Sehenswerte Münzen des Trajan
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Schade, dass da so heftig dran herumgekratzt und -geglättet wurde, vor allem hinten. Vielleicht wies das Stück mal Bronzepest auf. Das bei Imhoof-Blumer zitierte Stück scheint hingegen bearbeitet gewesen zu sein - leider ist es nicht abgebildet.
Nata vimpi curmi da.
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Danke für die Bestimmung, Andreas!
Ja, die Rückseite scheint an den schwarzen Stellen künstlich gestopft worden zu sein. Naja, mir ging es um das Porträt, und an dem kann ich mich erfreuen!
Olaf
Ja, die Rückseite scheint an den schwarzen Stellen künstlich gestopft worden zu sein. Naja, mir ging es um das Porträt, und an dem kann ich mich erfreuen!
Olaf
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Quadrans
Av: IMP NERVA TRAIAN AVG GERM
Bust of Hercules laur. dr. r.
Rev: S C
Club.
2,67 g, 14 mm
RIC 701 var., Woytek 604 b
Mein vierter "Woytek plate coin"
Olaf
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Auch wenn das Motiv dieses Trajan auf den ersten Blick recht unspektakulär wirkt, so lässt sich doch einiges Interessantes darüber zusammentragen:
Denar
101 n.Chr. / Rom
2,95 g / 18 mm
Kopf mit Lorbeerkranz n.r., leichte Drapierung über linker Schulter
IMPERATOR CAESAR NERVA TRAIANVS AVGVSTVS GERMANICVS
Nackter Hercules steht v.v., das Fell des nemeischen Löwen über Rücken und angewinkelten linken Arm herabhängend, den Löwenkopf als Kapuze mit zusammengeknoteten Vorderpranken, in der Rechten Keule und in der Linken die drei Äpfel der Hesperiden haltend; er steht auf einer Rundbasis.
PONTIFEX • MAXIMVS • TRIBVNICIA • POTESTATE • CONSVL • IIII • PATER • PATRIAE •
Trajan stammte aus der Nähe von Gades, wo sich das berühmte Heiligtum des Hercules Gaditanus befand (der Legende nach soll Herakles diese Stadt gegründet haben). Es handelte sich ursprünglich um den tyrischen Melquart. Die Phöniker, welche an der spanischen Südküste das heutige Cadiz gegründet hatten, bauten ihm zu Ehren einen Tempel, und zwar östlich der Stadt auf einer Insel.
„Der Kult des Hercules Gaditanus wuchs, wie in den Münzprägungen zu erkennen ist, gerade unter Trajan deutlich an, der in Spanien aufgewachsen war, und auf den die Sage von dem aus Spanien nach Rom kommenden Hercules Invictus, einer römischen Umdeutung des Hercules Gaditanus, bezogen wurde. Es war zudem seine Heimatgottheit, und gleichzeitig der höchste Gott des südlichen Spaniens … Auch aus der Zeit Hadrians stammen Hercules-Gaditanus-Münzprägungen“ (M. Avenarius, Der pseudo-ulpanische liber singularis regularum, S. 408).
„Das ständig wachsende Ansehen seines Kultes erreichte unter Trajan und Hadrian seinen Höhepunkt. Der Erstgenannte … setzte sich selbst mit Hercules gleich, der auf den Münzen der trajanischen Zeit erscheint. Das Münzbild ist möglicherweise der Statue nachgebildet, die im Heiligtum von Gades aufgestellt war“ (W. Haase, Princi-pate, S. 368f).
Interessant ist auch, was C. Ronning, Herrscherpanegyrik unter Trajan und Konstantin, hierzu schreibt. Demnach machten Plinius d.J. (Lobrede 100 n.Chr. auf sein Suffektkonsulat) und Dio Chrysostomus („Über die Königsherrschaft“, um 100 n.Chr.) die Selbstdarstellung des Kaisers Trajan zum Kernpunkt ihrer Lobreden. Plinius zieht eine Parallele zwischen Trajan als Heerführer des Domitian und die Taten des Herakles im Auftrage des Eurystheus. Beide hätten ihren tyrannischen Herren Bewunderung und Furcht abgenötigt. Da verwundert es nicht, dass jene Lobreden auf den heraklesgleichen Trajan mit dem Beginn der Ausprägung des Hercules-Münzen 100 n.Chr. (COS III, Rich 37) zusammenfallen!
