Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Coole Münze, so ein Reversbild habe ich noch nie bei einem Spätrömer gesehen.
Die hätte ich auch genommen.
Die hätte ich auch genommen.
Gruss
Lucius Aelius
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Danke
Leider war diese Münze nicht billig.
Der Verkäufer wollte ursprünglich 265 US Dollar.
Ich konnte aber etwas herunterhandeln.

Leider war diese Münze nicht billig.
Der Verkäufer wollte ursprünglich 265 US Dollar.
Ich konnte aber etwas herunterhandeln.
Gruß Fortuna
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Dieser Aussage schließe ich mich an.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Fr 08.09.23 17:28Coole Münze, so ein Reversbild habe ich noch nie bei einem Spätrömer gesehen.
Die hätte ich auch genommen.
Glückwunsch!
Gruß
Alex
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Für glatt 1000 € kam dieser Theodosius II. heute mit FedEx bei mir an.
Hätte ich bspw. für eine sitzende Stadtgöttin nicht bezahlt, aber DIESES Rückseitenbild (sitzender Ostkaiser Theodosius als Consul und stehendes Westkaiserlein Valentinianus III. als Consul) wollte ich nicht sausen lassen. Ursprünglich in einer Londoner Händlerauktion im Juli 2023 versteigert, hat es mir anschließend ein holländischer Münzhändler überlassen. Die Zeiten, wo ich in GB selbst noch geboten habe sind seit dem Brexit vorbei.
Was soll man zu diesem Solidus sagen? Er zeigt das sehr gute Verhältnis zwischen Ost und West. Und die Masse der Theodosius II-Goldmünzen belegt, dass es im Osten aufwärts ging und Theodosius kein "blasser" Herrscher war. Gibbon lag - wie sie oft - auch bei Theodosius II falsch. Zum CONOB der Rückseite: "Diese Angabe ist nicht als Münzstättenangabe zu verstehen, sondern ist eine Qualitätskennzeichnung und bedeutet Κωνσταντινοπόλεως Oβρύζον, was so viel heißt wie: „Der rechte Standard von Konstantinopel“. Alternativ war auch das Kürzel COMOB gebräuchlich, wobei COM für comitatus, also den Kaiserhof, stand" (Wikipedia, Solidus). OB für 72 halte ich persönlich für weniger zutreffend.
Die Prägezeit wird mit 425 angegeben, aber auch mit 425-30. 425 war das Jahr des ersten gemeinsamen Konsulats von Theodosius & Valentinianus. Ein späterer Konsulartyp zeigt die zwei Konsule mit Nimbus zusammen sitzend (und officina-Buchstaben, der bei meinem Typ fehlt) - das wird 430 beim 3. gemeinsamen Konsulat, vielleicht auch schon ab 426 (2. Konsulat) verwendet worden sein.
Hätte ich bspw. für eine sitzende Stadtgöttin nicht bezahlt, aber DIESES Rückseitenbild (sitzender Ostkaiser Theodosius als Consul und stehendes Westkaiserlein Valentinianus III. als Consul) wollte ich nicht sausen lassen. Ursprünglich in einer Londoner Händlerauktion im Juli 2023 versteigert, hat es mir anschließend ein holländischer Münzhändler überlassen. Die Zeiten, wo ich in GB selbst noch geboten habe sind seit dem Brexit vorbei.
Was soll man zu diesem Solidus sagen? Er zeigt das sehr gute Verhältnis zwischen Ost und West. Und die Masse der Theodosius II-Goldmünzen belegt, dass es im Osten aufwärts ging und Theodosius kein "blasser" Herrscher war. Gibbon lag - wie sie oft - auch bei Theodosius II falsch. Zum CONOB der Rückseite: "Diese Angabe ist nicht als Münzstättenangabe zu verstehen, sondern ist eine Qualitätskennzeichnung und bedeutet Κωνσταντινοπόλεως Oβρύζον, was so viel heißt wie: „Der rechte Standard von Konstantinopel“. Alternativ war auch das Kürzel COMOB gebräuchlich, wobei COM für comitatus, also den Kaiserhof, stand" (Wikipedia, Solidus). OB für 72 halte ich persönlich für weniger zutreffend.
Die Prägezeit wird mit 425 angegeben, aber auch mit 425-30. 425 war das Jahr des ersten gemeinsamen Konsulats von Theodosius & Valentinianus. Ein späterer Konsulartyp zeigt die zwei Konsule mit Nimbus zusammen sitzend (und officina-Buchstaben, der bei meinem Typ fehlt) - das wird 430 beim 3. gemeinsamen Konsulat, vielleicht auch schon ab 426 (2. Konsulat) verwendet worden sein.
