Unser kleines Adventsspiel 2022
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Dazwischen eine neuere Münze: Andorra, 2 Euro 2014
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Mühlhausen, Medaille, 300 Jahre Reformation
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Mitropa Marke (Falls jemand da Infos zu hat würde ich mich freuen):
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
"15 Lot 14 Gran".
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Heute mal eine doppelte 15.
Pfalz-Neuburg Goldgulden 1515 Otto Heinrich + Philipp Fr. 1988
Der Goldgulden wurde 2010 von Hess Divo für 8.000 CHF in ss versteigert.
Die Münze ist von größter Seltenheit.
Pfalz-Neuburg Goldgulden 1515 Otto Heinrich + Philipp Fr. 1988
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Zur „15“ eine einseitige Talerklippe der Stadt Straßburg zu 80 Kreuzern 1592, geprägt während der Belagerung durch Herzog Karl von Lothringen im sog. Kapitalstreit, auch Bischofskrieg genannt. (Engel/Lehr 448; ca. 34 x 36 mm, 28,23 g).
Der Straßburger Kapitelstreit war eine Auseinandersetzung zwischen der katholischen und der protestantischen Partei im Domkapitel des Straßburger Münsters um die Vorherrschaft im Bistum Straßburg. Er begann 1583 und endete endgültig 1604 mit einem Sieg der katholischen Partei um die seit 1592 umstrittene Besetzung des Bischofsamts.
Nach dem Tod Bischof Johanns von Manderscheid luden die evangelischen Kapitel am 20. Mai alle Domkapitel zur Wahl eines neuen Bischofs. Nachdem die katholischen Vertreter nicht erschienen waren, wählten die evangelischen Kapitel nach Rücksprache mit der Stadt Straßburg einen eigenen Kandidaten, den Markgrafen Johann Georg von Brandenburg. Am 31. Mai wählten die katholischen Domkapitel Kardinal Karl von Lothringen zum Gegenkandidaten. Die Stadt Straßburg erkannte in der Folge den von den verbündeten evangelischen Domkapiteln gewählten Johann Georg von Brandenburg als rechtmäßigen Bischof an und schloss sich damit in den folgenden Streitigkeiten der evangelischen Seite an. Durch den Eintritt der Stadt Straßburg in die Auseinandersetzung zwischen beiden Bischöfen traten auch die seit dem 23. Mai 1588 mit Straßburg verbündeten Städte Zürich und Bern dem protestantischen Bündnis bei. Die am 30. Juli 1592 in Straßburg eintreffenden 3000 Schweizer, konnten jedoch die drohende Belagerung der Stadt Straßburg nicht mehr abwenden. Nicht lange nach Beginn der Belagerung zogen sich die Schweizer Soldaten Anfang Dezember 1592 in ihre Heimat zurück und überließen die Stadt Straßburg sich selbst. Ab August 1592 zogen lothringische Truppen durch das Straßburger Umland und belagerten ab Oktober die Stadt.
Der Waffenstillstand zwischen beiden Parteien am 27. Februar 1593 beendete die Belagerung der Stadt Straßburg durch die lothringischen Truppen. Ende Juni 1593 folgte ein zuvor durch eine kaiserliche Kommission verhandelter Friedensschluss, der Karl im linksrheinischen und Johann Georg im rechtsrheinischen Teil des Bistums die Vorherrschaft überließ. Kaiser Rudolf II. beendete die Spaltung des Bistums 1599 mit einem Votum für Karl, Johann Georg verzichtete 1604 gegen eine finanzielle Entschädigung auf seine Rechte.
Die Münze zeigt die Wappen des „evangelischen Bischofs“ Johann Georg, des Domkapitels und der Stadt. Ulonska hat aufgrund von Archivalien nachgewiesen, dass es sich um eine Prägung der Stadt handelte, die auf einen Beschluss des XV-Rates der Stadt zurückgeht. Es wurden Taler-, Halbtaler- und Vierteltalerklippen mit ca. 1000 fl Silber geprägt. Münzmeister war Caspar Mock, geprägt wurde nach der Hammer-Amboss-Methode vermutlich zwischen dem 11.11.1592 (Tag der Beschlussfassung) und dem 27.2.1593 (Tag des Waffenstillstandes).
Für die Prägung wurde Silber von Bürgern beschlagnahmt, die unterwertig entschädigt wurden.