Eine umfassende Analyse über jenes Herculesmotiv liefert A. Lichtenberger, Severus Pius Augustus, S. 129ff:
„In der Rechten hält er die Keule, in der Linken die Äpfel der Hesperiden, über den linken Arm fällt das Löwenfell, das – zugleich über den Kopf gezogen – über der Brust verknotet ist. Die Basis deutet darauf hin, daß an ein Kultbild gedacht ist. Es wird angenommen, daß es sich bei diesem Münzbild um die Darstellung des Hercules von Gades handelt, der später in der Münzprägung Hadrians mit spezifizierender Beischrift Herc(ules) Gadit(anus) erscheint. Dieser Schluß ist indes nicht zwingend, denn die Herculesdarstellung unter Trajan unterscheidet sich von der unter Hadrian.
… Strack ist der Ansicht, der von Trajan geprägte Hercules sei identisch mit dem Herc(ules) Gadit(anus) des Hadrian, worin ihm die Forschung weitgehend gefolgt ist. Strack stützt seine Interpretation
unter anderem darauf, daß die Typen der Herculesdarstellungen bis auf geringe Abweichungen in den Attributen identisch seien und der Typus auf den Hercules Invictus vom Forum Boarium in Rom zurückgehe. Allerdings sind die Abweichungen in der Tragweise des Löwenfells, der Haltung der Keule und vor allem dem Standmotiv so gravierend, daß es schwerfällt, ein gemeinsames Vorbild anzunehmen. Allein der Umstand, daß der Gott unter Trajan auf einer Basis steht, läßt darauf schließen, daß hier ein konkreter Herakles gemeint war.
… Es besteht nämlich eine entscheidende Schwierigkeit bei der Deutung des Herculestypus als Kultbild von Gades. Silius Italicus und Philostratos überliefern, daß es in Gades überhaupt keine anthropomorphe Kultstaue des Gottes gegeben habe. Dies könnte bedeuten, daß mit dem abgebildeten Hercules das Kultbild von der Ara Maxima gemeint war und somit ein römisches Kultbild als gaditanisches ausge-geben wurde. … Gerade weil der Hercules kein Gott aus Italica, sondern aus Gades war, und dieser Gaditaner Hercules mit der Ara Maxima verbunden werden konnte, scheint die Gewichtung dieses ,spanischen‘ Münzbildes weniger eine selbstbewußte Inszenierung der nichtstadtrömischen Herkunft bzw. Geburtsheimat als vielmehr eine geschickte Nobilitierung derselben zu sein.“
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... MC1265.jpg Diese vergoldete Bronzestatue des Hercules wurde um 1480 beim Abriss einer alten Tempelruine auf dem Forum Boarum zu Rom geborgen. Bis auf das fehlende Löwenfell entspricht der Typus exakt dem Denarmotiv.
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... e_2011.jpg Eine weitere vergoldete Hercules-Statue aus Rom, 1864 in der Nähe des Pompeius-Theaters gefunden. Sie war in der Antike von einem Blitz getroffen und deshalb sofort vor Ort unter einer Steinplatte mit der Inschrift FCS (fulgor conditum summanium) begraben worden (alles, was vom göttlichen Blitz getroffen wurde, war heilig und musste den Menschen entzogen werden).
An dieser Statue ist anhand der Stellung der Keule schön zu erkennen, dass sie deffinitiv auf keinem kleinen Sockel wie der Denar-Herkules stand.
In Bezug auf die immer wieder auftauchenden unterschiedlichen Münzbeschriebungen lässt sich sagen: Es gibt keinen Hinweis darauf, dass auf diesem Münztyp der Hercules Gadiatus dargestellt ist.Und auch wenn nicht immer erkennbar und in den Beschreibungen erwähnt - Herkules hält in der Linken immer die (drei) Äpfel der Hesperieden.
