MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Zu Zeit der Soldatenkaiser waren diese Gewichte eher die Normalität als die Ausnahme. Im Vergleich zum As war nicht das Gewicht entscheidend, sondern das Metall. Übrigens ein ansprechendes Portrait - ich wusste gar nicht, dass du Sesterzen sammelst...
Einen gesunden Start ins Wochenende
Rainer
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- richard55-47
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Rainer, bevor ich mich ein wenig auf Gallienus + Anhang fokussierte, habe ich "Bildchen" gesammelt, darunter auch diesen Sesterz. Das war im November 2005. Und die "Bildchen" machen mir immer noch Freude.
do ut des.
- Perinawa
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Mit Bildchen meinst du "Köppe", denke ich mal...
Seit einiger Zeit bin ich davon ab. Der Hauptgrund: Es wird immer teurer; die Portraitstücke seltener Kaiser(innen) sind aber historisch gesehen meistens ziemlich uninteressant. Von denen interessiert mich höchstens noch ein Pescennius Niger, aber nur, weil er sozusagen im Sachzusammenhang mit meinem Lieblingskaiser Septimius Severus steht. Dieses Sammelgebiet verfolge ich nach wie vor.
Und ich bin immens froh, dass ich wieder bei der Republik eingestiegen bin. Caesar war für mich früher ein No-Go, aber mittlerweile suche ich ganz speziell die Prägungen zw. 49 - 44 v.Chr.. Daran ist allerdings die hervorragende Aufarbeitung von B. Woytek nicht ganz unschuldig.
Grüsse
Rainer
Seit einiger Zeit bin ich davon ab. Der Hauptgrund: Es wird immer teurer; die Portraitstücke seltener Kaiser(innen) sind aber historisch gesehen meistens ziemlich uninteressant. Von denen interessiert mich höchstens noch ein Pescennius Niger, aber nur, weil er sozusagen im Sachzusammenhang mit meinem Lieblingskaiser Septimius Severus steht. Dieses Sammelgebiet verfolge ich nach wie vor.
Und ich bin immens froh, dass ich wieder bei der Republik eingestiegen bin. Caesar war für mich früher ein No-Go, aber mittlerweile suche ich ganz speziell die Prägungen zw. 49 - 44 v.Chr.. Daran ist allerdings die hervorragende Aufarbeitung von B. Woytek nicht ganz unschuldig.
Grüsse
Rainer
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- Priscus
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Salve,
eine nette antike Gussfälschung habe ich in den letzten Tagen erhalten. Wie mir scheint, ist die Herstellung mittels Tonabguss erstellt wurden. Bei genauerer Betrachtung der Buchstaben und der Anordnung ist mir aufgefallen , das es Identisch mit meinem Originalstück ist. Die Buchstaben wurden im Ton nochmals nachbearbeitet. Aber schaut selbst:
v. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust left
Rv. AEQVITAS AVG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - Bland 63 Òvàri 9B, 3,44g , Antiochia
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust left
Rv. AEQVITAS AVG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - Bland 63 Òvàri 9B, 3,64g , Antiochia, R
Wenn man beide Münzen übereinander legt, passen sie perfekt.
In meiner Sammlung von Imitationen ist dies erst die zweite Variante mit Linksbüste.
Priscus
eine nette antike Gussfälschung habe ich in den letzten Tagen erhalten. Wie mir scheint, ist die Herstellung mittels Tonabguss erstellt wurden. Bei genauerer Betrachtung der Buchstaben und der Anordnung ist mir aufgefallen , das es Identisch mit meinem Originalstück ist. Die Buchstaben wurden im Ton nochmals nachbearbeitet. Aber schaut selbst:
v. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust left
Rv. AEQVITAS AVG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - Bland 63 Òvàri 9B, 3,44g , Antiochia
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
Radiate, draped and cuirassed bust left
Rv. AEQVITAS AVG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - Bland 63 Òvàri 9B, 3,64g , Antiochia, R
Wenn man beide Münzen übereinander legt, passen sie perfekt.
In meiner Sammlung von Imitationen ist dies erst die zweite Variante mit Linksbüste.
Priscus
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- Numis-Student (Di 06.07.21 20:36)
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Hier dann ein Philip I Sesterz als Neueinkauf:
Philip I Arab AD 244-249. Ludi Saeculares (Secular Games) issue, commemorating the 1000th anniversary of Rome.
