Unsere große Jahreszahlen-Reihe
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1548
Sachsen,Moritz, Dreier, Annaberg:
Ungarn, Ferdinand I., Denar, Kremnitz:
Bistum Regensburg, Georg von Pappenheim, 1/84 Gulden:
Ungarn, Ferdinand I., Denar, Kremnitz:
Bistum Regensburg, Georg von Pappenheim, 1/84 Gulden:
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor TorWil für den Beitrag (Insgesamt 8):
- mimach (Di 29.11.22 06:43) • Münzfuß (Di 29.11.22 07:21) • Steffl0815 (Di 29.11.22 08:35) • ischbierra (Di 29.11.22 10:09) • MartinH (Di 29.11.22 10:11) • Chippi (Di 29.11.22 21:06) • olricus (Di 29.11.22 22:12) • Tobias DMark Show (Sa 03.12.22 08:42)
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- ischbierra
- Beiträge: 5866
- Registriert: Fr 11.12.09 00:39
- Wohnort: Dresden
- Hat sich bedankt: 3807 Mal
- Danksagung erhalten: 5870 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Sachsen, Moritz, Dreier, Buchholz-Schneeberg
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ischbierra für den Beitrag (Insgesamt 6):
- Münzfuß (Di 29.11.22 10:19) • Steffl0815 (Di 29.11.22 10:58) • MartinH (Di 29.11.22 13:46) • Chippi (Di 29.11.22 21:06) • olricus (Di 29.11.22 22:12) • TorWil (Do 01.12.22 06:50)
-
- Beiträge: 413
- Registriert: Do 25.03.21 15:41
- Hat sich bedankt: 1581 Mal
- Danksagung erhalten: 2168 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1547
Eine ¼ Feldtaler-Klippe des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich (1532-1547), geprägt im Schmalkaldischen Krieg (Keilitz-Kohl 162, 24 x 26 mm, 8,57 g).
Die historischen Hintergründe der Prägungen auf Basis von Archivalien sind in Heinz Kernbach: „Die Feldklippen von 1547 des sächsischen Kurfürsten Friedrichs I.“ (Jahrbuch der Gesellschaft für Thüringer Münz- und Medaillenkunde, Heft 7 (1995/1996)) beschrieben.
Am 4. Juli 1546 beschlossen die beiden Hauptleute des Schmalkaldischen Bundes, Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp angesichts der Kriegsvorbereitungen des Kaisers einen Präventivkrieg gegen diesen zu führen, da er letztlich auf die größeren finanziellen Mittel zurückgreifen und damit auch ein größeres Heer aufstellen konnte.
Im Donaufeldzug (Juli 1546 bis November) fiel dem Kaiser die Vorherrschaft über Süddeutschland beinahe kampflos in die Hände. Als bei Giengen an der Brenz Mitte Oktober im kaiserlichen Lager Krankheiten ausbrachen, hofften die Protestanten noch einmal, den Krieg erfolgreich beenden und den Kaiser schnell zu Verhandlungen zwingen zu können. Denn seit Mitte September litten sie bereits unter erheblichem Geldmangel und das einsetzende Herbstwetter setzte auch ihnen zu. In dieser Situation fielen von Sachsen und Böhmen her Erzherzog Ferdinand und Moritz von Sachsen in das nur schwach verteidigte Kursachsen ein, um die Reichsacht gegen Johann Friedrich zu vollstrecken. Zudem war Moritz die Kurfürstenwürde versprochen worden. Der sächsische Kurfürst Johann Friedrich zog daraufhin nach längerem Streit mit Landgraf Philipp, der zuerst den Kaiser besiegen wollte, seine Truppen am 16. November nach Sachsen zurück. Das restliche protestantische Heer löste sich unter der wachsenden finanziellen Not schnell auf.
