einfach selbst machen kann. Er meinte, ne, das passt schon, das darf auch er. Eine Unterschrift des Empfängers sei bei einem Paket nicht nötig.
Manchmal denke ich, man müsste wirklich mal eine Sendung als nicht erhalten reklamieren, damit so etwas aufhört. Das war nicht das erste Mal.
Andererseits kann man den Zustellern kaum Vorwürfe machen. Schuld ist die Post, die die Löhne permanent drückt und die Zustellbezirke dafür erweitert. Eine Tochter einer Bekannten ist Zustellerin. Die sagt, dass sie von morgens bis abends durch den Ort hetzt, um ihr Pensum zu schaffen. In der vorgegebenen Zeit ist das aber nicht möglich, so dass sie immer wieder unbezahlte Überstunden machen muss, um nicht als "Schlechtleisterin" ihren Arbeitsplatz zu gefähreden.
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Gruß,
antoninus1
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Bist Du Dir sicher, dass das kein Einwurfeinschreiben war (https://de.wikipedia.org/wiki/Einschrei ... nschreiben)? Das gibt es inzwischen nämlich auchantoninus1 hat geschrieben:... sehe dann aber, wie der Zusteller selbst unterschreibt und das Paket in den Briefkasten wirft. ...

Gruß
Altamura
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Kann die schlechten Erfahrungen nur bestätigen.
Ein DHL-Paketbote hielt vor meiner Wohnung, und nachdem ich fünf Minuten später die Wohnung verließ, hatte ich einen Zettel im Briefkasten, dass ich mir ein Paket am nächsten Werktag in Filiale xyz abholen kann. Er hat nicht mal geschellt, da dies unter Umständen Zeit gekostet hätte.
Letztens hatte ich von einer Person mit gleichem Nachnamen und gleicher Hausnummer (aber anderer Straße!!!) die Post von einer Behörde (vermutlich Steuerbescheid).
Ohne Worte!
Das Personal der Zustellerfirmen ist unter Zeitdruck, oftmals werden aber auch billige, unqualifizierte Hilfskräfte eingesetzt.
Andererseits: Wie viele Sendungen kommen richtig an. Das ist alles relativ zu sehen.
Viele Grüße
Stefan
Ein DHL-Paketbote hielt vor meiner Wohnung, und nachdem ich fünf Minuten später die Wohnung verließ, hatte ich einen Zettel im Briefkasten, dass ich mir ein Paket am nächsten Werktag in Filiale xyz abholen kann. Er hat nicht mal geschellt, da dies unter Umständen Zeit gekostet hätte.
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Redditor Lucis hat geschrieben:Kann die schlechten Erfahrungen nur bestätigen.
Ein DHL-Paketbote hielt vor meiner Wohnung, und nachdem ich fünf Minuten später die Wohnung verließ, hatte ich einen Zettel im Briefkasten, dass ich mir ein Paket am nächsten Werktag in Filiale xyz abholen kann. Er hat nicht mal geschellt, da dies unter Umständen Zeit gekostet hätte.
Letztens hatte ich von einer Person mit gleichem Nachnamen und gleicher Hausnummer (aber anderer Straße!!!) die Post von einer Behörde (vermutlich Steuerbescheid).
Ohne Worte!
Das Personal der Zustellerfirmen ist unter Zeitdruck, oftmals werden aber auch billige, unqualifizierte Hilfskräfte eingesetzt.
Andererseits: Wie viele Sendungen kommen richtig an. Das ist alles relativ zu sehen.
Viele Grüße
Stefan
Das kenne ich nur von Hermes!
Gruß
Locnar
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Hermes ist aber auch ein mieser Arbeitgeber, da wundert das nicht. Da muss man noch Geld mitbringen.
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Ach du grüne Neune. Ich habe schon mehrmals gehört, dass dort am Wochende Tag der offenen Tür ist, aber dass man ungestörte Betriebsbesuche vornehmen kann, hätte ich nun doch nicht gedacht.Peter43 hat geschrieben:Eigenes Erleben: Bei einer Fahrt zu einem Comicfestival in Straßburg kamen wir 2010 an einem Verteilerzentrum der Post vorbei, das mit hohem Stacheldrahtzaun gesichert war.
Allerdings stand das Tor weit offen. Ich überredete meine Frau dazu, dort einmal reinzuschauen. Alle Hallen waren menschenleer! Die Fließbändern liefen und beförderten Päckchen und Pakete. Ab und zu fiel eines zu Boden. Wir hätten ungehindert Pakete mitnehmen können. Wir waren ca. 30min in den Hallen und haben uns alles angesehen.
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Grüsse, Mynter
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
ich glaube ihr habt da was falsch verstanden,
der Zaun soll nicht die Leute daran hindern einzudringen, sondern das die Mitarbeiter abhauen !
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Gruß
Locnar
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Was offenbar niemand kapiert oder wahr haben will:
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
ditoArminius hat geschrieben:Was offenbar niemand kapiert oder wahr haben will:
Geiz ist geil und nur der / das Billigste hat Erfolg paßt nicht mit Qualität und Zuverlässigkeit in einen Zusammenhang.

@Locnar: Trotz des dezent politischen Charakters passt diese Aussage auch zu einem Numismatikorum.

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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Wieviele Millionen Sendungen jeden Tag erfolgreich ihr Ziel erreichen, muss dabei auch berücksichtigt werden. Das gleiche gilt für die pünktliche Ankunft der Züge der DB. Die Verspätungen machen da nur einen geringen Teil aus. Ist zwar alles ärgerlich, aber doch verständlich.
Grüße
kc
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Na klar, denn erstens würde der Zusteller wegen einem Einwurfeinschreiben kaum klingeln, zweitens war es ein Paket (und auch kein Päckchen).Altamura2 hat geschrieben:Bist Du Dir sicher, dass das kein Einwurfeinschreiben war (https://de.wikipedia.org/wiki/Einschrei ... nschreiben)? Das gibt es inzwischen nämlich auchantoninus1 hat geschrieben:... sehe dann aber, wie der Zusteller selbst unterschreibt und das Paket in den Briefkasten wirft. ....
Gruß
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Re: ... falle langsam vom Glauben ab !
Du hast natürlich Recht.kc hat geschrieben:Wieviele Millionen Sendungen jeden Tag erfolgreich ihr Ziel erreichen, muss dabei auch berücksichtigt werden. Das gleiche gilt für die pünktliche Ankunft der Züge der DB. Die Verspätungen machen da nur einen geringen Teil aus. Ist zwar alles ärgerlich, aber doch verständlich.
Grüße
kc
Was mich ärgert: Ich kann nur den Preis vergleichen und sehe über die anderen wichtigen Kriterien nur einzelne Erfahrungsberichte.
Gibt es denn aktuelle und objektive vergleichende Statiktiken über die Fehlerquoten und Kundenzufriedenheit der verschiedenen Zustell-Dienste?

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