Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Perinawa
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » So 19.12.21 11:32

Numis-Student hat geschrieben:
So 19.12.21 11:28
ok, 200 und 250 sind aber schon von der Tendenz sehr ähnlich
yeap, aber für solche Stücke ist eine Preisfindung sehr schwierig. Da gibt es keinen Marktwert, weil es mindestens zwei gibt, die den unbedingt haben wollen. Wenn sie ihn nach ein paar Jahren wieder verkaufen möchten, aber es nicht genug Interessenten gibt, bekommen sie vielleicht nur einen Bruchteil von dem, was sie jetzt latzen.

Ich habe das eben mal "umgerechnet"... für 650 Franken mach' ich ne knappe Woche Urlaub in Rom. Incl. Flug mit ryanair.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » So 19.12.21 11:42

Numis-Student hat geschrieben:
So 19.12.21 11:14
Der Jahreswechsel ist doch jetzt auch kein Einschnitt: Weder ist es so, dass ab 2022 keine antiken Münzen mehr gehandelt werden dürfen, auch im Januar wird es wieder Lohn- und Rentenzahlungen geben...
Und Auktionen werden auch weiterhin stattfinden.
Also kein Grund zu Panikkäufen :-)
Ne hat ja nichts mit Panik zu tun. Aber man sieht halt wie in dieser Auktion einen Denar Typ wo man sagt - ach so einen hätte ich gerne. Und dann siehst halt wie astronomische Preise schon vorab geboten werden und hakst auch dieses Angebot ab. Und wenn das Auktion für Auktion so geht - ist das schon schade irgendwie.

Ich denke das die hohen Preise auch nichts mit Panik zu tun haben. Viel mehr Menschen haben Zeit in den eigenen vier Wänden. Viel mehr Menschen entdecken alte Hobbys wieder. Man hat aktuell deutlich weniger Möglichkeiten sein Geld woanders aus zu geben (Urlaub, andere Freizeit Aktivitäten etc.).

Freund von mir hat einen Handwerker Betrieb. Der könnte am Tag 96 Stunden arbeiten und es reicht nicht aus. Die Leute hauen das Geld raus. Ein anderer Freund arbeitet auf der Bank. Nachdem Gold schon nicht mehr vorrätig ist kaufen die Kunden alles was nur irgendwie mit Edelmetallen zu tun hat. Oder anders - egal welches Edelmetall - zur Zeit hat alles mehrere Wochen Lieferzeit.


Es sind aktuell einfach viele potentielle Interessenten und Käufer da - welche zu viel Geld auf Kante haben das ausgegeben oder angelegt werden will - und zu wenig Material angeboten.

Wer schon immer mit dem Gedanken spielte seine Sammlung zu Geld machen - aktuell wäre wohl der ideale Zeitpunkt. Die Frage ist nur - was macht man dann mit dem Geld?

Und die Situation wird sich auch so schnell nicht ändern. Das wird auch kommendes Jahr noch nicht "besser" oder entspannter.

Aber wie schon Mal geschrieben. Das ist kein spezielles Phänomen in der Numismatik. So geht's eigentlich allen Hobbys bei denen Geld angelegt werden kann. Fragt Mal die Oldtimer Freunde der Zwei und Vierräder. Oder Uhrensammler. Etc...
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » So 19.12.21 11:52

Timestheus hat geschrieben:
So 19.12.21 11:42
Viel mehr Menschen haben Zeit in den eigenen vier Wänden. Viel mehr Menschen entdecken alte Hobbys wieder. Man hat aktuell deutlich weniger Möglichkeiten sein Geld woanders aus zu geben (Urlaub, andere Freizeit Aktivitäten etc.).
So isses. Das sehe ich beim Modellbau. Versuch mal jemanden zu finden, der dir eine Lok repariert oder digitalisiert. Die sind auf Monate ausgebucht.