Denar
101 n.Chr. / Rom
2,95 g / 18 mm
Kopf mit Lorbeerkranz n.r., leichte Drapierung über linker Schulter
IMPERATOR CAESAR NERVA TRAIANVS AVGVSTVS GERMANICVS
Nackter Hercules steht v.v., das Fell des nemeischen Löwen über Rücken und angewinkelten linken Arm herabhängend, den Löwenkopf als Kapuze mit zusammengeknoteten Vorderpranken, in der Rechten Keule und in der Linken die drei Äpfel der Hesperiden haltend; er steht auf einer Rundbasis.
PONTIFEX • MAXIMVS • TRIBVNICIA • POTESTATE • CONSVL • IIII • PATER • PATRIAE •
Trajan stammte aus der Nähe von Gades, wo sich das berühmte Heiligtum des Hercules Gaditanus befand (der Legende nach soll Herakles diese Stadt gegründet haben). Es handelte sich ursprünglich um den tyrischen Melquart. Die Phöniker, welche an der spanischen Südküste das heutige Cadiz gegründet hatten, bauten ihm zu Ehren einen Tempel, und zwar östlich der Stadt auf einer Insel.
„Der Kult des Hercules Gaditanus wuchs, wie in den Münzprägungen zu erkennen ist, gerade unter Trajan deutlich an, der in Spanien aufgewachsen war, und auf den die Sage von dem aus Spanien nach Rom kommenden Hercules Invictus, einer römischen Umdeutung des Hercules Gaditanus, bezogen wurde. Es war zudem seine Heimatgottheit, und gleichzeitig der höchste Gott des südlichen Spaniens … Auch aus der Zeit Hadrians stammen Hercules-Gaditanus-Münzprägungen“ (M. Avenarius, Der pseudo-ulpanische liber singularis regularum, S. 408).
„Das ständig wachsende Ansehen seines Kultes erreichte unter Trajan und Hadrian seinen Höhepunkt. Der Erstgenannte … setzte sich selbst mit Hercules gleich, der auf den Münzen der trajanischen Zeit erscheint. Das Münzbild ist möglicherweise der Statue nachgebildet, die im Heiligtum von Gades aufgestellt war“ (W. Haase, Princi-pate, S. 368f).
Interessant ist auch, was C. Ronning, Herrscherpanegyrik unter Trajan und Konstantin, hierzu schreibt. Demnach machten Plinius d.J. (Lobrede 100 n.Chr. auf sein Suffektkonsulat) und Dio Chrysostomus („Über die Königsherrschaft“, um 100 n.Chr.) die Selbstdarstellung des Kaisers Trajan zum Kernpunkt ihrer Lobreden. Plinius zieht eine Parallele zwischen Trajan als Heerführer des Domitian und die Taten des Herakles im Auftrage des Eurystheus. Beide hätten ihren tyrannischen Herren Bewunderung und Furcht abgenötigt. Da verwundert es nicht, dass jene Lobreden auf den heraklesgleichen Trajan mit dem Beginn der Ausprägung des Hercules-Münzen 100 n.Chr. (COS III, Rich 37) zusammenfallen!
Eine umfassende Analyse über jenes Herculesmotiv liefert A. Lichtenberger, Severus Pius Augustus, S. 129ff:
„In der Rechten hält er die Keule, in der Linken die Äpfel der Hesperiden, über den linken Arm fällt das Löwenfell, das – zugleich über den Kopf gezogen – über der Brust verknotet ist. Die Basis deutet darauf hin, daß an ein Kultbild gedacht ist. Es wird angenommen, daß es sich bei diesem Münzbild um die Darstellung des Hercules von Gades handelt, der später in der Münzprägung Hadrians mit spezifizierender Beischrift Herc(ules) Gadit(anus) erscheint. Dieser Schluß ist indes nicht zwingend, denn die Herculesdarstellung unter Trajan unterscheidet sich von der unter Hadrian.
… Strack ist der Ansicht, der von Trajan geprägte Hercules sei identisch mit dem Herc(ules) Gadit(anus) des Hadrian, worin ihm die Forschung weitgehend gefolgt ist. Strack stützt seine Interpretation
unter anderem darauf, daß die Typen der Herculesdarstellungen bis auf geringe Abweichungen in den Attributen identisch seien und der Typus auf den Hercules Invictus vom Forum Boarium in Rom zurückgehe. Allerdings sind die Abweichungen in der Tragweise des Löwenfells, der Haltung der Keule und vor allem dem Standmotiv so gravierend, daß es schwerfällt, ein gemeinsames Vorbild anzunehmen. Allein der Umstand, daß der Gott unter Trajan auf einer Basis steht, läßt darauf schließen, daß hier ein konkreter Herakles gemeint war.
