Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

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Zwerg
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Re: Andreas-Taler gestohlen ?

Beitrag von Zwerg » Sa 03.08.13 12:53

Meine Meinung:

Wenn Du etwas verschickst, bist Du für die Abwicklung verantwortlich.
Als "Privater" hast Du heute fast keine Möglichkeit mehr, eine Münze zu versichern. Händler haben eine zusätzliche Valorenversicherung.
Vor dem Versand den Händler kontaktieren. Dann kann er die Sendung bei der Valorenversicherung anmelden oder arrangiert die Abholung.
Wie soll ein Händler etwas versichern, von dem er nichts weiß?

Einschreiben und Postpaket sind längst nicht mehr so sicher, wie es einmal war. Mittlerweile sind private Versender weitaus sicherer.
Wenn das Auktionshaus die Hälfte des Verlustes übernimmt, so ist dies Kulanz.

Beste Grüße
Zwerg
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Re: Andreas-Taler gestohlen ?

Beitrag von Locnar » Sa 03.08.13 13:24

Habt ihr eine Idee, wie ich mich verhalten soll ?
Also,
ich mache generell eine Anzeige wenn die Post verloren gegangen oder beschädigt ankommt. (5 Minuten bei der Polizei)

Hat hier im Verteilzentrum "richtig Wellen" geschlagen, aber jetzt klappt es. :evilbat:

Verschicken bis 50 Euro per Einschreiben mit Zustellungsurkunde über 50 als Paket versichert.
Gruß
Locnar

Jules
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Re: Andreas-Taler gestohlen ?

Beitrag von Jules » So 04.08.13 13:27

In § 357 BGB, Rechtsfolgen des Widerrufs und der Rückgabe, Ziffer 2, Satz 2, heißt es:
"Kosten und Gefahr der Rücksendung trägt bei Widerruf und Rückgabe der Unternehmer."

http://dejure.org/gesetze/BGB/357.html

Der Widerrufende dürfte aber sicher die Pflicht haben, die Sache bei der Rücksendung ausreichend zu versichern (wenn nötig Wertversand), der Verkäufer muss die Versandkosten dann tragen.
Rücksendungen spreche ich immer vorher mit dem Verkäufder ab und lasse mir einen Rücksendeaufkleber schicken.
Mit freundlichen Grüßen,
Jules

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Re: Andreas-Taler gestohlen ?

Beitrag von welfenprinz » Mo 05.08.13 12:15

Jules hat geschrieben:In § 357 BGB, Rechtsfolgen des Widerrufs und der Rückgabe, Ziffer 2, Satz 2, heißt es:
"Kosten und Gefahr der Rücksendung trägt bei Widerruf und Rückgabe der Unternehmer."

http://dejure.org/gesetze/BGB/357.html

Der Widerrufende dürfte aber sicher die Pflicht haben, die Sache bei der Rücksendung ausreichend zu versichern (wenn nötig Wertversand), der Verkäufer muss die Versandkosten dann tragen.
Rücksendungen spreche ich immer vorher mit dem Verkäufder ab und lasse mir einen Rücksendeaufkleber schicken.
Ja,
genau das ist der Punkt, das waren auch meine Kenntnisse .
Der Auktionator hat für seinen Versand ein Einschreiben, als ausreichendes sicheres Verfahren gewählt .
Wenn für seine Versicherung der Versand der Münzen als Einschreiben zur Absicherung genügt, ein Einschreiben also Versicherungstechnisch
als sicher gilt, frage ich mich, warum trift das nicht auch für mich zu ?
Es währe die gleich Verzögerung im Versicherungsfall eingetreten, wenn der Verlust beim Erstversand, gleiches Risiko, entstanden währe .
Der Verlust der Münze aber durch einen Fehler des Auktionshauses entstanden ist .
Da bei einer berechtigten Reklamation, der Unternehmer die Kosten der Rücksendung trägt, habe ich unnötige Kosten führ ihn vermieden .
Dann ist seine 50 % Kostenübernahme weniger eine Kulanz, eher ein Indiez für die Rechtsunsicherheit in diesem Fall .
Das Auktionshaus sichert mir, als schriftlichen Bieter, in den Versteigerungsbedingungen die gleichen Rechte zum Saalbieter zu .
Als Saalbieter hätte ich die Möglichkeit gehabt, die Münze zu Prüfen, und die übersehene Henkelspur, sofort zu Reklamieren,
oder warscheinlicher erst gar nicht zu Bieten .
Diese Aufgabe hätte dann eigentlich das Auktionshaus mit geschultem Personal, für mich übernehmen müssen .