Ende Oktober brachte Moritz Zwickau sowie große Teile der nur schwach verteidigten Kurlande unter seine Kontrolle. Lediglich Gotha, Eisenach, Coburg sowie das stark befestigte Wittenberg blieben noch unter kursächsischer Kontrolle. Mit Einbruch des Winters zogen sich Ferdinands Truppen nach Böhmen zurück. Kurfürst Johann Friedrich, der mit seinen Truppen vom süddeutschen Kriegsschauplatz in sein Land zurückgeeilt kam, nutzte diese Entlastung, vertrieb die feindlichen Truppen aus den Gebieten um Jena und Weimar und nahm am 31. Dezember auch das zum Stiftsgebiet des Bistums Magdeburg gehörige Halle ein.
Seit dem 6. Januar 1547 belagerten die Truppen des Schmalkaldischen Bundes schließlich Leipzig, vermochten es jedoch nicht, die Stadt einzunehmen, in die Moritz zehn Fähnlein Knechte gelegt hatte. Der Geldbedarf für die Bezahlung der Söldner während der Belagerung wurde durch die Prägung der Leipziger Notklippen aus Silber und Gold gedeckt.
Hierzu ließ der Kurfürst aus verschiedenen Kirchen und von Bürgern des Kurkreises Silbergeräte gegen Quittung einziehen. Er verfügte, dass das Silber des „Silbergerätes“ mit Feinsilber auf den gewünschten Feingehalt gebracht werden sollte, was erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Die Bemühungen Material, Münzstätte und Personal zu organisieren, begannen bereits im Dezember 1546. Die am 5.1.1547 begonnene Belagerung von Leipzig musste bereits Ende Januar abgebrochen werden, da die Truppen in Altenburg gebraucht wurden. Am 24.4.1547 wurde Johann Friedrich I nach der Schlacht am Mühlberg von den Kaiserlichen gefangen genommen und noch am gleichen Abend dem Kaiser vorgeführt.
Die Klippen wurde in Wittenberg, Arnstadt und Eisleben geprägt, eine Zuordnung ist nicht möglich, da entsprechende Zeichen fehlen. Während erste Proben schon 1546 geliefert wurden, fand die reguläre Prägung erst ab 1547 statt. Bemerkenswert ist, dass in Wittenberg noch bis zum 22.5.1547, also bis nach der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde (19.5.1547) fortgesetzt wurde.
(Quelle: Wiki/Kernbach)
Die historischen Hintergründe der Prägungen auf Basis von Archivalien sind in Heinz Kernbach: „Die Feldklippen von 1547 des sächsischen Kurfürsten Friedrichs I.“ (Jahrbuch der Gesellschaft für Thüringer Münz- und Medaillenkunde, Heft 7 (1995/1996)) beschrieben.
Am 4. Juli 1546 beschlossen die beiden Hauptleute des Schmalkaldischen Bundes, Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp angesichts der Kriegsvorbereitungen des Kaisers einen Präventivkrieg gegen diesen zu führen, da er letztlich auf die größeren finanziellen Mittel zurückgreifen und damit auch ein größeres Heer aufstellen konnte.
Im Donaufeldzug (Juli 1546 bis November) fiel dem Kaiser die Vorherrschaft über Süddeutschland beinahe kampflos in die Hände. Als bei Giengen an der Brenz Mitte Oktober im kaiserlichen Lager Krankheiten ausbrachen, hofften die Protestanten noch einmal, den Krieg erfolgreich beenden und den Kaiser schnell zu Verhandlungen zwingen zu können. Denn seit Mitte September litten sie bereits unter erheblichem Geldmangel und das einsetzende Herbstwetter setzte auch ihnen zu. In dieser Situation fielen von Sachsen und Böhmen her Erzherzog Ferdinand und Moritz von Sachsen in das nur schwach verteidigte Kursachsen ein, um die Reichsacht gegen Johann Friedrich zu vollstrecken. Zudem war Moritz die Kurfürstenwürde versprochen worden. Der sächsische Kurfürst Johann Friedrich zog daraufhin nach längerem Streit mit Landgraf Philipp, der zuerst den Kaiser besiegen wollte, seine Truppen am 16. November nach Sachsen zurück. Das restliche protestantische Heer löste sich unter der wachsenden finanziellen Not schnell auf.