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Gruss
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Dass das Kreuz bei dieser Minibronze (1 g) von Theodosius II. Im Kranz dargestellt worden ist dürfte ein Beweis für seine Politik sein. Mit dem (Sieges-)Kranz widerfährt dem Kreuz eine besondere Ehrung. 426 ließ der Kaiser den Zeustempel in Olympia schließen und die hiesigen Spiele verbieten, 427 erfolgte ein Verbot, dass Kreuz ("das Zeichen des Herrn, unseres Erlösers") auf Böden / Bodenplatten darzustellen u.s f. Freilich haperte es an der strikten Umsetzung der Edikte 
Das Kreuz war jetzt endgültig das zum göttlichen Symbol der Erlösung, des Schutzes, der Gesundheit und des Glücks geworden. Es wurde in Kirchen nahe Türen und Fenstern aufgestellt, um das Eindringen des Bösen zu verhindern.
In der Regel werden diese Nummi auf 425-435 datiert. Ich finde das vernünftig, unterstreicht es doch jene oben genannten Edikte.
Münzstätte ist Kyzikos (SMKB).
Das Kreuz war jetzt endgültig das zum göttlichen Symbol der Erlösung, des Schutzes, der Gesundheit und des Glücks geworden. Es wurde in Kirchen nahe Türen und Fenstern aufgestellt, um das Eindringen des Bösen zu verhindern.
In der Regel werden diese Nummi auf 425-435 datiert. Ich finde das vernünftig, unterstreicht es doch jene oben genannten Edikte.
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Noch eine Anmerkung:
Zu Beginn des Christentums stand Jesus als Heilsbringer im Vordergrund, seine Wundertaten waren wohl das Faszinierendste für die Menschen. Auf alten Malereien, etwa in den Katakomben der frühesten Kaiserzeit, findet man dies sehr häufig. Jesus hatte da einen ganz anderen Stellenwert - im weißen Gewand der Philosophen und mit ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger, ebenfalls ein Gestus der Philosophen. Das Leiden Christi, die Kreuzigung u.s.w. dominierte meines Wissens erst im Mittelalter.
Jesus am Kreuz, ausgemergelt und mit leidender Mine - wem fällt dieses Bild heutzutage nicht als Erstes ein? Schöne Grüsse aus der Zeit des Mittelalters. Im Altertum sicherlich undenkbar.
Warum schreibe ich das? Manche meinen, das Kreuz stünde eine Verbindung mit Jesus Kreuz auf Golgatha. Soweit mir bekannt, wurden die Gekreuzigten an ein Holzkonstrukt in Form eines "T", nicht eines "†" geschlagen. Eine Verbindung des zwischen Kreuz und Golgathakreuz halte ich persönlich für ausgeschlossen. Warum bzw. ob überhaupt das Monogramm XP in ein † umgewandelt wurde vermag ich nicht zu sagen. Es wäre aber wahrscheinlich bei der Interpretation der Münze schwer in Einklang zu bringen, wenn hier tatsächlich das Golgathakreuz im Ehrenkranz stünde. Ähnlich verhält es sich mit dem "Taukreuz" auf alexandrinischen Münzen. Die Deutung von Beizeichen ist aber auf alle Fälle eine sehr interessante Sache.
Zu Beginn des Christentums stand Jesus als Heilsbringer im Vordergrund, seine Wundertaten waren wohl das Faszinierendste für die Menschen. Auf alten Malereien, etwa in den Katakomben der frühesten Kaiserzeit, findet man dies sehr häufig. Jesus hatte da einen ganz anderen Stellenwert - im weißen Gewand der Philosophen und mit ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger, ebenfalls ein Gestus der Philosophen. Das Leiden Christi, die Kreuzigung u.s.w. dominierte meines Wissens erst im Mittelalter.
Jesus am Kreuz, ausgemergelt und mit leidender Mine - wem fällt dieses Bild heutzutage nicht als Erstes ein? Schöne Grüsse aus der Zeit des Mittelalters. Im Altertum sicherlich undenkbar.
Warum schreibe ich das? Manche meinen, das Kreuz stünde eine Verbindung mit Jesus Kreuz auf Golgatha. Soweit mir bekannt, wurden die Gekreuzigten an ein Holzkonstrukt in Form eines "T", nicht eines "†" geschlagen. Eine Verbindung des zwischen Kreuz und Golgathakreuz halte ich persönlich für ausgeschlossen. Warum bzw. ob überhaupt das Monogramm XP in ein † umgewandelt wurde vermag ich nicht zu sagen. Es wäre aber wahrscheinlich bei der Interpretation der Münze schwer in Einklang zu bringen, wenn hier tatsächlich das Golgathakreuz im Ehrenkranz stünde. Ähnlich verhält es sich mit dem "Taukreuz" auf alexandrinischen Münzen. Die Deutung von Beizeichen ist aber auf alle Fälle eine sehr interessante Sache.
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Ich mag die kleinen spätrömischen Dinger, wenn sie halbwegs zentriert und halbwegs lesbar sind.
Hier ein Marcianus, 450 - 457 n.Chr.
Der Schrötling des Winzlings ist relativ dick, deshalb wiegt der nummus 1,27 g.