Hallo Locnar,
im Einzelfall beim Versand von Sammlermünzen im Privatbereich, halte ich es natürlich auch für Ratsam, die Sendungen ausreichend abzusichern .
In diesen Fällen, ist die Deutsche Post nach dem Monopolverlust , immer noch vorzuziehen . Im Briefversand gibt es kaum Alternativen dazu .
Bei den meisten privaten Paketdiensten, sind Münzen von der Versicherung ausgenommen, für Sammler eigentlich ungeeignet .


Gruss Klaus
Braunschweig-Lüneburg und Stadt Hannover Münzenfreund .
Sammler u. Numismatiker

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Gestohlene Münzen

Beitrag von edsc » Sa 21.03.20 22:13

Hallo an alle,
ich melde mich aus einem wenig erfreulichen Anlass und hoffe hier Unterstützung zu finden. Mir wurden vor kurzem einige hochwertige Münzen gestohlen (bzw. sind "auf dem Postweg verloren gegangen"). Ich rechne damit, dass sie demnächst auf internationalen ebay-Plattformen angeboten werden.
Es ist zwar sehr unwahrscheinlich aber ich möchte einfach nichts unversucht lassen und daher die Bitte: falls jemand eine der abgebildeten Münzen in jüngsten Vergangenheit mal in Angeboten gesehen hat oder demnächst sieht, gebt mit bitte einen Hinweis. Dafür wäre ich sehr, sehr dankbar!
Dateianhänge
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Re: Paket verschwunden! Gestohlen!?

Beitrag von Numis-Student » Sa 21.03.20 22:31

Hallo,

ich habe mal den aktuellen Anlass genutzt, um alle altdeutschen "Verlustmünzen" zusammenzufassen, um damit auch die älteren Fälle wieder etwas ins Bewusstsein zu holen.

Schöne Grüße,
MR
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Numis-Student » Sa 21.03.20 22:44

Zusätzlich habe ich mir erlaubt, deinen Beitrag zu duplizieren und im Unterforum "sonstige" ebenfalls an die Diebstahlmeldungen anzuhängen.

Ich drücke alle verfügbaren Daumen, dass die Stücke wieder auftauchen.

MR
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Comthur » So 22.03.20 08:10

Abgesehen davon, daß es ein Unterschied ist, ob man ein Einschreiben als Übergabeeinschreiben oder als (Standard-)[Einwurf-] Einschreiben versendet, sollte man besser in die Versandbedingungen der Deutschen Post hineinsehen ... . Da sind Bargeld und .... bis hin zu Sammlermünzen eben nicht versichert und - meine persönliche Erfahrung vor ein paar Jahren, auch hier im Forum zu finden - die Post anwortet im Schadensfalle locker a la "Pech gehabt" mit Verweis auf die Versandbedingungen.

Übergabeeinschreiben : Die Übergabe an den Empfänger muß durch Unterschrift belegt werden, was ein "Verschwinden" schon einmal wesesentlich erschwert

[hier gibt es noch die Variante mit Rückschein - wie kürzlich von einem französischen Händler bei mir praktiziert]

Einwurfeinschreiben (=Standardeinschreiben) : Es wird nur der Einwurf in den Briefkasten "dokumentiert" --- im Fall der Fälle also Pech gehabt ( ! )

Wer etwas Geld sparen möchte, versendet - grundsätzlich versichert - über Hermes (egal, was drin steckt) und nicht über die Deutsche Post mit dem Kleingedrucktem im "Vertrag"

https://www.myhermes.de/content/pdf/aus ... gueter.pdf

Auch über Hermes gibt es den Ausschluß im Kleingedrucktem. Da aber alle Sendungen gleich (versichert) behandelt werden, meine ich hier ein geringeres Risiko zu haben ... .
Bei Hermes habe ich noch keine Verlußte erlitten.
Zuletzt geändert von Comthur am So 22.03.20 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von bernima » So 22.03.20 09:04

Bei Hermesversand sind also Münzen und Edelmetalle versichert ?

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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von antoninus1 » So 22.03.20 09:43

Sammlermünzen kann man über DHL national bis 500 € versichert versenden.

National: Sammlermünzen in allen Metallen bis 500 €, darüber nicht zulässig
International: bis 500 € in allen Metallen, darüber in unedlen Metallen bis 25000 € möglich.

https://www.dhl.de/de/toolbar/footer/in ... halte.html

"Die nachfolgend aufgeführten Wertpapiere und anderen Wertgegenstände (Valoren Klasse II) sind nur bis zu einem tatsächlichen Wert von 500 EUR pro DHL Paket bzw. pro DHL Express Sendung zulässig.