Ende Oktober brachte Moritz Zwickau sowie große Teile der nur schwach verteidigten Kurlande unter seine Kontrolle. Lediglich Gotha, Eisenach, Coburg sowie das stark befestigte Wittenberg blieben noch unter kursächsischer Kontrolle. Mit Einbruch des Winters zogen sich Ferdinands Truppen nach Böhmen zurück. Kurfürst Johann Friedrich, der mit seinen Truppen vom süddeutschen Kriegsschauplatz in sein Land zurückgeeilt kam, nutzte diese Entlastung, vertrieb die feindlichen Truppen aus den Gebieten um Jena und Weimar und nahm am 31. Dezember auch das zum Stiftsgebiet des Bistums Magdeburg gehörige Halle ein.
Seit dem 6. Januar 1547 belagerten die Truppen des Schmalkaldischen Bundes schließlich Leipzig, vermochten es jedoch nicht, die Stadt einzunehmen, in die Moritz zehn Fähnlein Knechte gelegt hatte. Der Geldbedarf für die Bezahlung der Söldner während der Belagerung wurde durch die Prägung der Leipziger Notklippen aus Silber und Gold gedeckt.
Hierzu ließ der Kurfürst aus verschiedenen Kirchen und von Bürgern des Kurkreises Silbergeräte gegen Quittung einziehen. Er verfügte, dass das Silber des „Silbergerätes“ mit Feinsilber auf den gewünschten Feingehalt gebracht werden sollte, was erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Die Bemühungen Material, Münzstätte und Personal zu organisieren, begannen bereits im Dezember 1546. Die am 5.1.1547 begonnene Belagerung von Leipzig musste bereits Ende Januar abgebrochen werden, da die Truppen in Altenburg gebraucht wurden. Am 24.4.1547 wurde Johann Friedrich I nach der Schlacht am Mühlberg von den Kaiserlichen gefangen genommen und noch am gleichen Abend dem Kaiser vorgeführt.
Die Klippen wurde in Wittenberg, Arnstadt und Eisleben geprägt, eine Zuordnung ist nicht möglich, da entsprechende Zeichen fehlen. Während erste Proben schon 1546 geliefert wurden, fand die reguläre Prägung erst ab 1547 statt. Bemerkenswert ist, dass in Wittenberg noch bis zum 22.5.1547, also bis nach der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde (19.5.1547) fortgesetzt wurde.
(Quelle: Wiki/Kernbach)
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor MartinH für den Beitrag (Insgesamt 13):
- ischbierra (Mi 30.11.22 10:18) • Numis-Student (Mi 30.11.22 10:55) • didius (Mi 30.11.22 11:40) • bernima (Mi 30.11.22 11:52) • Münzfuß (Mi 30.11.22 15:25) • Chippi (Mi 30.11.22 18:03) • mimach (Mi 30.11.22 20:55) • olricus (Mi 30.11.22 21:28) • TorWil (Do 01.12.22 06:50) • Steffl0815 (Do 01.12.22 08:24) und 3 weitere Benutzer
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1546
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, Dreier, Annaberg:
Bistum Riga, Wilhelm von Brandenburg, Schilling, Kokenhusen:
Bistum Riga, Wilhelm von Brandenburg, Schilling, Kokenhusen:
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor TorWil für den Beitrag (Insgesamt 8):
- didius (Do 01.12.22 08:19) • Münzfuß (Do 01.12.22 08:42) • MartinH (Do 01.12.22 09:03) • ischbierra (Do 01.12.22 09:03) • mimach (Do 01.12.22 15:22) • Chippi (Do 01.12.22 19:59) • olricus (Do 01.12.22 21:07) • Steffl0815 (Fr 02.12.22 15:57)
