Unser "numismatischer Bücherschrank"

Sammelforum für Numismatische Literatur
Dittsche
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Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Dittsche » So 18.08.24 12:49

Ich befülle noch....kleines Lot gefunden....vielleicht komme ich so in 100 bis 200 Jahren zum lesen
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Re: Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Numis-Student » So 18.08.24 15:57

Dittsche hat geschrieben:
So 18.08.24 12:49
Ich befülle noch....kleines Lot gefunden....vielleicht komme ich so in 100 bis 200 Jahren zum lesen
Den Menadier habe ich auch... und bisher noch nie gebraucht. :roll:

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

Dittsche
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Re: Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Dittsche » So 18.08.24 17:42

Die Befürchtung habe ich auch....für ein paar Kröten, konnte ich ihn aber nicht liegen lassen. Im Moment bei Literatur noch schlimmer als bei Münzen. Hoffentlich nur eine Phase!

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Re: Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Basti aus Berlin » Di 20.08.24 23:19

Das liegt gerade bei mir auf dem Wohnzimmertisch. 6 x China, Olding Pommern & 2 x Schweden sind Neuzugänge. Huszár Bestimmungshilfe Ungarn.

Beim Zurücklehnen sehe ich bei MDR Wahlarena Sachsen nur noch die Köpfe 😂
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Re: Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Lackland » So 01.09.24 14:16

Heute habe ich mir von Peter Menzel die Bände I bis V seines Korpuswerkes über ‚die deutschen Notmünzen und sonstigen Geldersatzmarken 1840 bis 1990/2000’ angeschafft.

Die Bücher gibt es zwar auch weitestgehend kostenlos online (siehe Link) aber ich blättere halt gerne… :wink:

https://wertmarkenforum.de/?s=Menzel

Viele Grüße

Lackland
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Re: Unser "numismatischer Bücherschrank"

Beitrag von Dittsche » Mi 04.09.24 11:10

Herren und Städte vom Gelderland von Peter van der Chijs 1853, Nachdruck von 1973
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Literatur (auch im Netz) zu Rechenpfennigen ?

Beitrag von Andechser » Fr 06.09.24 16:01

QVINTVS hat geschrieben:
Fr 06.09.24 11:23
Als Schwabe bin ich zwar auch knausrig und sehe zuerst bei booklooker und Ebay nach, erstelle Suchaufträge mit Benachrichtigung, aber oft gibt es auch nach zwei Jahren noch keinen Treffer.
Das Warten kann auch richtig teuer werden, da manche Bände als Standardwerke teurer werden, sobald sie ausverkauft sind. Der folgende Band kostete z.B. damals 80.000 Lire bzw. ca. 80 DM: https://www.acsearch.info/search.html?id=11458247

Beste Grüße
Andechser

PS: Ich habe ihn leider selbst auch nicht in der Bibliothek.

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QVINTVS
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Re: Literatur (auch im Netz) zu Rechenpfennigen ?

Beitrag von QVINTVS » Fr 06.09.24 20:43

Ja, auch das kann der Fall sein. Der CNA I Mittelalter ist auch so ein Beispiel.
Viele Grüße

QVINTVS

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
hat ein Vermögen.

Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)

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