Die Menschen finden wieder zu alten Hobbys zurück, die man im trauten Heim coronakonform geniessen kann. Erschwerend für uns Münzsammler kommt noch hinzu, dass es auf der Bank keine Zinsen mehr fürs Geld gibt. Es wird also anderweitig investiert. Mit Oldtimern hätte man die besten Geschäfte gemacht. In den 70ern wurde die 190SL'er für ein paar Mark verscheuert, und schau dir die Preise heute mal an.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » So 19.12.21 12:11

Perinawa hat geschrieben:
So 19.12.21 11:52
Mit Oldtimern hätte man die besten Geschäfte gemacht. In den 70ern wurde die 190SL'er für ein paar Mark verscheuert, und schau dir die Preise heute mal an.
Jetzt wird es arg OT. Vor 30 Jahren hat ein Freund mich gefragt, ob ich den Wagen seines Verstorbenen Vater kaufen will - der unrestauriert in der Scheune steht. Ja ein wirklicher Scheunenfund - ein Porsche 914/6. Ich habe ihm damals 1.000 DM gegeben, was für uns 19 jährige eine Menge Geld war - vor 30 Jahren. Der Stand dann bei uns auf dem Grundstück. Und mehrmals in der Woche hatte ich Visitenkarten im Briefkasten ob ich den Wagen verkaufen würde. Irgendwann hatte ich dann doch keine Lust die letzten Arbeiten an dem Wagen zu vollenden - und so habe ich an einen der Visitenkarten Interessenten für 2.500 DM den Wagen verkauft. Und dann schaust heute mal was für einen 914/6 (nicht /4) verlangt wird. Könnte mich bis heute Ohrfeigen dafür. Aber he - 19 Jahre jung und jemand bietet Dir 2.500 DM an - sprich 1500 DM Gewinn für kaum Arbeit.

Ja Eisenbahnen sieht es nicht anders aus. Wir haben im Dorf nicht weit von hier einen guten alten Eisenbahnladen. Der konnte auch nur überleben, weil das Ladengeschäft auch in seinem eigenen Haus ist und er so im Alter bisschen was dazu verdient hat. Der hat auch eine DHL Filiale im Laden eingerichtet - daher weiß ich von ihm - seit Corona sucht er händeringend einen Mitarbeiter in Vollzeit. Der Laden ist fast leer gekauft und er kommt mit der Arbeit nicht mehr hinterher. Das Erste was die jedoch gemacht haben - seinen Laden gestürmt und vor allem die alten Loks und Wagons raus gekauft die er seit Jahrzehnten im Regal hatte - weil kaum ein Mensch sich dafür interessiert hatte.

Na ja - vielleicht hat auch diese Pandemie einen kleinen positive Aspekt - Lifestyle ist nicht mehr "die" Freizeitbeschäftigung schlechthin - sondern es kommen wieder die "alten" Hobbys mehr aus der Versenkung. Es wäre schön, wenn nach der Pandemie wenigstens ein Teil der Menschen dann bei ihren neu (wieder) entdeckten Hobbys bleiben würden.

Aber genug OT ;)

----

Aber um wieder die Kurve zum Thema zu bekommen - bin mal eben die Leu Beobachtungsliste durch gegangen und musste feststellen - da kann man morgen nur noch zuschauen :)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von pontifex72 » Mo 20.12.21 10:01

Hallo zusammen,

ich würde Euch gerne um Eure Einschätzungen zu den Goldmünzen aus der abgelaufenen Savoca-Auktion bitten. Die Stücke stammen alle aus der Tareq Hani-Sammlung. Diese muss offenbar sehr groß gewesen sein, so of wie da in letzter Zeit die unterschiedlichsten Münzen bei verschiedenen Auktionshäusern auflaufen. Es ist anhand von Fotos natürlich nicht abschließend zu beurteilen, dennoch kann es sicher nicht schaden zu lernen, den Blick zu schärfen. Stilistisch finde ich die Münzen nicht auffällig, sehen für mich auch nicht gegossen aus. Auffällig erscheint mir aber der relativ geringe Durchmesser, das teils etwas zu geringe Gewicht und der mitunter zu gleichmäßige Rand. Wirkt bei einigen Münzen etwas, als seien die Stücke beschnitten worden, um sie als Schmuck zu fassen oder ähnliches. In der Beschreibung ist hierzu allerdings nichts zu finden.