Laureate, draped and cuirassed bust to right / SAEC[V]LARES AVGG, she-wolf standing to left, suckling Romulus and Remus; SC in exergue
16.87g, 29mm, 6h.
Lg,
Joel
Philip I Arab AD 244-249. Ludi Saeculares (Secular Games) issue, commemorating the 1000th anniversary of Rome.
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Joel
Grüße,
Joel
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Du bist zu beneiden!
Die Münze ist ein echter Volltreffer.
Martin
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Martin
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1.) Ziel erreicht!
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- Homer J. Simpson
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Sehr hübsch! Ist das normal, daß die Wölfin nicht auf einer Grundlinie, sondern auf Felsengrund steht???
Glückwunsch von
Homer
PS: Bin gerade auf die Spitzenidee gekommen, selber nachzuschauen. Da scheint es zwei Varianten zu geben: Häufiger ist eine normale Grundlinie, es gibt aber auch mehrere verschiedene Stempel mit mehr oder weniger regelmäßigen Felsen. Again what learned.
Glückwunsch von
Homer
PS: Bin gerade auf die Spitzenidee gekommen, selber nachzuschauen. Da scheint es zwei Varianten zu geben: Häufiger ist eine normale Grundlinie, es gibt aber auch mehrere verschiedene Stempel mit mehr oder weniger regelmäßigen Felsen. Again what learned.
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- Numis-Student (Fr 30.07.21 08:30) • jschmit (Fr 30.07.21 10:14)
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Das ist mir auch aufgefallen.
Ich hab mir mal erlaubt, das Bild zu vergrößern.
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131 Köppe /201 (Kampmann)
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- jschmit
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Schön, dass sie euch beiden gefällt!
Wie Homer bereits erwähnt hat gibt es zwei Varianten, eine mit glattem Untergrund und eine mit Felsen. http://numismatics.org/ocre/id/ric.4.ph_i.159
Mike ich sehe, zumindest auf dem Smartphone, jetzt keinen Unterschied
Wie Homer bereits erwähnt hat gibt es zwei Varianten, eine mit glattem Untergrund und eine mit Felsen. http://numismatics.org/ocre/id/ric.4.ph_i.159
Mike ich sehe, zumindest auf dem Smartphone, jetzt keinen Unterschied
Grüße,
Joel
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- jschmit
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Nachteile? Smartphones? Nein,nein, das passt nicht zusammen.. ich schau's mir später auf dem PC an. Das zweite "T" in meinem Namen ignoriere ich
Danke Andreas!
Grüße,
Joel
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Glückwunsch ! Deine Variante ist seltener als mit Standlinie.jschmit hat geschrieben: ↑Do 29.07.21 21:09Hier dann ein Philip I Sesterz als Neueinkauf:
Philip I Arab AD 244-249. Ludi Saeculares (Secular Games) issue, commemorating the 1000th anniversary of Rome.
Laureate, draped and cuirassed bust to right / SAEC[V]LARES AVGG, she-wolf standing to left, suckling Romulus and Remus; SC in exergue
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Priscus
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Salve,
diese nette Hybrid-Prägung aus Rom habe ich in den letzten Tagen erhalten.
Philipp II.
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. AEQVITAS AVGG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - , 4,042g , Rom
- Mule with Reveres of Philip I. summer /autumn 247 AD
Ein wirklich seltenes Stück und für mich stellt sich die Frage: Wie diese Hybrid-Prägung immer wieder entstanden sind?
Da die 3. Officina für die Philipp II. geprägt hat und der Stempel wohl in der 2. Officina für Philipp I. eingesetzt wurde, muss hier ein evtl. bewusster Austausch passiert sein und/oder die beiden Officina`s haben doch enger zusammengearbeitet und es ist durch einen Zufall passiert.
Das einzige was relativ sicher bestimmt werden kann, ist die Prägezeit. Der Avers ist in der kurzen Zeit im Sommer / Herbst 247 entstanden, kurz nach der Erhebung von Philipp II. zum Augustus. Da die Umschrift hier nur kurz für die Prägung PAX AETERNA (einzig bekannte Variante) eingesetzt wurde und später die Umschrift auf dem Avers auf IMP PHILIPPVS AVG umgestellt wurde.
Bei dem Revers verhält es sich analog. Dies Variante der AEQVITAS AVGG (V1) wurde nur bis Mitte 247 in dieser Form geprägt und danach durch den AEQVITAS AVGG (V2) Typ mit hohem Haar ersetzt. Somit schein diese Prägung in die kurze Phase July/August bis Oktober/November 247 zu fallen.