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1545
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, Dreier, Annaberg:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- mimach
- Beiträge: 983
- Registriert: Fr 12.06.20 09:04
- Wohnort: Erlangen
- Hat sich bedankt: 1914 Mal
- Danksagung erhalten: 1159 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
1545 - Herzogtum Preußen / Groschen aus Königsberg
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor mimach für den Beitrag (Insgesamt 9):
- MartinH (Fr 02.12.22 08:52) • Münzfuß (Fr 02.12.22 09:10) • ischbierra (Fr 02.12.22 10:14) • Steffl0815 (Fr 02.12.22 15:57) • olricus (Fr 02.12.22 21:12) • TorWil (Sa 03.12.22 07:44) • Tobias DMark Show (Sa 03.12.22 08:42) • Chippi (Sa 03.12.22 11:44) • Numis-Student (Sa 03.12.22 18:24)
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——
- jot-ka
- Beiträge: 1032
- Registriert: Fr 22.08.08 11:47
- Wohnort: Altmark
- Hat sich bedankt: 18 Mal
- Danksagung erhalten: 1433 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Brandenburg-Neumark, Johann von Küstrin, Groschen 1545, Mzst, Krossen
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jot-ka für den Beitrag (Insgesamt 9):
- mimach (Fr 02.12.22 09:25) • ischbierra (Fr 02.12.22 10:16) • Münzfuß (Fr 02.12.22 19:05) • olricus (Fr 02.12.22 21:12) • TorWil (Sa 03.12.22 07:44) • Tobias DMark Show (Sa 03.12.22 08:43) • Chippi (Sa 03.12.22 11:44) • Numis-Student (Sa 03.12.22 18:24) • MartinH (So 04.12.22 11:13)
- ischbierra
- Beiträge: 5866
- Registriert: Fr 11.12.09 00:39
- Wohnort: Dresden
- Hat sich bedankt: 3807 Mal
- Danksagung erhalten: 5870 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Henneberg, 3 Heller, einseitig, 1545
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ischbierra für den Beitrag (Insgesamt 9):
- onbed (Fr 02.12.22 16:43) • Steffl0815 (Fr 02.12.22 16:56) • Münzfuß (Fr 02.12.22 19:05) • olricus (Fr 02.12.22 21:11) • TorWil (Sa 03.12.22 07:44) • Tobias DMark Show (Sa 03.12.22 08:44) • mimach (Sa 03.12.22 08:58) • didius (Sa 03.12.22 11:31) • Chippi (Sa 03.12.22 11:44)
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1544
Brandenburg-Küstrin, Johann, Groschen (Bahrfeld#458):
Henneberg, 3 Heller:
Henneberg, 3 Heller:
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor TorWil für den Beitrag (Insgesamt 9):
- Münzfuß (Sa 03.12.22 08:03) • mimach (Sa 03.12.22 08:58) • ischbierra (Sa 03.12.22 09:20) • olricus (Sa 03.12.22 10:25) • didius (Sa 03.12.22 11:31) • Chippi (Sa 03.12.22 11:44) • MartinH (Sa 03.12.22 15:38) • Numis-Student (Sa 03.12.22 18:25) • züglete (Mo 05.12.22 21:29)
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- olricus
- Beiträge: 1263
- Registriert: Sa 29.06.13 23:46
- Wohnort: Nordsachsen
- Hat sich bedankt: 4182 Mal
- Danksagung erhalten: 4691 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1544
Gestern zu zeitig eingestellt, deshalb heute nochmals neu:
Brandenburg, Johann von Küstrin, 3-Gröscher 1544, geprägt in Krossen
für die Neumark, Münzmeister Michael Stoltz.
