Brandenburg
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Re: Brandenburg
Der Ort hilft gewaltig. Am Rande zu Pommern, Sachen-Wittenberg, das alles macht die Suche einfacher.
Wir helfen dir gerne, aber benötigen dafür auch deine Hilfe.
Ich habe eben mal deine Fotos bearbeitet. Jetzt bekommt man schon eher eine Ahnung.
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Re: Brandenburg
Im ersten Eindruck erinnert dieser Denar an die Denare aus diesem Beitrag.
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=660#p584268
Vom Gewicht und Durchmesser eher nicht als brandenburgisch.
Eventuell hat ein anderer User eine Idee.
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Vom Gewicht und Durchmesser eher nicht als brandenburgisch.
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- Comthur
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Re: Brandenburg
Ich würde ersteinmal eine ehrliche Antwort des Finders abwarten ... denn die gelegentlich zu beobachtenden "Einbahnstraßen" in der Information sind nicht gerade nett. Auch unsere Spezialisten im Forum investier(t)en viel Geld in Sammlungen, Literatur ... kurz : Wissen, sowie einiges an Zeit für die Recherchen.
HONOR MAGRI JVDICIVM DILIGIT
Re: Brandenburg
Vielen Dank ich denke das passt, der Denar scheint beschnitten worden zu sein ...mimach hat geschrieben: ↑So 04.06.23 19:57Im ersten Eindruck erinnert dieser Denar an die Denare aus diesem Beitrag.
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=660#p584268
Vom Gewicht und Durchmesser eher nicht als brandenburgisch.
Eventuell hat ein anderer User eine Idee.
Gruß Hansen
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Re: Brandenburg
Hier ist er:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=60#p405569
SG
jot-ka
Ergänzung:
Bei den Angeboten von mimach ist auch einer dabei (Nr. 9):
viewtopic.php?f=7&t=67664#p586967
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=60#p405569
SG
jot-ka
Ergänzung:
Bei den Angeboten von mimach ist auch einer dabei (Nr. 9):
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- mimach
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Re: Brandenburg
Heute stelle ich euch eine von zwei besonderen Münzen aus meiner Brandenburgsammlung vor.
Die erste Münze gilt als Beginn der Denarprägung in Brandenburg und stammt aus der Zeit um 1185. Die Münze wurde nach lübischen Fuß in der Münzstätte Salzwedel ausgeprägt. Anders als die schweren brandenburgischen Brakteaten (0,8 bis 0,9 g) brachten die in Salzwedel ausgeprägten leichten Denare nur in etwa 0,5 g auf die Waage. Zugewiesen wird diese dem Markgrafen Otto II. (1184-1205), wobei auch bereits eine Prägung unter dessen Vater Otto I. (1157-84) nicht ausgeschlossen wird.
Numismatische Daten
Münztyp: Brandenburgischer Denar nach lübischen Fuß
Herrscher: Otto II. (1184-1205)
Prägestätte: Salzwedel
Prägejahr: um 1185
Durchmesser: 20,12 mm
Gewicht: 0,47 g
Erhaltung: vorzüglich
Referenz: Dannenberg 1, Bahrfeldt I. 97, Eberhagen 1
Avers:
Im inneren Kreis zeigt die Münze das Brustbild des Markgrafen nach links gerichtet. Dieser erscheint gepanzert und trägt einen hohen Topfhelm. Im Helm selbst ein Stern mit sieben Strahlen. In der linken Hand hält der Markgraf eine Lilie und in der rechten ein Schwert, welches er mit der breiten Seite über die Schulter gelegt hat.
Die Umschrift des vorliegenden Exemplars auf der Vorderseite ist vollständig lesbar:
+OTTO MARIIO EST
Revers:
Die Rückseite dieses sehr dünnen Denars zeigt ein Gebäude mit drei Türmen. Es handelt sich vermutlich um ein sakrales Gebäude. Neben dem Hauptteil mit dem Kuppelturm, lassen sich zu den Seiten jeweils ein weiterer Turm erkennen. Neben den Hauptturm in der Mitte sind zwei Sterne und im Portal unten ein Stern ausgeprägt.
