Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Ein bisschen Kleinsilber gab es letztens auch.
20 Pfennig 1873 A (Berlin).
20 Pfennig 1874 B (Hannover).
20 Pfennig 1876 E (Dresden).
20 Pfennig 1876 F (Stuttgart).
Gruß Chippi
20 Pfennig 1873 A (Berlin).
20 Pfennig 1874 B (Hannover).
20 Pfennig 1876 E (Dresden).
20 Pfennig 1876 F (Stuttgart).
Gruß Chippi
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- Arthur Schopenhauer (Do 03.07.25 11:22) • Numis-Student (Do 03.07.25 12:50) • mimach (Do 03.07.25 21:22) • Lackland (Do 03.07.25 23:53) • Pfennig 47,5 (Do 24.07.25 20:43)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Noch ein Silberner und dann einen Unedlen.
20 Pfennig 1876 J (Hamburg).
20 Pfennig 1888 D (München).
Gruß Chippi
20 Pfennig 1876 J (Hamburg).
20 Pfennig 1888 D (München).
Gruß Chippi
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- Lackland (Do 03.07.25 23:53) • Numis-Student (So 20.07.25 20:01) • Pfennig 47,5 (Do 24.07.25 20:43)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch eine Münze vorstellen, die für mich eine besondere Bedeutung hat.
3 Mark Anhalt Friedrich II. 1909A, J23.
Die Münze ist mit Sicherheit nicht die das Highlight der Kaiserreich Münzen in Bezug auf Seltenheit, aber es war die erste Münze, die mich so angesprochen hatte, dass ich mich entschieden hab einen "Sammelwert" für eine Münze zu zahlen.
Ursprünglich begann meine Sammlung mit 10 Euro Silbermünzen, die mir meine Großmutter regelmäßig geschenkt hat und sie hat sich im Laufe meiner ersten Berufsjahre dann zu einer Junk-Silber-Sammlung entwickelt. Dabei war mir eigentlich immer nur wichtig, historische Münzen (also keine Anlageunzen) so nah wie möglich am Spot-Preis zu kaufen. Später habe ich das mit Goldmünzen der LMU erweitert.
Bei der 3 Mark Münze hat mich dann nicht nur die interessante Patina auf dem Avers gereizt, sondern auch dieser "Schritt" zu entscheiden, mehr für eine Münze zu zahlen, als sie vermutlich wert ist, weil man sie unbedingt haben möchte. Ein weiterer Grund war, weil ich in einem Junk-Silber-Lot eine 1/2 Mark 1908 F gefunden hatte, dass ich zur gleichen Zeit bei Künker gut verkauft habe und ich einen Teil dieses "Gewinns" wieder investieren wollte.
Gezahlt habe ich für das 3-Mark-Stück aus heutiger Erfahrung - mit rund 385 Euro - aber wohl etwas zu viel. Dennoch bereue ich den Kauf kein bisschen! (Erworben übrigens bei der Münzhandlung Löchte)
Ich hoffe der eine oder andere hier findet das Stück ebenso ansprechend wie ich.
heute möchte ich euch eine Münze vorstellen, die für mich eine besondere Bedeutung hat.
3 Mark Anhalt Friedrich II. 1909A, J23.
Die Münze ist mit Sicherheit nicht die das Highlight der Kaiserreich Münzen in Bezug auf Seltenheit, aber es war die erste Münze, die mich so angesprochen hatte, dass ich mich entschieden hab einen "Sammelwert" für eine Münze zu zahlen.
Ursprünglich begann meine Sammlung mit 10 Euro Silbermünzen, die mir meine Großmutter regelmäßig geschenkt hat und sie hat sich im Laufe meiner ersten Berufsjahre dann zu einer Junk-Silber-Sammlung entwickelt. Dabei war mir eigentlich immer nur wichtig, historische Münzen (also keine Anlageunzen) so nah wie möglich am Spot-Preis zu kaufen. Später habe ich das mit Goldmünzen der LMU erweitert.
Bei der 3 Mark Münze hat mich dann nicht nur die interessante Patina auf dem Avers gereizt, sondern auch dieser "Schritt" zu entscheiden, mehr für eine Münze zu zahlen, als sie vermutlich wert ist, weil man sie unbedingt haben möchte. Ein weiterer Grund war, weil ich in einem Junk-Silber-Lot eine 1/2 Mark 1908 F gefunden hatte, dass ich zur gleichen Zeit bei Künker gut verkauft habe und ich einen Teil dieses "Gewinns" wieder investieren wollte.
Gezahlt habe ich für das 3-Mark-Stück aus heutiger Erfahrung - mit rund 385 Euro - aber wohl etwas zu viel. Dennoch bereue ich den Kauf kein bisschen! (Erworben übrigens bei der Münzhandlung Löchte)
Ich hoffe der eine oder andere hier findet das Stück ebenso ansprechend wie ich.