(Quelle: Wiki/Ulonska: Die Straßburger Klippentaler des Jahres 1592; Erfurter Münzblätter.- Erfurt XX/XXI 2012/2013 (2015) 2 - S. 129 - 137).
Der Straßburger Kapitelstreit war eine Auseinandersetzung zwischen der katholischen und der protestantischen Partei im Domkapitel des Straßburger Münsters um die Vorherrschaft im Bistum Straßburg. Er begann 1583 und endete endgültig 1604 mit einem Sieg der katholischen Partei um die seit 1592 umstrittene Besetzung des Bischofsamts.
Nach dem Tod Bischof Johanns von Manderscheid luden die evangelischen Kapitel am 20. Mai alle Domkapitel zur Wahl eines neuen Bischofs. Nachdem die katholischen Vertreter nicht erschienen waren, wählten die evangelischen Kapitel nach Rücksprache mit der Stadt Straßburg einen eigenen Kandidaten, den Markgrafen Johann Georg von Brandenburg. Am 31. Mai wählten die katholischen Domkapitel Kardinal Karl von Lothringen zum Gegenkandidaten. Die Stadt Straßburg erkannte in der Folge den von den verbündeten evangelischen Domkapiteln gewählten Johann Georg von Brandenburg als rechtmäßigen Bischof an und schloss sich damit in den folgenden Streitigkeiten der evangelischen Seite an. Durch den Eintritt der Stadt Straßburg in die Auseinandersetzung zwischen beiden Bischöfen traten auch die seit dem 23. Mai 1588 mit Straßburg verbündeten Städte Zürich und Bern dem protestantischen Bündnis bei. Die am 30. Juli 1592 in Straßburg eintreffenden 3000 Schweizer, konnten jedoch die drohende Belagerung der Stadt Straßburg nicht mehr abwenden. Nicht lange nach Beginn der Belagerung zogen sich die Schweizer Soldaten Anfang Dezember 1592 in ihre Heimat zurück und überließen die Stadt Straßburg sich selbst. Ab August 1592 zogen lothringische Truppen durch das Straßburger Umland und belagerten ab Oktober die Stadt.
Der Waffenstillstand zwischen beiden Parteien am 27. Februar 1593 beendete die Belagerung der Stadt Straßburg durch die lothringischen Truppen. Ende Juni 1593 folgte ein zuvor durch eine kaiserliche Kommission verhandelter Friedensschluss, der Karl im linksrheinischen und Johann Georg im rechtsrheinischen Teil des Bistums die Vorherrschaft überließ. Kaiser Rudolf II. beendete die Spaltung des Bistums 1599 mit einem Votum für Karl, Johann Georg verzichtete 1604 gegen eine finanzielle Entschädigung auf seine Rechte.
Die Münze zeigt die Wappen des „evangelischen Bischofs“ Johann Georg, des Domkapitels und der Stadt. Ulonska hat aufgrund von Archivalien nachgewiesen, dass es sich um eine Prägung der Stadt handelte, die auf einen Beschluss des XV-Rates der Stadt zurückgeht. Es wurden Taler-, Halbtaler- und Vierteltalerklippen mit ca. 1000 fl Silber geprägt. Münzmeister war Caspar Mock, geprägt wurde nach der Hammer-Amboss-Methode vermutlich zwischen dem 11.11.1592 (Tag der Beschlussfassung) und dem 27.2.1593 (Tag des Waffenstillstandes).
Für die Prägung wurde Silber von Bürgern beschlagnahmt, die unterwertig entschädigt wurden.
(Quelle: Wiki/Ulonska: Die Straßburger Klippentaler des Jahres 1592; Erfurter Münzblätter.- Erfurt XX/XXI 2012/2013 (2015) 2 - S. 129 - 137).
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022 - 15
„15“ von links nach rechts und umgekehrt: 2 Feuerlöschzeichen der Stadt Augsburg von 1551, die im Handel und auf Auktionen noch heute oft anders in Ihrer Funktion beschrieben werden. Die Vorderseiten sind gleich. Der Typ I wird i.d.R. als Weinküferzeichen, der Typ II als Kaminkehrerzeichen, manchmal aber auch als Holzzeichen, beschrieben.