Was zuerst wie eine verstümmelte Umschrift um dieses Kirchenbildnis wirkt, ist tatsächlich ein Muster aus Strichen und Punkten, in etwa so: I o I o I o I
Die erste Münze gilt als Beginn der Denarprägung in Brandenburg und stammt aus der Zeit um 1185. Die Münze wurde nach lübischen Fuß in der Münzstätte Salzwedel ausgeprägt. Anders als die schweren brandenburgischen Brakteaten (0,8 bis 0,9 g) brachten die in Salzwedel ausgeprägten leichten Denare nur in etwa 0,5 g auf die Waage. Zugewiesen wird diese dem Markgrafen Otto II. (1184-1205), wobei auch bereits eine Prägung unter dessen Vater Otto I. (1157-84) nicht ausgeschlossen wird.
Numismatische Daten
Münztyp: Brandenburgischer Denar nach lübischen Fuß
Herrscher: Otto II. (1184-1205)
Prägestätte: Salzwedel
Prägejahr: um 1185
Durchmesser: 20,12 mm
Gewicht: 0,47 g
Erhaltung: vorzüglich
Referenz: Dannenberg 1, Bahrfeldt I. 97, Eberhagen 1
Avers:
Im inneren Kreis zeigt die Münze das Brustbild des Markgrafen nach links gerichtet. Dieser erscheint gepanzert und trägt einen hohen Topfhelm. Im Helm selbst ein Stern mit sieben Strahlen. In der linken Hand hält der Markgraf eine Lilie und in der rechten ein Schwert, welches er mit der breiten Seite über die Schulter gelegt hat.
Die Umschrift des vorliegenden Exemplars auf der Vorderseite ist vollständig lesbar:
+OTTO MARIIO EST
Revers:
Die Rückseite dieses sehr dünnen Denars zeigt ein Gebäude mit drei Türmen. Es handelt sich vermutlich um ein sakrales Gebäude. Neben dem Hauptteil mit dem Kuppelturm, lassen sich zu den Seiten jeweils ein weiterer Turm erkennen. Neben den Hauptturm in der Mitte sind zwei Sterne und im Portal unten ein Stern ausgeprägt.
Was zuerst wie eine verstümmelte Umschrift um dieses Kirchenbildnis wirkt, ist tatsächlich ein Muster aus Strichen und Punkten, in etwa so: I o I o I o I
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- Comthur
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Re: Brandenburg
@mimach
Dieser schöne Denar erinnerte mich auf den ersten Blick an die Kreuzfahrerdenare Boemunds III./IV. aus dem Fürstentum Antiochia (12./13.Jh). Dort auch der Fürst nach Links im Spangenhelm mit Kreuz und schön ausgearbeitetem Kettenpanzer.
Selbst die Kirche auf dem Rv. muß zu dieser Zeit mit ihren orientalischen Elementen ihre Vorbilder im "Heiligen Land" gehabt haben. Man denke an Konstantinopel oder auch Jerusalem. Apostelkirche oder Hagia Sophia (?).
Interessantes Stück ! Womöglich ein Ansatz für eine genaue Datierung : War Otto Teilnehmer an einem Kreuzzug (Barbarossa-1190 ?).
Dieser schöne Denar erinnerte mich auf den ersten Blick an die Kreuzfahrerdenare Boemunds III./IV. aus dem Fürstentum Antiochia (12./13.Jh). Dort auch der Fürst nach Links im Spangenhelm mit Kreuz und schön ausgearbeitetem Kettenpanzer.
Selbst die Kirche auf dem Rv. muß zu dieser Zeit mit ihren orientalischen Elementen ihre Vorbilder im "Heiligen Land" gehabt haben. Man denke an Konstantinopel oder auch Jerusalem. Apostelkirche oder Hagia Sophia (?).
Interessantes Stück ! Womöglich ein Ansatz für eine genaue Datierung : War Otto Teilnehmer an einem Kreuzzug (Barbarossa-1190 ?).
Zuletzt geändert von Comthur am Sa 27.01.24 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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- mimach
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Re: Brandenburg
Die zweite besondere Münze ist ein ordentlicher Tiefstapler.
Auf dem ersten Blick unscheinbar und ein ziemlicher Winzling von nicht mal 10 mm Durchmesser. Doch hat sie es historisch ordentlich in sich, denn sie wurde zu Beginn einer neuen Ära in der brandenburgischen Geschichte geprägt. Es handelt sich um ein Vinkenauge , welches unter dem ersten Hohenzoller Markgrafen für den Handel mit Mecklenburg und Pommern herausgegeben wurde. Nach Emil Bahrfeldt, das einzige Gepräge für das mit Sicherheit Friedrich I. (1414-1440) als Münzherr genannt werden kann.
Vinkenaugen wurde mit Sicherheit bereits seit dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts in den Grenzregionen Brandenburgs zu Pommern geprägt (siehe Dannenberg 333 bis 352). Als mögliche Prägestätten kommen hierfür die Städte in der Uckermark in Frage. Leider gibt es nur eine urkundliche Erwähnung der Vinkenaugen erst aus den Jahr 1433 für die Münze in der kleinen Grenzstadt Strasburg. Markgraf Johann, als Regent für Friedrich I., erlaubte die Prägung von „fincken-owghen, als in unsern landen, nemlichen dem Ukerlande, genge und gebe sein“. Leider gibt es für diese Strasburger Vinkenaugen keine überlieferten Exemplare.
Doch zurück zu dem vorgestellten Münzlein.
Numismatische Daten
Münztyp: Brandenburgisches Vinkenauge nach pommerschen Fuß, ca. 19,5% Feingehalt ***
Herrscher: Friedrich I. (1414-1440)
Prägestätte: Uckermark, vermutlich Prenzlau
Prägejahr: nach 1415
Durchmesser: 9,94 mm
Gewicht: 0,27 g
Erhaltung: ss+
Referenz: Dannenberg 352 B, Bahrfeldt II. 1
Avers:
Adler mit Fängen, nach rechts blickend. Die Flügel mit drei Schwingen.
Revers:
Stechhelm (Turnierhelm) ohne Zier nach links.
Die bekannten Exemplare stammen hauptsächlich aus Münzfunden mit Vinkenaugen pommerscher Städte. In diesen Funden standen die kleinen Pfennige mit dem Bildnis des Adlers und des Helmes so heraus, dass Bahrfeldt zu dem Schluss kam, dass diese brandenburgischer Machart seien. Die Münzstätte Prenzlau passt zu urkundlichen Belegen von Münztätigkeiten aus den Jahren 1360, 1430, 1436 und 1447.
*** Vinkenauge – nach dem Landbuch wurden 6 bis 7 Mark, also 1400 bis 1640 g zu einer Mark Silber (234 g) ausgewogen
Auf dem ersten Blick unscheinbar und ein ziemlicher Winzling von nicht mal 10 mm Durchmesser. Doch hat sie es historisch ordentlich in sich, denn sie wurde zu Beginn einer neuen Ära in der brandenburgischen Geschichte geprägt. Es handelt sich um ein Vinkenauge , welches unter dem ersten Hohenzoller Markgrafen für den Handel mit Mecklenburg und Pommern herausgegeben wurde. Nach Emil Bahrfeldt, das einzige Gepräge für das mit Sicherheit Friedrich I. (1414-1440) als Münzherr genannt werden kann.
Vinkenaugen wurde mit Sicherheit bereits seit dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts in den Grenzregionen Brandenburgs zu Pommern geprägt (siehe Dannenberg 333 bis 352). Als mögliche Prägestätten kommen hierfür die Städte in der Uckermark in Frage. Leider gibt es nur eine urkundliche Erwähnung der Vinkenaugen erst aus den Jahr 1433 für die Münze in der kleinen Grenzstadt Strasburg. Markgraf Johann, als Regent für Friedrich I., erlaubte die Prägung von „fincken-owghen, als in unsern landen, nemlichen dem Ukerlande, genge und gebe sein“. Leider gibt es für diese Strasburger Vinkenaugen keine überlieferten Exemplare.
Doch zurück zu dem vorgestellten Münzlein.
Numismatische Daten
Münztyp: Brandenburgisches Vinkenauge nach pommerschen Fuß, ca. 19,5% Feingehalt ***
Herrscher: Friedrich I. (1414-1440)
Prägestätte: Uckermark, vermutlich Prenzlau
Prägejahr: nach 1415
Durchmesser: 9,94 mm
Gewicht: 0,27 g
Erhaltung: ss+
Referenz: Dannenberg 352 B, Bahrfeldt II. 1
Avers:
Adler mit Fängen, nach rechts blickend. Die Flügel mit drei Schwingen.