Ich habe mal beispielhaft einige verlinkt.

https://www.biddr.com/auctions/savoca/b ... &l=2408895

https://www.biddr.com/auctions/savoca/b ... &l=2408899

https://www.biddr.com/auctions/savoca/b ... &l=2408901

https://www.biddr.com/auctions/savoca/b ... &l=2408891
Viele Grüße
pontifex72

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von jschmit » Mo 20.12.21 10:11

Die eine oder andere vermutlich am Rand abgeschnitten weil sie in einer Fassung war. Anders kann ich das jetzt auch nicht erklären. Die Leute die hinter dieser "Sammlung" stehen scheinen gerne Münzen zu repatinieren. In ihrer Lieblingsfarbe. Deswegen kaufe ich da nix. Bei den Aurei ist das natürlich nicht möglich ;-)
Grüße,

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Altamura2 » Mo 20.12.21 10:46

pontifex72 hat geschrieben:
Mo 20.12.21 10:01
... Die Stücke stammen alle aus der Tareq Hani-Sammlung. Diese muss offenbar sehr groß gewesen sein, so of wie da in letzter Zeit die unterschiedlichsten Münzen bei verschiedenen Auktionshäusern auflaufen. ...
Google mal nach "Tareq Hani collection", dann wirst Du fündig :D . Angeblich verkaufen die Teile einer alten Familiensammlung, wirkt aber alles etwas halbseiden.
pontifex72 hat geschrieben:
Mo 20.12.21 10:01
... und der mitunter zu gleichmäßige Rand ...
Ein gleichmäßiger Rand entsteht teilweise auch beim Freisetzen von Fotos, da wird manche Unebenheit weggebügelt :? .

Gruß

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von jschmit » Mo 20.12.21 11:39

Altamura2 hat geschrieben:
Mo 20.12.21 10:46

Ein gleichmäßiger Rand entsteht teilweise auch beim Freisetzen von Fotos, da wird manche Unebenheit weggebügelt :? .

Gruß

Altamura
Das stimmt, wobei hier der Durchmesser und das Gewicht auffällig sind. Vor allem bei Nummer 1 sieht der Rand schon etwas abgeschnitten aus.

Grüße
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Homer J. Simpson » Mo 20.12.21 17:50

Ja, ein Hadrian-Aureus mit 6,61 g ist definitiv untergewichtig; der war sicher mal gefaßt und dazu rundgefeilt worden.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von T........s » So 02.01.22 18:16

Das neue Jahr fängt an, wie das alte Jahr aufgehört hat... erst hat man bis einen Tag vor Auktionsbeginn noch die Hoffnung, dass man vielleicht ein schönes Exemplar zu einem fairen Preis ergattern kann - und dann am Auktionstag geht es direkt steil nach oben. Denare um die 100-150 Euro gibt es wohl aktuell nicht mehr. Selbst Allerwelts-Denare der Republik steuern die 200, manche sogar 300 Euro an.

Heute wieder bei nomos schön zu beobachten.

Nein natürlich kann man warten und natürlich muss man nix kaufen. Dennoch ist es etwas doof, wenn man sich schöne Stücke aussucht und denkt das würde mir auch gefallen und jedesmal werden immer höhere Preise bezahlt.

Na ja nomos heute auch abgehakt.
Und Naumann hat heute leider keine schön erhaltenen Denare.

Aber selbst bei Naumann...

160 Euro Vorgebot für ein "schön" Denar:
https://www.biddr.com/auctions/numismat ... &l=2409394

220 Euro Vorgebot für einen mit viel Phantasie "sehr schön" Denar:
https://www.biddr.com/auctions/numismat ... &l=2409405
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kijach » So 02.01.22 18:39

Ich habe auch bei beiden für heute aufgegeben. Die Griechen waren nicht besser, Stücke wie eine Hemidrachme aus Chersonesos mMn 50€ gingen für 300 weg und Didrachmen und Statere im Vierstelligen, wo man noch früher 300-500 zahlte
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 02.01.22 18:50

Ich hätte auch bei einigen Stücken bei Naumann mitgeboten, aber, wie meistens: Ich habe die Auktion verpennt :-(

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » So 02.01.22 19:06

https://www.biddr.com/auctions/numismat ... &l=2409474

https://www.biddr.com/auctions/numismat ... &l=2409817

die beiden hätten mich am meisten gereizt, aber bitte gerne irgendwo im Bereich des Schätzpreises. Auch die anderen knapp 20 haben ein Preisniveau erreicht, wo ich nicht mitgegangen wäre. Nur die 2-3 "unbedeutendsten" Stücke wären machbar.

Egal, ich sollte eh sparsam sein ;-)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von jschmit » So 02.01.22 19:15

Wobei der Trajan mit 2000 auch mehr als pessimistisch geschätzt war ;-)
Grüße,

Joel

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Homer J. Simpson » So 02.01.22 19:23

So was dachte ich mir auch. Dafür hätte ich den auch genommen... ;-)

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