mike h hat geschrieben:Dann hast du Dich übers Ohr hauen lassen.
Antike Münzen immer 7% Zoll
Einfuhrumsatzsteuer! Man sollte dann auch entsprechend schriftlich dagegen Beschwerde einlegen. Wenn es sich auch finanziell nicht lohnen mag: nur wenn sich die Beschwerden/Einsprüche häufen hat man eine Chance, dass sich was ändert.
antoninus1 hat geschrieben:Das Problem ist, dass die beim Zoll überfordert sind mit der Unmenge an Zollnummern.
Ich habe gerade mal dort angerufen, wegen des Imports über UK. Als erstes sagte die Dame, dass es 7% EUSt gar nicht gibt. Das sei dann ein Zoll. Als ich sagte, dass ich aber entsprechende schriftlich Bescheide hätte, meinte sie, dass es doch diesen reduzierten Satz gebe
Dieses Beispiel zeigt aber doch schon, dass es gar keine Zollnummern braucht um manche der dort Arbeitenden zu überfordern. Mittlerweile habe ich auch schon alle möglichem Mirarbeiter erlebt: von nett und kompetent bis unhöflich und unfähig.
antoninus1 hat geschrieben:
Die machen das aber in Deutschland und in Deinem Auftrag, ob Du willst oder nicht. ...
Aber wenigstens hat die Post bei den letzten beiden Sendungen aus der Schweiz den korrekten Steuersatz von 7% ermittelt und die Bearbeitungsgebühr war 5 €. Dafür spare ich mir die Fahrt und die Nerven beim Zoll.
Es sollte sich auch gar nicht so anhören, als ob ich mich zu sehr beklagen wollte (zumindest nicht über die Deutsche Post, über FedEx schon, die verlangen für Ihren Service nämlich 15 Euro oder so), aber ich weiß halt gerne vorher, was auf mich zukommt. Das ist alles. 
 
 
Grüße
Andi
P.S. Sorry, dass ich dazu beitrage den Spezialthread mit Offtopic vollzumüllen.  

"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)