Revers:
Stechhelm (Turnierhelm) ohne Zier nach links.
Die bekannten Exemplare stammen hauptsächlich aus Münzfunden mit Vinkenaugen pommerscher Städte. In diesen Funden standen die kleinen Pfennige mit dem Bildnis des Adlers und des Helmes so heraus, dass Bahrfeldt zu dem Schluss kam, dass diese brandenburgischer Machart seien. Die Münzstätte Prenzlau passt zu urkundlichen Belegen von Münztätigkeiten aus den Jahren 1360, 1430, 1436 und 1447.
*** Vinkenauge – nach dem Landbuch wurden 6 bis 7 Mark, also 1400 bis 1640 g zu einer Mark Silber (234 g) ausgewogen
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- TorWil
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Re: Brandenburg
Einseitiger Denar, Markgraf? mit Krummstab?, kann mir bitte da ein Experte bei der Bestimmung helfen.
Die inkuse RS stimmt genau mit der VS überein, deshalb denke ich nicht das das eine Fehlprägung auf den Vorangegangen Schröttling ist, wobei ich mir die Frage stelle wie der inkuse Abdruck zustande gekommen ist.
0.56 Gramm, 14.0 mm:
Die inkuse RS stimmt genau mit der VS überein, deshalb denke ich nicht das das eine Fehlprägung auf den Vorangegangen Schröttling ist, wobei ich mir die Frage stelle wie der inkuse Abdruck zustande gekommen ist.
0.56 Gramm, 14.0 mm:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Brandenburg
Grüß dich TorWil,
hab grad das gefunden: https://www.acsearch.info/search.html?id=2857539
Viele Grüße nach Franken und einen guten Rutsch.
LG Jü
hab grad das gefunden: https://www.acsearch.info/search.html?id=2857539
Viele Grüße nach Franken und einen guten Rutsch.
LG Jü
Viele Grüße
QVINTVS
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
hat ein Vermögen.
Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)
Ebay-Alternative nutzen: https://www.muenzauktion.info
QVINTVS
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Re: Brandenburg
Die Frage ist ob das eher DBG#249 oder DBG#250 oder was anderes ist, da ja mein Exemplar definitiv einseitig geprägt wurde.QVINTVS hat geschrieben: ↑So 31.12.23 17:00
hab grad das gefunden: https://www.acsearch.info/search.html?id=2857539
Dir auch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr.
Grüße
TW
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Re: Brandenburg
Brakteat Otto II 1184-1205
Bahrfeldt 70
OTO= MARI Der behelmte und gepanzerte Markgraf mit Schwert, Fahne und Schild
Laut Bahrfeldt wurden 1840 1 Exemplar im Daelifunde gefunden und vom bömenziener Fund 1878 sind 97 Stück übrig geblieben. Näheres ist mir zu den Funden nicht bekannt.
Bahrfeldt 70
OTO= MARI Der behelmte und gepanzerte Markgraf mit Schwert, Fahne und Schild
Laut Bahrfeldt wurden 1840 1 Exemplar im Daelifunde gefunden und vom bömenziener Fund 1878 sind 97 Stück übrig geblieben. Näheres ist mir zu den Funden nicht bekannt.
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- mimach (Sa 20.01.24 21:04) • TorWil (So 21.01.24 09:26) • weissmetall (So 21.01.24 10:35) • Arthur Schopenhauer (So 21.01.24 18:58) • Franor (So 28.01.24 16:43) • QVINTVS (Di 30.01.24 15:22)
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Re: Brandenburg
Ein schönes Exemplar Dittsche. Glückwunsch dazu. Berichte uns doch bitte mehr über dein Exemplar. z.B. Gewicht und Durchmesser.Dittsche hat geschrieben: ↑Sa 20.01.24 20:49Brakteat Otto II 1184-1205
Bahrfeldt 70
OTO= MARI Der behelmte und gepanzerte Markgraf mit Schwert, Fahne und Schild
Laut Bahrfeldt wurden 1840 1 Exemplar im Daelifunde gefunden und vom bömenziener Fund 1878 sind 97 Stück übrig geblieben. Näheres ist mir zu den Funden nicht bekannt.
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