Zwar ist die officina-Kennzeichnung über den Schrötlingsrand gerutscht und nicht mehr erkennbar, aber die Art des Kranzes (Medaillon statt Kreuz an der Kranzspitze sowie gerade statt gebogene Kranzschleife) legen Constantinopel als Prägestätte nahe, vgl. wildwindes RIC X 542.
Hier ein Marcianus, 450 - 457 n.Chr.
Der Schrötling des Winzlings ist relativ dick, deshalb wiegt der nummus 1,27 g.
Zwar ist die officina-Kennzeichnung über den Schrötlingsrand gerutscht und nicht mehr erkennbar, aber die Art des Kranzes (Medaillon statt Kreuz an der Kranzspitze sowie gerade statt gebogene Kranzschleife) legen Constantinopel als Prägestätte nahe, vgl. wildwindes RIC X 542.
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Lucius Aelius
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Eine sehr schöne kleine Monogramm-Spätbronze.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Di 26.09.23 10:17Ich mag die kleinen spätrömischen Dinger, wenn sie halbwegs zentriert und halbwegs lesbar sind.
Hier ein Marcianus, 450 - 457 n.Chr.
Der Schrötling des Winzlings ist relativ dick, deshalb wiegt der nummus 1,27 g.
Zwar ist die officina-Kennzeichnung über den Schrötlingsrand gerutscht und nicht mehr erkennbar, aber die Art des Kranzes (Medaillon statt Kreuz an der Kranzspitze sowie gerade statt gebogene Kranzschleife) legen Constantinopel als Prägestätte nahe, vgl. wildwindes RIC X 542.
20230926_094722.jpg
20230926_094448.jpg
20230926_095406.jpg
Bei RIC X 542 mit Monogrammtyp 5 hat das Monogramm-"X", das die Verbindung vom M zum R symbolisieren soll jedoch keine geraden Linien, jedoch besonders rechts unten ein "Häkchen" und links oben und unten zwei kurze nach außen gehende Striche.
Daher käme für mich Monogrammtyp 2 in Frage, womit wir entweder bei RIC X 543 (Constantinopel) oder RIC X 563 (Cyzicus) wären.
Die Monogramme sind auf Seite 282 des RIC X aufgelistet:
Viele Grüße
Stefan
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Vielen Dank für deine Anmerkung.
Gruss
Lucius Aelius
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Ich habe neu in der Sammlung diese 3 Bronzen mit Frontalportraits, bei denen mir bisher nie bewusst der Kreuzschild aufgefallen ist.
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
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- alex789 (Mi 01.11.23 19:20) • mike h (Mi 01.11.23 19:44) • Chippi (Mi 01.11.23 20:51)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- mike h
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Geht mir auch so.
Ich schau mir auch die Münzen meistens als Ganzes an.
Die meisten Details fallen mir auch erst beim Reinigen auf.
Martin
Ich schau mir auch die Münzen meistens als Ganzes an.
Die meisten Details fallen mir auch erst beim Reinigen auf.
Martin
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1.) Ziel erreicht!
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Apropos Reinigen:
Hier wird nichts mehr gereinigt.
Sonst kann man die drei Kaiser nicht so schön erkennen.
Hier wird nichts mehr gereinigt.
Sonst kann man die drei Kaiser nicht so schön erkennen.
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- alex789 (Sa 09.12.23 15:27) • Chippi (Sa 09.12.23 17:17) • Arthur Schopenhauer (Sa 09.12.23 18:45) • donolli (Sa 09.12.23 19:46) • Laurentius (Sa 09.12.23 22:59)
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Lustig...
Beim Einsortieren hab ich festgestellt, das ich unter Honorius noch ein paar Stücke gar nicht dokumentiert hatte. Das hatte auch mit der Größe zu tun.
Die lassen sich nicht besonders gut fotografieren.
Mal sehen, ob ich die anderen auch noch hinkriege.
Martin
Beim Einsortieren hab ich festgestellt, das ich unter Honorius noch ein paar Stücke gar nicht dokumentiert hatte. Das hatte auch mit der Größe zu tun.
Die lassen sich nicht besonders gut fotografieren.
Mal sehen, ob ich die anderen auch noch hinkriege.
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
Hier der Kleinste.
Trotz seiner Winzigkeit lässt er sich aber ziemlich gut bestimmen.
Allerdings lautet die Rückseitenlegende abweichend vom Kampmann anstatt ...AVG ...AVGGG
Eine Münzstätte kann ich allerdings nicht erkennen.
Die Fotos sind natürlich wegen der gewaltigen Vergrößerung ziemlich gruselig.
Martin
Trotz seiner Winzigkeit lässt er sich aber ziemlich gut bestimmen.
Allerdings lautet die Rückseitenlegende abweichend vom Kampmann anstatt ...AVG ...AVGGG
Eine Münzstätte kann ich allerdings nicht erkennen.
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Re: Schönheiten unter den Spätrömern (nach der constantinischen Dynastie)
AVGGG ist aber richtig.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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