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- Chippi (Di 08.07.25 19:53) • Numis-Student (Di 08.07.25 19:53) • Lackland (Di 08.07.25 20:01) • Arthur Schopenhauer (Di 08.07.25 20:16) • Dittsche (Di 08.07.25 21:30) • Klausde (Mi 09.07.25 16:33) • coinnuttius (Mi 09.07.25 18:45) • Snake20115 (Do 10.07.25 11:49) • Mynter (Fr 11.07.25 18:48) • Pfennig 47,5 (Do 24.07.25 20:43) und ein weiterer Benutzer
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Gerade extra nachgeschaut: Meine Kaiserreich-Sammlung (Silber) beginnt mit Baden, ich habe also überhaupt keinen Anhalter 
im Gold ebenso: viewtopic.php?f=18&t=50619&start=315#p530388
MR

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MR
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- vinzwm4 (Di 08.07.25 20:16)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Lackland
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Hallo Vinz,
vielen Dank für‘s Zeigen und ganz besonders für‘s Erläutern der Kaufgründe! Solche Erklärungen können vor allem jüngeren oder unerfahreneren Sammlern weiterhelfen.
Was halte ich von Deinem Anhalter 3-Mark-Stück?
Vorab - Du hast sicherlich etwas zu viel bezahlt. Das ‚Lehrgeld‘ hält sich aber in engen Grenzen und die Freude über die Münze dürfte das Lehrgeld aufwiegen.
Nun zu meiner Beurteilung: Die Patina der Münze ist toll! Gefällt mir sehr! Der kleine Kratzer auf der Stirn des Herzogs mindert minimal den guten Eindruck.
Sehr interessant (und für mich als ‚Jäger von Besonderheiten‘ ein Kaufgrund) ist der leichte Stempelriss zwischen Randstab und REICH.
Viele Grüße
Ulrich
vielen Dank für‘s Zeigen und ganz besonders für‘s Erläutern der Kaufgründe! Solche Erklärungen können vor allem jüngeren oder unerfahreneren Sammlern weiterhelfen.
Was halte ich von Deinem Anhalter 3-Mark-Stück?
Vorab - Du hast sicherlich etwas zu viel bezahlt. Das ‚Lehrgeld‘ hält sich aber in engen Grenzen und die Freude über die Münze dürfte das Lehrgeld aufwiegen.
Nun zu meiner Beurteilung: Die Patina der Münze ist toll! Gefällt mir sehr! Der kleine Kratzer auf der Stirn des Herzogs mindert minimal den guten Eindruck.
Sehr interessant (und für mich als ‚Jäger von Besonderheiten‘ ein Kaufgrund) ist der leichte Stempelriss zwischen Randstab und REICH.
Viele Grüße
Ulrich
„Das Leiden muss getragen werden, damit es vorübergeht.“
Dietrich Bonhoeffer
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Ein weiterer Preußen-Fünfer für meine Sammlung.
5 Mark 1893 A (Berlin), Wilhelm II. (1888-1918)
Gruß Chippi
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Gruß Chippi
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- coinnuttius (Mi 09.07.25 18:45) • vinzwm4 (Do 10.07.25 12:02) • Mynter (Fr 11.07.25 18:54) • Pfennig 47,5 (Do 24.07.25 20:43) • Lucius Aelius (Mi 30.07.25 11:42) • Snake20115 (Mi 30.07.25 15:35)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- Mynter
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Ein charmantes Stück! Mir gefällt bei dieser Auagabe besonders die Gestaltung der Legende. Als dieses Dreimarkstück erschien, herrschte unter den " Münzschaffenden " ein leichter Unmut über das rigide Münzgesetz, daß die künstlerische Freiheit bei den Kursmünzen extrem einengte. Die Lettern mit Jugenstilanklang müssen revolutionär gewirkt haben.vinzwm4 hat geschrieben: ↑Di 08.07.25 19:39Hallo zusammen,
heute möchte ich euch eine Münze vorstellen, die für mich eine besondere Bedeutung hat.
3 Mark Anhalt Friedrich II. 1909A, J23.
Die Münze ist mit Sicherheit nicht die das Highlight der Kaiserreich Münzen in Bezug auf Seltenheit, aber es war die erste Münze, die mich so angesprochen hatte, dass ich mich entschieden hab einen "Sammelwert" für eine Münze zu zahlen.
Ursprünglich begann meine Sammlung mit 10 Euro Silbermünzen, die mir meine Großmutter regelmäßig geschenkt hat und sie hat sich im Laufe meiner ersten Berufsjahre dann zu einer Junk-Silber-Sammlung entwickelt. Dabei war mir eigentlich immer nur wichtig, historische Münzen (also keine Anlageunzen) so nah wie möglich am Spot-Preis zu kaufen. Später habe ich das mit Goldmünzen der LMU erweitert.
