Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Alles was sonst nirgends in "Rund ums Sammeln" passt & Phantasieprägungen und Verfälschungen
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züglete
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von züglete » Do 27.10.22 19:05

MartinH hat geschrieben:
Do 27.10.22 08:44
Aus dem Gebiet der amtlichen Marken & Zeichen: Eine Messing-Holzmarke der Stadt Wimpfen von 1581 (Bl. für Münzfreunde 48, 1909, Spalte 4150, Nr. 8; 25 mm, 0,79 g).

383 ha Wald hatte die Stadt von dem 12 Jahre alten Heinrich VII. 1223 geschenkt bekommen: "in Anbetracht der vielfältigen und trefflichen Dienste unserer getreuen Männern von Wimpfen, der Vornehmen und Geringen, welche sie uns und unseren Vorfahren geleistet haben und in Zukunft noch leisten sollen, aus unserer Gnade und unseres Vaters, des Kaisers, ihnen den Wald bei Wollenberg als Eigentum übergeben zum ewigen Besitze und zu ihrem gemeinschaftlichen Nutzen", so die Übersetzung der Urkunde, die in einer beglaubigten Abschrift von 1436 erhalten ist. Quelle: „Zum ewigen Besitze und Nutzen“ - Ausstellung im ehemaligen Heilig-Geist-Spital, Bad Wimpfen, 2005.

Aus dieser Zeit stammt das Recht der Bürger Holz kostenlos zu beziehen. Zu diesem Zweck wurden wohl auch die Marken verwendet.
MartinH hat geschrieben:
Do 27.10.22 08:41
Ein 3 Schilling-Stück der Stadt Münster mit der Jahreszahl 1581, dessen Ausmünzung aber erst 1582 erfolgte (Peus 24 var, 33 mm, 5,97 g) und – wie gestern bereits beschrieben, das Domkapitel zu einer eigenen Münzherstellung in 1582 animierte. Der Stempel wurde von Johann Potthof I geschnitten, Münzmeister war - der wegen Falschmünzerei 1599 hingerichtete - Peter Köplin II.
Die Territorialstadt Münster war im Besitz wesentlicher Teile des Münzregals: Aufsicht über das Münzwesen des Bischofs, Überwachung und Ordnung des Geldumlaufs in der Stadt und seit 1560 Ausübung des auf Kupfermünzen beschränkten Münzrechtes, alleine auf der Basis von Gewohnheitsrechten. Eine Erlaubnis des Fürstbischofs wurde nicht erteilt. Bis ca. 1660 übte der Rat die Münzpolizei aus. Die Kupfermünzen fanden im gesamten Hochstift Verwendung.
Münzen, Marken etc. mit geschichtlichem Hintergrund zu unterfüttern gibt dem Ganzen ordentlich Würze. Tolle Sache, bitte mehr davon.
Grüsse züglete
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MartinH (Do 27.10.22 19:52)

MartinH
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von MartinH » Fr 28.10.22 07:59

@Moderator: Jetzt habe ich doch aus Versehen einen Beitrag 2x nacheinander eingestellt, vielleicht können Sie einen einfach löschen. Danke und sorry, MartinH

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Numis-Student
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von Numis-Student » Fr 28.10.22 11:10

Kein Problem, schon erledigt.

Damit ist leider eine Danksagung verschwunden, ich hofe, steffl wiederholt die noch einmal bei dem vorhandenen Beitrag...

Und noch etwas: wir sind hier im Forum üblicherweise per Du ;-) Moderatoren sind auch nix besseres ;-)
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MartinH (Fr 28.10.22 16:33)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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didius
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von didius » So 30.10.22 08:15

Tobias DMark Show hat geschrieben:
So 30.10.22 07:59
Graf Hermann von Schauenburg wurde 1567 zum Bischof von Minden bestellt. Seine Amtszeit verlief nicht besonders glücklich, 1582 trat er – sicherlich nicht ganz freiwillig – zurück.
Bistum Minden, 1/24 Taler 1578, Stange 118


Groschen 1578 Stange 118 Am.jpgGroschen 1578 Stange 118 Rm.jpg
Sehr schön, dann brauche ich meinen nicht mehr zu zeigen, der ist nämlich viel schlechter :wink:

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von Tobias DMark Show » Sa 05.11.22 09:32

bernima hat geschrieben:
Sa 05.11.22 08:00
Regensburg Halbbatzen 1572
Beckenbauer --, Unediert ?
Titel Ferdinand
Dass Kaiser Ferdinand, der ja schon 1564 gestorben war, auf einer Münze von 1572 auftaucht, überrascht mich doch.
Was mir aufgefallen ist, sind die "korrekten" N auf dieser Rückseite. Ansonsten sind sie spiegelverkehrt dargestellt (da hatte der Stempelschneider 1572 wohl ein Problem :wink: ).
Hat man 1572 noch einen alten, nicht verbrauchten Rückseitenstempel aus Ferdinands Zeiten in der hintersten Ecke der Münze gefunden?
Oder gibt es andere Erklärungen für den Einsatz dieses Stempels?

