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von Basti aus Berlin » Mo 10.04.23 01:44
Familienfeier war bzw ist schön, habe es sehr genossen.
Nun die Ferien genutzt um die Neuzugänge Ostasien vollends zu entziffern. Natürlich brauche ich trotz Interesse und Neugier noch viel Zeit. Ich habe mit der Tang-Dynastie begonnen, welche 618–907 herrschte. Die eingeführten Kai Yuans waren die ersten Einheitsmünzen. Das ist interessant, weil sich dies bis zum Ende 1912 hielt.
Zuerst wurde noch keine Kaisertitulatur verwendet. Der Hartill taktet in drei Typen 621–718–732–907. Da kommt einiges zusammen.
Mein Start war nicht einfach. Denn neben der Ausgabe Typ 3, Hartill 14.7, habe ich zwei Stück. Das ist ja ein lustiger Zufall. Der Typ 14.14-U hat einen Halbmond. Typ 14.14-Ah, hat einen Halbmond mit Punkt.
Das Wort Yuan ist leider zerbrochen, was die Feststellung der Neigung der Balken, welche wichtig für die Nummerierung ist, unmöglich macht. Aber nein ... Da das Revers markiert ist, lässt sie sich glücklicherweise bestimmen.
Allerdings steht dort auch, dass in Usbekistan viele Imitationen und Amulette geprägt wurden. Von daher weiß ich nun gar nicht, ob das Imitationen oder originale sind.
Ich hätte echt nicht gedacht, dass dieses Buch so vom hundertsten ins tausendste geht.
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»Bin mit allen Wassern gewaschen, wie Weltreiseschiffe«
(Felix Antoine Blume)