E. Stempfle (Augsburger Zeichen, eine Bestandsaufnahme Beitrag zu einer Ausstellung im Maximilianmuseum, Augsburg) hat überzeugend die beiden Marken als Feuerlöschzeichen gedeutet:
„Das erste Zeichen zeigt auf einem schlittenähnlichen Transportgerät, einer sogenannten Schleife, eine große genietete metallene Wasserkufe, ähnlich einem großen Bottich. Meyer berichtet, dass bereits 1509 der Rat der Stadt 16 Kübel durch Lienhart Kaltschmied sowie 16 Schlaipfen fertigen ließ, um damit Löschwasser zum Brandort zu fahren. 1518 schuf Kaltschmied einen weiteren Zuber und was dazu gehört im Gewicht von sechs Zentner und 56 Pfund, dieses besonders große Exemplar dürfte auf dem Zeichen dargestellt sein. 1549 erließ die Stadt eine Feuerlöschordnung. Darin wurde festgelegt, dass bei Feuer die im Spital und mehreren Klöstern befindlichen Wasserkessel unverzüglich dem Feuer zugefahren werden mussten. Auch alle Sauerbäcker (Schwarzbrotbäcker) mussten mit gefüllten Bunzen schnellstmöglich herbeifahren und wurden dafür bezahlt nach altem Brauch, insbesondere die drei ersten am Brandort. Aber auch alle weiteren Helfer wie z.B. Zimmerleute und Maurer sollten je nach Gefahr gut belohnt werden. Es ist anzunehmen, dass dafür das zweite Feuerlöschzeichen mit brennenden Holzscheiten gedient hat. Die Feuerlöschzeichen wurden wohl noch am Brandort von den Hauptleuten ausgeteilt.“
E. Stempfle (Augsburger Zeichen, eine Bestandsaufnahme Beitrag zu einer Ausstellung im Maximilianmuseum, Augsburg) hat überzeugend die beiden Marken als Feuerlöschzeichen gedeutet:
„Das erste Zeichen zeigt auf einem schlittenähnlichen Transportgerät, einer sogenannten Schleife, eine große genietete metallene Wasserkufe, ähnlich einem großen Bottich. Meyer berichtet, dass bereits 1509 der Rat der Stadt 16 Kübel durch Lienhart Kaltschmied sowie 16 Schlaipfen fertigen ließ, um damit Löschwasser zum Brandort zu fahren. 1518 schuf Kaltschmied einen weiteren Zuber und was dazu gehört im Gewicht von sechs Zentner und 56 Pfund, dieses besonders große Exemplar dürfte auf dem Zeichen dargestellt sein. 1549 erließ die Stadt eine Feuerlöschordnung. Darin wurde festgelegt, dass bei Feuer die im Spital und mehreren Klöstern befindlichen Wasserkessel unverzüglich dem Feuer zugefahren werden mussten. Auch alle Sauerbäcker (Schwarzbrotbäcker) mussten mit gefüllten Bunzen schnellstmöglich herbeifahren und wurden dafür bezahlt nach altem Brauch, insbesondere die drei ersten am Brandort. Aber auch alle weiteren Helfer wie z.B. Zimmerleute und Maurer sollten je nach Gefahr gut belohnt werden. Es ist anzunehmen, dass dafür das zweite Feuerlöschzeichen mit brennenden Holzscheiten gedient hat. Die Feuerlöschzeichen wurden wohl noch am Brandort von den Hauptleuten ausgeteilt.“
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Rumänien, 15 Bani 1966
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Rv: Alexandria mit Kornähren in der rechten Hand und Lanze in der linken heisst Hadrian willkommen. Dazwischen L IE, also das 15. Jahr der Herrschaft Hadrians. Die Münze wurde also 130/31 geprägt
9,76 g
Dattari 1267
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Grüsse, Mynter
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Königreich Italien unter Napoleon I., 15 Soldi 1808 M, Mailand.
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022

Italien, 200 Lire, 1981, FAO Welternährungstag, KM 109.
War eine andere Zeit. Da gab es keine stehende Langeweile nach links.
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Lüneburg, 2 Schilling, 1622:
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Stolberg-Stolberg 16 Gute Groschen 1737 Christoph Friedrich + Jost Christian Ausbeutemünze Müs 66.2/81
Die Münze wurde bei der Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün 2021 in ss für 250 € versteigert.
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