Der soll sich auf die verlassen, die indische Münzen sammeln.Rollentöter hat geschrieben: ↑Mi 05.04.23 12:18Danke für die Info, und woher soll das jemand wissen, der nicht indische Münzen sammelt?

Der soll sich auf die verlassen, die indische Münzen sammeln.Rollentöter hat geschrieben: ↑Mi 05.04.23 12:18Danke für die Info, und woher soll das jemand wissen, der nicht indische Münzen sammelt?
Ich wollte da nicht päpstlicher sein als der Papst. Wie soll denn das Spiel interessant bleiben, wenn immer die gleichen Buchstaben kommen. Ich kann mich noch an die Buchstabenspiele meiner Kindheit erinnern, die sind spätestens nach 10 Minuten Langweilig geworden weil man immer wieder bei den gleichen Buchstaben ankam und dann schon alle Wörter ausgeschöpft hatte.Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 05.04.23 22:19Olricus ist schneller als ich![]()
Neustadt-Aisch liess in Nürnberg bei Balmberger prägen: https://en.numista.com/catalogue/pieces175449.html
Ich bin immer wieder fasziniert von deiner außergewöhnlichen Sammlung an Marken und Zeichen und von den vielen Informationen die du mit uns teilst.MartinH hat geschrieben: ↑Mo 10.04.23 14:21H wie Halberstadt: Ein brakteatenförmiges Messing-Mühlenzeichen für 16 Scheffel Gerstenmalz o.J. der Stadt Halberstadt aus dem letzten Viertel 16. Jhdt.
In den Stadtbüchern werden der Gebrauch von Marken bereits am 21. August 1498 vermerkt. Demnach sollte niemand von den Bürgern Malz mahlen, es sei denn, er habe ein Teken (Zeichen) vom Rate der Stadt oder aus der Waage, das er abgeben solle, so daß ein jeder frei und ungehindert nach seinem Gefallen in des Kellners (d. i. des Domkellners, also des Verwalters) Mühle mahlen möge. Auch in der Folge werden immer wieder der Gebrauch von Zeichen oder Einnahmen daraus in den Stadtbüchern erwähnt (Tornau, Deutsche Münzblätter Juli 1938, S. 103-104).
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