Bei der 3 Mark Münze hat mich dann nicht nur die interessante Patina auf dem Avers gereizt, sondern auch dieser "Schritt" zu entscheiden, mehr für eine Münze zu zahlen, als sie vermutlich wert ist, weil man sie unbedingt haben möchte. Ein weiterer Grund war, weil ich in einem Junk-Silber-Lot eine 1/2 Mark 1908 F gefunden hatte, dass ich zur gleichen Zeit bei Künker gut verkauft habe und ich einen Teil dieses "Gewinns" wieder investieren wollte.
Gezahlt habe ich für das 3-Mark-Stück aus heutiger Erfahrung - mit rund 385 Euro - aber wohl etwas zu viel. Dennoch bereue ich den Kauf kein bisschen! (Erworben übrigens bei der Münzhandlung Löchte)
Ich hoffe der eine oder andere hier findet das Stück ebenso ansprechend wie ich.
Grüsse, Mynter
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
3 Mark Bayern - kein Streifen 

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Alles Beste, Coinnuttius
Immer auf Suche nach GOLD LMU, SMU, 20 Goldmark, Sovs, USA, Weltgold (Kursmünzen) in Stgl. 0.11 uz. bis 0.90 uz. Feingewicht.
Immer auf Suche nach GOLD LMU, SMU, 20 Goldmark, Sovs, USA, Weltgold (Kursmünzen) in Stgl. 0.11 uz. bis 0.90 uz. Feingewicht.
- Lucius Aelius
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Einen Anhalter-Dreier hätte ich auch zum Vorstellen, allerdings das andere Prägejahr von 1911 (aber ebenfalls 100.000 Stk. Auflage):
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Gruss
Lucius Aelius
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Aus der Freien und Hansestadt Hamburg, 5 Mark anno 1901, Auflage 170.000 Stk.
Zuletzt geändert von Lucius Aelius am Mi 30.07.25 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruss
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Und hier noch ein Fünfer von dem seit Anbeginn seiner Herrschaft regierungsunfähigen Bayernkönig Otto aus dem Jahre 1898, Auflage 303.040 Stück:
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Gruss
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
"... denn der König war schwermütig "Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Mi 30.07.25 11:54Und hier noch ein Fünfer von dem seit Anbeginn seiner Herrschaft regierungsunfähigen Bayernkönig Otto aus dem Jahre 1898, Auflage 303.040 Stück:
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Grüsse, Mynter
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Zu den Exoten des Kaiserreiches gehören die Münzen der deutsche Neu-Guinea Compagnie.
Geprägt für den Geldverkehr im Land der letzten Menschenfresser (vermutlich wird aber ein Teil der Münzen damals gar nicht erst in den Pazifikraum gelangt, sondern gleich von deutschen Sammlern vereinnahmt worden sein), für eine Kolonie, deren Errichtung den Australiern nicht gefiel und wo es neben Numismatik noch ebenso spannende Sammelgebiete gibt (siehe letztes Foto): ½ Mark Neuguinea, 1894, 20.070 Exemplare geprägt.
Geprägt für den Geldverkehr im Land der letzten Menschenfresser (vermutlich wird aber ein Teil der Münzen damals gar nicht erst in den Pazifikraum gelangt, sondern gleich von deutschen Sammlern vereinnahmt worden sein), für eine Kolonie, deren Errichtung den Australiern nicht gefiel und wo es neben Numismatik noch ebenso spannende Sammelgebiete gibt (siehe letztes Foto): ½ Mark Neuguinea, 1894, 20.070 Exemplare geprägt.
Zuletzt geändert von Lucius Aelius am Mi 30.07.25 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruss
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Ja , der Feldzug 70/71, an dem er teilnahm, soll ihm schwer zu schaffen gemacht und seinen Zustand arg verschlimmert haben.
Gruss
Lucius Aelius
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Re: Schaukasten: Deutsches Kaiserreich
Ein hübsches Konvolut. Neben der Münze gefällt mir besonders der blaue " Einschreiben ! "- Stempel mit den handschriftlichen Typen.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Mi 30.07.25 14:14Zu den Exoten des Kaiserreiches gehören die Münzen der deutsche Neu-Guinea Compagnie.
Geprägt für den Geldverkehr im Land der letzten Menschenfresser (vermutlich wird aber ein Teil der Münzen damals gar nicht erst in den Pazifikraum gelangt, sondern gleich von deutschen Sammlern vereinnahmt worden sein), für eine Kolonie, deren Errichtung den Australiern nicht gefiel und wo es neben Numismatik noch ebenso spannende Sammelgebiete gibt (siehe letztes Foto): ½ Mark Neuguinea, 1894, 20.070 Exemplare geprägt.
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