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von bernima » So 06.11.22 18:23

@Tobias DMark Show
Ich gehe davon aus dass von dieser Münze nicht viele Abschläge gefertigt wurden.
Der Rückseitenstempel sollte eigentlich seit Jahren nicht mehr im Gebrauch gewesen sein, von der Vorderseite ist mir kein weiteres Stück bekannt.
Ich vermute eine Probeprägung der Vorderseite mit einem Rückseitenstempel der außer Dienst gesetzt war, die Vorderseite wurde dann nicht für gut befunden.
Reine Vermutung von mir, aber wer hat eine bessere Erklärung ?

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von didius » Mo 07.11.22 08:12

züglete hat geschrieben:
Sa 05.11.22 22:51
Bistum Würzburg
Friedrich von Wirsberg 1558-73
Dreier FD
1571 lies der Bischof schlechte auswärtige Münzen einziehen und einschmelzen. Mit zugekauftem Silber wurden für 24000 Gulden Schillinge und Dreier geschlagen. Der dabei entstandene Verlust betrug 3000 Gulden. Daher gibt es diese Nominale nur von 1571 und 72. Sein Nachfolger Julius Echter von Mestelbrunn lies nur 1589 Dreier münzen, sodass uns Schillinge und Dreier erst ab 1623 wieder begegnen. Wegen des langen Umlaufs und zusätzlich der Kipperzeit sind insbesondere die Schillinge selten und hochpreisig.
1572 lies Friedrich von Wirsberg wohl auch ein paar Heller prägen. Auch die scheinen ziemlich selten

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von züglete » Mo 07.11.22 19:46

Das mit den einseitigen Hellern ist korrekt, allerdings bezog sich mein Beitrag auf die Herstellung konformer Münzen nach der Reichsmünzordnung von 1559. Nach dieser mussten alle überregionalen Münzen den Reichsadler oder Reichsapfel mit entsprechender Wertangabe auf der Vorderseite tragen.
Friedrich von Wirsberg hat nach dieser Verordnung Reichstaler, Schilling und Dreier aus Silber geprägt, welche alle Nominale bis hinunter zum Pfennig regelte. Der Heller als nochmalige Unterteilung zum Pfennig fiel somit wahrscheinlich durchs Raster.
Übrigens gab es auch noch 1571 eine Klippe als Abschlag vom Dreier sowie noch einen Heller ohne Jahr, der nur das Würzburger Wappen trug. Beide habe ich noch nie gesehen.
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von Eric_der_Sammler » Do 10.11.22 10:40

MartinH hat geschrieben:
Do 10.11.22 07:32
Eine Talerklippe des ernestinischen Herzogs Johann Friedrich II (der Mittlere) während der Belagerung von Gotha. (Brause Mansfeld, Tafel 11, 5 var; 32x30,5 mm, 28,08 g)

Die Initialen „H HF G K“ stehen für "Hertzog Hanß Friedrich Gebohrner Kurfürst" und zusammen mit dem kursächsischem Wappen wollte der Herzog damit seine Ambitionen auf die Kurwürde auszudrücken.

Um diese und das verlorene Kurland zurückzugewinnen, verband er sich mit dem wegen der Ermordung des Bischofs von Würzburg geächteten fränkischen Edelmann Wilhelm von Grumbach (Grumbachsche Händel), der bei ihm Unterschlupf fand. Nach der Erneuerung der Reichsacht über Grumbach am 13. Mai 1566 wurde auch Johann Friedrich am 12. Dezember 1566 geächtet. Daraufhin belagerten kaiserliche Truppen unter dem Befehl seines Vetters, dem sächsischen (albertinischen) Kurfürsten August (1553–1586), die Stadt Gotha und den Grimmenstein. Getrennt von der Münzstätte Saalfeld bliebt der Geldnachschub aus. Daher wurden während der Belagerung zur Deckung der innerstädtischen Geldausgaben auf dem Grimmenstein diese Notklippen unter der Leitung des Münzmeisters Gregor Einkorn geschlagen. Mit der Kapitulation am 13. April 1567 (die eigenen Soldaten hatten gemeutert (nachdem Sie durch eingeschmuggelte Dokumente erfahren hatten, dass der Grund der Belagerung die Beherbergung eines Geächteten war) und den Kommandanten von Brandenstein, als auch Grumbach als Verursacher des Krieges verhaftet) und der Gefangennahme Johann Friedrichs wurde auch die Tätigkeit des Saalfelder Münzmeisters Einkorn beendet.

Im Ergebnis der Auseinandersetzung von 1566/67 wurde Gotha zerstört und der Grimmenstein bis auf die Grundmauern niedergerissen. Der Herzog verlor sein Land und blieb bis zu seinem Lebensende 17 Jahre lang in kaiserlichem Gewahrsam auf Schloss Wienerisch Neustadt. Grumbach wurde nach einem unter Folter erpressten Geständnis am 18. April 1567 das Herz bei lebendigem Leibe herausgerissen und gevierteilt. Die Überreste wurden neben der Landstraße zur Abschreckung an Säulen aufgehängt.