Philipp I.
Variante 1
Variante 2
Priscus
diese nette Hybrid-Prägung aus Rom habe ich in den letzten Tagen erhalten.
Philipp II.
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS AVG
radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. AEQVITAS AVGG
Equity standing left, holding scales with right hand and cornucopia in left arm
RIC - , 4,042g , Rom
- Mule with Reveres of Philip I. summer /autumn 247 AD
Ein wirklich seltenes Stück und für mich stellt sich die Frage: Wie diese Hybrid-Prägung immer wieder entstanden sind?
Da die 3. Officina für die Philipp II. geprägt hat und der Stempel wohl in der 2. Officina für Philipp I. eingesetzt wurde, muss hier ein evtl. bewusster Austausch passiert sein und/oder die beiden Officina`s haben doch enger zusammengearbeitet und es ist durch einen Zufall passiert.
Das einzige was relativ sicher bestimmt werden kann, ist die Prägezeit. Der Avers ist in der kurzen Zeit im Sommer / Herbst 247 entstanden, kurz nach der Erhebung von Philipp II. zum Augustus. Da die Umschrift hier nur kurz für die Prägung PAX AETERNA (einzig bekannte Variante) eingesetzt wurde und später die Umschrift auf dem Avers auf IMP PHILIPPVS AVG umgestellt wurde.
Bei dem Revers verhält es sich analog. Dies Variante der AEQVITAS AVGG (V1) wurde nur bis Mitte 247 in dieser Form geprägt und danach durch den AEQVITAS AVGG (V2) Typ mit hohem Haar ersetzt. Somit schein diese Prägung in die kurze Phase July/August bis Oktober/November 247 zu fallen.
Philipp I.
Variante 1
Variante 2
Priscus
- Priscus
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Re: MÜNZEN der Familie PHILIPPUS Arabs 244-249 n.Chr.
Diese nette Münze kann ich auch noch in meine Sammlung einordnen.
Philipp I.
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS PF AVG PM
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. CAES ANTIOCH COL -SR-
Philip I riding on quadriga, advancing r., holding sceptre surmounted by eagle
BMC 19 197 Nr.121, 27mm 9,929g, -City Antiochia-
(Error in the BMC, because Philip II. was not Persicus Maximus (PM), the bust is Gordian III.)
Ich musste bei diesem Stück nicht lange überlegen. Ich hatte mir schon einige angesehen, jedoch war immer der Adler auf der Standarte "weggeglättet". Die Lieferung aus GB von LAC ging auch problemlos(!).
Diese Münze ist gegen Ende 244 / Frühling 245 geprägt wurden und zeigt auf der Vorderseite die typische frühe Darstellung von Philipp I. - mit den Gesichtszügen des Gordian III. Daher stammt wohl auch die Verwechslung mit Philipp II.
Der Kaiser scheint auf dem Rückweg nach Rom durch Antiochia/Pisidia gezogen zu sein. Die Rückseite zeigt ihn auf dem Quadriga mit Standarte als Zeichen des Sieges/Friedens mit den Persern.
Priscus
Philipp I.
Obv. IMP MIVL PHILIPPVS PF AVG PM
Radiate, draped and cuirassed bust right
Rv. CAES ANTIOCH COL -SR-
Philip I riding on quadriga, advancing r., holding sceptre surmounted by eagle
BMC 19 197 Nr.121, 27mm 9,929g, -City Antiochia-
(Error in the BMC, because Philip II. was not Persicus Maximus (PM), the bust is Gordian III.)
Ich musste bei diesem Stück nicht lange überlegen. Ich hatte mir schon einige angesehen, jedoch war immer der Adler auf der Standarte "weggeglättet". Die Lieferung aus GB von LAC ging auch problemlos(!).
Diese Münze ist gegen Ende 244 / Frühling 245 geprägt wurden und zeigt auf der Vorderseite die typische frühe Darstellung von Philipp I. - mit den Gesichtszügen des Gordian III. Daher stammt wohl auch die Verwechslung mit Philipp II.
Der Kaiser scheint auf dem Rückweg nach Rom durch Antiochia/Pisidia gezogen zu sein. Die Rückseite zeigt ihn auf dem Quadriga mit Standarte als Zeichen des Sieges/Friedens mit den Persern.
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