Das "Baldrian" habe ich schon oft gesehen. Schön finde ich auch, wenn englische Anbieter "Antoninian" mit "Ant" abkürzen. Ratet mal, welch possierliche Tierchen das Übersetzungsprogramm von ebay dann nennt.
Elef-ANT ???
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Auch von meiner Seite frohe Ostern allerseits. Das mit dem Radeln ist nicht so das vollkommene Vergnügen heute. Wie ich die Dürener kenne, tummeln sich alle auf dem Ruruferradweg (Rur ohne h!), darunter viele Sonntagsfahrer. Die Sonntagsfahrer weiblichen Geschlechtes haben die Gewohnheit, langsam und intensiv quatschend nebeneinander zu fahren, ohne auf Gegenverkehr zu achten. Und dann sind sie noch empört, wenn man sich bemerkbar macht und unverschämterweise ein klein wenig Platz haben will. Wohlgemerkt, ich rede von Sonntagsfahrern, nicht von denjenigen, die das Rad regelmäßig benutzen.
Da bei uns in Wien die Polizei (doch) recht regelmäßig kontrolliert, ist es nicht so arg. Wer löhnt schon gerne 25 Euronen?
Nun, auf dem RUR wird keine Ordnungskraft kontrollieren.
Meine geschilderten Erfahrungen wurden natürlich in normalen Zeiten gemacht. An Corona habe ich bei Abfassung des Beitrages nicht gedacht.
Die Sonntagsfahrer weiblichen Geschlechtes haben die Gewohnheit, langsam und intensiv quatschend nebeneinander zu fahren, ohne auf Gegenverkehr zu achten. Und dann sind sie noch empört, wenn man sich bemerkbar macht und unverschämterweise ein klein wenig Platz haben will.
Obwohl ich begeisterter biker bin, meide ich den Rurradweg wie der Vampir die Knoblauchzehe. Es gibt viele andere tolle Radwege in der Eifel.
Frohe Ostern
Grüsse
Rainer
Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilig
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Ich fände sie interessant genug, um darauf zu bieten (mache ich natürlich nicht).
Typisch neubulgarisch erscheint sie mir nicht und wäre da eher bei...