Eine Ironie der Geschichte ist, dass genau 20 Jahre vorher mit der Schlacht am Mühlberg sein Vater Johann Friedrich I. (der Großmütige) den schmalkaldischen Krieg verlor und das gleiche Schicksal erfuhr.
(Quelle: Wiki/Brause-Mansfeld)

Schönes Stück und interessante Geschichte! Danke fürs zeigen. Belagerungsklippen finde ich sehr interessant. Fehlt mir leider noch eine.
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von MartinH » Do 10.11.22 12:19

Ja, ich finde es spannend, wenn mit den Münzen Geschichte (im sog. "Großen", wie bei den Belagerungsmünzen, oder im "Kleinen", wie bei einingen frühen amtlichen Marken) greifbarer wird. Leider stressen die Belagerungsmünzen den Geldbeutel doch recht arg, so dass sie bei mir auch nur in wenigen Exemplaren vertreten sind. Viele Grüße, Martin
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von Eric_der_Sammler » Do 10.11.22 12:51

MartinH hat geschrieben:
Do 10.11.22 12:19
Ja, ich finde es spannend, wenn mit den Münzen Geschichte (im sog. "Großen", wie bei den Belagerungsmünzen, oder im "Kleinen", wie bei einingen frühen amtlichen Marken) greifbarer wird. Leider stressen die Belagerungsmünzen den Geldbeutel doch recht arg, so dass sie bei mir auch nur in wenigen Exemplaren vertreten sind. Viele Grüße, Martin
Ja, ist irgendwie aufregender. Bin auch gerade dabei meine Sammlung umzustrukturieren. Die meisten meiner Münzen (Vereinstaler und Kaiserreich Silbermark) finde ich mittlerweile richtig langweilig. Alles gleich, nur alte Männer mit Bärten.....Schrötlinge perfekt rund, perfekt zentriert, keine Prägeschwächen,...Irgendwie richtig langweilig geworden.
Was ich richtig spannend finde, sind: Schiffswrackmünzen, Spottmünzen/-medaillen (die richtig schönen Taler aus Braunschweig unter anderem), Belagerungsklippen, Münzen aus Bombenschutt. Bestimmt hast du noch ein Paar andere Sammelrichtungen mit reicher Geschichte parat.
Was mich auch in letzter Zeit richtig reizt sind die braunschweiger Taler vor 1800, vor allem vor 1700 noch mehr.
Grüße
Eric :D

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von MartinH » Fr 11.11.22 09:48

Eric_der_Sammler hat geschrieben:
Do 10.11.22 12:51
Ja, ist irgendwie aufregender. Bin auch gerade dabei meine Sammlung umzustrukturieren. Die meisten meiner Münzen (Vereinstaler und Kaiserreich Silbermark) finde ich mittlerweile richtig langweilig. Alles gleich, nur alte Männer mit Bärten.....Schrötlinge perfekt rund, perfekt zentriert, keine Prägeschwächen,...Irgendwie richtig langweilig geworden.
Was ich richtig spannend finde, sind: Schiffswrackmünzen, Spottmünzen/-medaillen (die richtig schönen Taler aus Braunschweig unter anderem), Belagerungsklippen, Münzen aus Bombenschutt. Bestimmt hast du noch ein Paar andere Sammelrichtungen mit reicher Geschichte parat.
Was mich auch in letzter Zeit richtig reizt sind die braunschweiger Taler vor 1800, vor allem vor 1700 noch mehr.
Das klingt spannend ... so ähnlich ging es mir auch. Ausgangspunkt waren westfälische Kupfermünzen als frühe Form des Kreditgeldes. Die ganz frühen sind sehr selten, insbesondere wenn die Erhaltung noch einigermassen sein soll ... die späteren dann eher Massenware. Da ich einen roten Faden behalten wollte, kam ich dann zu den amtlichen Marken (Nach Schöttle sind jedwede Form von Kreditgeld eigentlich eine Marke) und zu den Belagerungsmünzen, die oft auch eher ein Versprechen auf Einwechslung gegen gutes Geld sind und nicht unbedingt dem jeweiligen Münzfuß entsprechen. Viele Grüße, Martin

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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von Eric_der_Sammler » Mo 14.11.22 08:23

jot-ka hat geschrieben:
So 13.11.22 09:45
Brandenburg, Dreier Mzst. Berlin
1564 Dreier Berlin.jpg
Ist da mit dem Stift was auf der Münze geschrieben worden?
Grüße
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Re: Kommentare & Fragen zu unserer großen Jahreszahlen-Reihe

Beitrag von TorWil » Mo 14.11.22 09:22

Hallo,

Das ist eine alte Sammlermarke. Es gab eine Zeit da wurden Münzen in der Sammlung mit Tusche verunziert.
Da habe ich auch ein paar von.

Grüße

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Eric_der_Sammler (Mo 14.11.22 09:29)

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Beitrag von Eric_der_Sammler » Mo 14.11.22 09:30

Ah ok, danke für die Aufklärung. Wusste nur was von Sammlerpunzierungen.
Grüße
Eric :D

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