Im nationalen Versand PAKET und EXPRESS sind alle Valoren der Klasse II auf eine Einlieferung von 500 EUR pro Empfänger und Tag beschränkt, auch wenn es sich um mehrere Sendungen handelt.

Im internationalen Versand sind außerdem bis zu einem Wert von 25.000 EUR zulässig:

Schmuck (z. B. aus Perlen, Korallen, Bernstein), Uhren
Edelsteine
Kunstgegenstände, Gemälde, Antiquitäten, Unikate und sonstige Kostbarkeiten (z. B. Sammlerwertgegenstände wie ungültige Sammlerbriefmarken, -münzen [ohne Edelmetallanteil], -banknoten und -telefonkarten)

Wertpapiere, d.h. bank-und geldwerte Papiere, für die im Schadensfall keine Sperrung sowie kein Aufgebots- und Ersatzverfahren durchgeführt werden kann und die leicht auf dritte übertragbar sind, zum Beispiel:

Gültige Briefmarken (inländische und ausländische)
Dividendengutscheine (auch entwertete)
Gewinnanteilsscheine
Eintrittskarten und Fahrkarten (übertragbar)
Gutscheine, Coupons (auch entwertete)
Schecks, deren Einlösung garantiert ist, und Blankoreiseschecks
Steuerbanderolen, Zinsscheine (auch entwertete)

Weitere Wertgegenstände

Bargeld, d. h. gültiges Papier- und Münzgeld (inländisch und ausländisch), Sorten
Scheckkarten
Kreditkarten
Andere Zahlungsmittel
Gültige Telefonkarten (inländische und ausländische)
Pay-TV-Karten
Edelmetalle (neu, gebraucht und defekt), z.B. Gold, Silber, Platin, als Barren, Goldnuggets, Gold- und Silbermünzen oder Draht aus Edelmetall
Schmuck (z.B. aus Perlen, Korallen, Bernstein)
Verarbeitetes Zahngold
Uhren
Edelsteine
Kunstgegenstände, Gemälde und Antiquitäten, Unikate und sonstige Kostbarkeiten (z.B. Sammlerobjekte, die einen Sammlerwert besitzen, wie z.B. Briefmarken, Münzen, Figuren etc.)"
Gruß,
antoninus1

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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Zwerg » So 22.03.20 10:09

Bei UPS oder FEDEX geht unter normalen Umständen nichts verloren.
In den letzten 20 Jahren kann ich keinen Verlust melden
Ohne Valorenversicherung sollte man nichts Teures per DHL etc verschicken oder sich des Risikos bewußt sein.
Ein Taler für einige hundert oder tausend Euro sollte doch ca.15 Euro Versandkosten Wert sein.

Grüße
Zwerg
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Comthur » So 22.03.20 10:11

Deutsche Postpakete "Über 500 Euro Wert nicht zulässig", ob im Einzelstück, was ja schnell zusammenkommt oder en Block via Sammlung ... .

Da liegt dann die Krux.

Eine Verschleierung des Inhalts wäre m.E. mit Hermes möglich, während das (Standard- resp. Einwurf-)Einschreiben schon fast nach einem unberechtigten Zugriff schreit --- Selbstbedienungsladen Deutschland eben.

UPS oder FEDEX sind aber recht teuer ?
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Zwerg » So 22.03.20 10:14

Comthur hat geschrieben:
So 22.03.20 10:11
UPS oder FEDEX sind aber recht teuer ?
Was ist teurer? Einen 4-stelligen Betrag zu verlieren oder so um die 15 Euro zu zahlen?

Grüße
Zwerg
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von Comthur » So 22.03.20 10:34

Kommt natürlich auf die Summe an, die man als Wert dagegen stellt.
Ich schätze mal, daß der "einfache" Sammler in der Masse eher unter 100 Euro / Stück versendet / empfängt.

Bei Raritäten oder wertvolleren Exemplaren wird der Obulus für den Versand / die Versicherung sicher keine (entscheidende) Rolle spielen - sollte es jedenfalls nicht.
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Re: Gestohlene Münzen ALTDEUTSCHLAND

Beitrag von DUKATENsack » Di 24.03.20 14:38

servus! warum versendetst du nicht als Wertbrief--es wird als solcher nicht gekennzeichnet ist nur im scan erkennbar ,Keiner weiss also das der Inhalt

viel wert sein kann...……………………………………………www.dhl.de...…………………………………………..

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