… Es besteht nämlich eine entscheidende Schwierigkeit bei der Deutung des Herculestypus als Kultbild von Gades. Silius Italicus und Philostratos überliefern, daß es in Gades überhaupt keine anthropomorphe Kultstaue des Gottes gegeben habe. Dies könnte bedeuten, daß mit dem abgebildeten Hercules das Kultbild von der Ara Maxima gemeint war und somit ein römisches Kultbild als gaditanisches ausge-geben wurde. … Gerade weil der Hercules kein Gott aus Italica, sondern aus Gades war, und dieser Gaditaner Hercules mit der Ara Maxima verbunden werden konnte, scheint die Gewichtung dieses ,spanischen‘ Münzbildes weniger eine selbstbewußte Inszenierung der nichtstadtrömischen Herkunft bzw. Geburtsheimat als vielmehr eine geschickte Nobilitierung derselben zu sein.“
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... MC1265.jpg Diese vergoldete Bronzestatue des Hercules wurde um 1480 beim Abriss einer alten Tempelruine auf dem Forum Boarum zu Rom geborgen. Bis auf das fehlende Löwenfell entspricht der Typus exakt dem Denarmotiv.
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... e_2011.jpg Eine weitere vergoldete Hercules-Statue aus Rom, 1864 in der Nähe des Pompeius-Theaters gefunden. Sie war in der Antike von einem Blitz getroffen und deshalb sofort vor Ort unter einer Steinplatte mit der Inschrift FCS (fulgor conditum summanium) begraben worden (alles, was vom göttlichen Blitz getroffen wurde, war heilig und musste den Menschen entzogen werden).
An dieser Statue ist anhand der Stellung der Keule schön zu erkennen, dass sie deffinitiv auf keinem kleinen Sockel wie der Denar-Herkules stand.
In Bezug auf die immer wieder auftauchenden unterschiedlichen Münzbeschriebungen lässt sich sagen: Es gibt keinen Hinweis darauf, dass auf diesem Münztyp der Hercules Gadiatus dargestellt ist.Und auch wenn nicht immer erkennbar und in den Beschreibungen erwähnt - Herkules hält in der Linken immer die (drei) Äpfel der Hesperieden.
- Peter43
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Sehr informativ! Ich meine, dieser Beitrag gehört in den historischen oder den mythologischen Thread.
Jochen
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Danke für die ausführliche Recherche, vieles davon wusste ich noch nicht.
Olaf
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squid pro quo
Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Sehr interessante Abhandlung. Obwohl ich die Bildnisse schon ein paar Mal aus der Nähe bewundert habe, war mir der numismatische Zusammenhang bisher nicht so geläufig. Vielen Dank!
Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Eigentlich ( ) bin ich kein Trajansammler, aber dieser hier ist so einer, wo ich sage: Für siebenundzwanzig Euronen mache ich da nix falsch...
Das Kinn von Domitian, die Nase von Nerva und irgendwie ist sogar schon ein bisschen Trajan drin
RIC 1
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
sehr interessantes Portrait; den hätte ich auch mitgenommen. So, jetzt weiß er, wo er Asyl findet wenn es ihm am Rhein nicht mehr gefällt.
Gruß ischbierra
Gruß ischbierra
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Re: Sehenswerte Münzen des Trajan
Das ist wohl wahr !
Als Ergänzung noch die Zitate nach MIR / Woytek, RIC und Strack:
MIR / Woyteck 18a = Büste mit Lorbeerkranz n. r. ; 98 dok. Ex.
Strack 15
RIC 11
Grüsse Franz
Als Ergänzung noch die Zitate nach MIR / Woytek, RIC und Strack:
MIR / Woyteck 18a = Büste mit Lorbeerkranz n. r. ; 98 dok. Ex.
Strack 15
RIC 11
Grüsse Franz
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