Es wurden ca. 7800 Münzen gefunden und abgegeben.richard55-47 hat geschrieben: ↑Fr 26.08.22 14:54Vielleicht gibt es eine einfache Erklärung für die Differenz:
7.800 Münzen wurden gefunden, archiviert, katalogisiert und definiert. Davon werden
7.500 Münzen ausgestellt; bei den restlichen hat man auf die Präsentierung verzichtet (mangelnde Qualität/Doppel und/oder sonstige Gründe).
Ich persönlich hätte mir übrigens die Anwaltskosten für die Erstellung der Anzeige gespart. Die Anzeige hätte ich selber gefertigt.
Es wurden keine 7800 Münzen archiviert, katalogisiert sons wären alle in der Puplikation erwähnt.
Der Direktor des RLM-Trier zweifelt sogar daran, dass der verstorbene Dr.Gilles richtig zählen konnte.
Ob er es beim Goldschatz noch konnte?
Der Fund ist angeblich von "besonderem wissenschaftlichen Wert"!
Da darf bei der Puplikation nicht eine halbe Münze fehlen (es gibt/gab zwei vom Pflug zerbrochene Antoniniane)
Die Erhaltung spielt dabei auch keine Rolle.
Sogar der Topf muß zwegs Vollständigkeit bei den Münzen bleiben.
Wieviele Münzen ausgestellt werden ist unwichtig, wenn erwähnt wird ob es sich um den ganzen oder nur um einen Teil des Fundes handelt.
So wie die Münzen präsentiert werden, kann die eh niemand zählen
Das ich meinen Anwalt bemüht habe hat schon seinen Grund

Sicher hättest du die Kosten gespart, du hättes erst keine Anzeige erstattet

Gruß, PoTTINA