Brandenburg, Johann von Küstrin, 3-Gröscher 1544, geprägt in Krossen
für die Neumark, Münzmeister Michael Stoltz.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor olricus für den Beitrag (Insgesamt 11):
- Steffl0815 (Sa 03.12.22 10:59) • didius (Sa 03.12.22 11:31) • Chippi (Sa 03.12.22 11:45) • Münzfuß (Sa 03.12.22 12:01) • mimach (Sa 03.12.22 13:46) • Rollentöter (Sa 03.12.22 14:36) • MartinH (Sa 03.12.22 15:38) • ischbierra (Sa 03.12.22 18:14) • Numis-Student (Sa 03.12.22 18:25) • TorWil (So 04.12.22 07:51) und ein weiterer Benutzer
-
- Beiträge: 7275
- Registriert: Do 23.06.05 19:58
- Wohnort: Bitterfeld-Wolfen, OT Holzweißig
- Hat sich bedankt: 8553 Mal
- Danksagung erhalten: 4497 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe
Bevor der Tag rum ist, noch schnell einer von 1544:
Schlesien, Liegnitz-Brieg-Wohlau, Groschen 1544, Friedrich II. (1498-1547).
Gruß Chippi
Schlesien, Liegnitz-Brieg-Wohlau, Groschen 1544, Friedrich II. (1498-1547).
Gruß Chippi
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Chippi für den Beitrag (Insgesamt 9):
- Numis-Student (Sa 03.12.22 23:58) • Münzfuß (So 04.12.22 00:05) • ischbierra (So 04.12.22 01:36) • TorWil (So 04.12.22 07:51) • Steffl0815 (So 04.12.22 10:46) • mimach (So 04.12.22 12:48) • olricus (So 04.12.22 21:44) • MartinH (Mo 05.12.22 08:56) • züglete (Mo 05.12.22 21:29)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- bernima
- Beiträge: 1846
- Registriert: So 13.10.02 17:24
- Wohnort: bayern
- Hat sich bedankt: 230 Mal
- Danksagung erhalten: 1241 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1543
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor bernima für den Beitrag (Insgesamt 11):
- TorWil (So 04.12.22 07:51) • ischbierra (So 04.12.22 09:01) • Steffl0815 (So 04.12.22 10:46) • Chippi (So 04.12.22 11:20) • Münzfuß (So 04.12.22 11:27) • olricus (So 04.12.22 21:45) • Numis-Student (So 04.12.22 22:05) • didius (Mo 05.12.22 06:47) • Lucius Aelius (Mo 05.12.22 08:04) • mimach (Mo 05.12.22 08:46) und ein weiterer Benutzer
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1543
Livländischer Orden, Hermann von Bruggeney, Schilling, Riga:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- TorWil
- Beiträge: 2189
- Registriert: Mo 16.05.16 17:48
- Wohnort: Franken
- Hat sich bedankt: 3135 Mal
- Danksagung erhalten: 5846 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1542
Bistum Magdeburg, Albrecht von Brandenburg, 1/2 Groschen:
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, 1 Pfennig, Annaberg:
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, 1 Pfennig, Buchholz:
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, 1 Pfennig, Annaberg:
Sachsen, Johann Friedrich u. Moritz, 1 Pfennig, Buchholz:
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
- mimach
- Beiträge: 983
- Registriert: Fr 12.06.20 09:04
- Wohnort: Erlangen
- Hat sich bedankt: 1914 Mal
- Danksagung erhalten: 1159 Mal
Re: Unsere große Jahreszahlen-Reihe 1542
Groschen - Königsberg 1542
Albrecht von Brandenburg (1525-1569)
Durchmesser: 23,18 mm
Gewicht 1,86 g
Referenz: Neumann 46
Albrecht von Brandenburg (1525-1569)
Durchmesser: 23,18 mm
Gewicht 1,86 g
Referenz: Neumann 46
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 5 Antworten
- 1278 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 3 Antworten
- 947 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Birkenlaub
-
- 1 Antworten
- 2010 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Lackland
-
- 3 Antworten
- 3502 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 9 Antworten
- 4387 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Silbersammler75
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder