Werbemarken aus Postsendungen von Verlagshäusern
Moderator: KarlAntonMartini
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Werbemarken aus Postsendungen von Verlagshäusern
Hallo zusammen. Habe diese Münze in der alten Sammlung meines Vaters gefunden. Um was für eine Münze handelt es sich? Eine Fehlprägung da auf beiden Seiten das gleiche Motiv ist? Ist es überhaupt eine Münze?
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Re: Unbekannte Münze
Jetzt ist es zwar etwas unscharf, man sieht aber das nötigste. Wie gesagt Vorder und Rückseite genau gleich, deswegen nur 1 Bild
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- KarlAntonMartini
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Re: Unbekannte Münze
Im amerikanischen Forum wurde es als Golfballmarke beschrieben. Ändert nichts am Wert, da quasi wertlos.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Unbekannte Münze
Ich schiebe mal zu den Token...
Schöne Grüße
MR
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- Marcel. W (Sa 19.09.20 23:54)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Unbekannte Münze
Hallo, kann Dir konkret nicht weiterhelfen, möglicherweise gibt es auf Golfplätzen eine Art Pfandsystem, bei dem die Marken eingesetzt werden. Es kommen ja recht viele Bälle abhanden. Auf irgendeinem Männer-TV-Kanal gab es mal eine Doku, bei der ein Golfplatztaucher bei der Arbeit gezeigt wurde, der hat die Bälle recycelt und wieder verkauft, scheint ein gutes Geschäft zu sein.
Andererseits sieht man solche Stücke öfers in den Wühlkisten für ein paar Cent...
Gruß rista
Andererseits sieht man solche Stücke öfers in den Wühlkisten für ein paar Cent...
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- Radealex
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Re: Unbekannte Münze
Hallo, so wie ich mich erinner, war diese Münze in den 70 - 80er Jahren auf Werbebriefen des Readers Digest Verlages aufgeklebt!
Die Briefe waren immer noch extra in Folie verpackt so das man gezwungen war sie zu öffnen um an die Münze zu kommen!
In der Folie waren dann oft viele bunte Prospektblätter für Bücher des Verlages, die sich auf dem Tisch verteilten wärend mann mühsam versuchte die Münze von dem Bestellschein abzubekommen.
Ich vermute das der einzige Zweck dieser Münzen war, das damit verhindert werden sollte das der Werbebrief sofort in die Mülltonne wandert!
eine besonderen Wert für eine Bestellung bei dem Verlag oder so hatte sie jedoch nicht.
Meist wurden sie dann wohl Kindern geschenkt, die sie dann als Spielgeld verwendeten.
Jedenfals ist das Stück auch heute noch recht heufig zu finden.
Ich würde die Münzen daher als "Werbetrick-Münzen" bezeichnen!
Gruß, Alex.
Die Briefe waren immer noch extra in Folie verpackt so das man gezwungen war sie zu öffnen um an die Münze zu kommen!
In der Folie waren dann oft viele bunte Prospektblätter für Bücher des Verlages, die sich auf dem Tisch verteilten wärend mann mühsam versuchte die Münze von dem Bestellschein abzubekommen.
Ich vermute das der einzige Zweck dieser Münzen war, das damit verhindert werden sollte das der Werbebrief sofort in die Mülltonne wandert!
eine besonderen Wert für eine Bestellung bei dem Verlag oder so hatte sie jedoch nicht.
Meist wurden sie dann wohl Kindern geschenkt, die sie dann als Spielgeld verwendeten.
Jedenfals ist das Stück auch heute noch recht heufig zu finden.
Ich würde die Münzen daher als "Werbetrick-Münzen" bezeichnen!
Gruß, Alex.
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- Marcel. W (Do 04.03.21 14:06) • Numis-Student (Do 04.03.21 19:17)
- Radealex
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Re: Unbekannte Münze
Diese Münze hat mich an meine Kindheit erinnert!
Ich habe damals selber mit den Dingern gespielt und Ich habe mich damals auch schon geärgert, das man den Klebstoff oft nicht restlos von den Münzen abbekam.
Später hatte Reader´s Digest auch größere Münzen auf den Werbebriefen verklebt.
Diese waren aus vergoldetem Aluminium, die sahen noch wertiger aus und waren recht dünn und leicht, wohl um Porto zu sparen.
Der selbe Trick wurde dann auch vom ADAC Verlag auf seinen Werbebriefen verwendet!
Die Münzen hießen dann Glücks- oder Wert-Münzen, sie taugten aber weder für irgend eine Verlosung noch hatten sie einen anrechenbaren Wert,
so sehr man in den Werbebriefen nach ihrem Zweck auch suchte! Sie sollten einfach nur Aufmerksamkeit für die Werbung erzeugen.
da ich damals als Kind schon Münzen sammelte und aufbewahrt, habe ich die Stücke von damals noch! und kann sie euch zeigen! Gruß,
Alex.
Ich habe damals selber mit den Dingern gespielt und Ich habe mich damals auch schon geärgert, das man den Klebstoff oft nicht restlos von den Münzen abbekam.
Später hatte Reader´s Digest auch größere Münzen auf den Werbebriefen verklebt.
Diese waren aus vergoldetem Aluminium, die sahen noch wertiger aus und waren recht dünn und leicht, wohl um Porto zu sparen.
Der selbe Trick wurde dann auch vom ADAC Verlag auf seinen Werbebriefen verwendet!
Die Münzen hießen dann Glücks- oder Wert-Münzen, sie taugten aber weder für irgend eine Verlosung noch hatten sie einen anrechenbaren Wert,
so sehr man in den Werbebriefen nach ihrem Zweck auch suchte! Sie sollten einfach nur Aufmerksamkeit für die Werbung erzeugen.
da ich damals als Kind schon Münzen sammelte und aufbewahrt, habe ich die Stücke von damals noch! und kann sie euch zeigen! Gruß,
Alex.
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- didius (Do 04.03.21 17:20) • Numis-Student (Do 04.03.21 19:14) • Marcel. W (Mo 05.04.21 10:53)
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