Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Ich nehm mal das K von Dubrovnik:
Brandenburg, Münzstätte Königsberg in der Neumark, Groschen o.J, Friedrich II.,
Bahrfeld 40i, mit "KINGSBER".DSCI0065.JPGDSCI0066 - Kopie.JPG
Ich sehe gerade, das ist mein 1000er Beitrag im Forum
Glückwunsch zu deinem Tausendsten!
Und auch zum schönen Groschen aus Königsberg in der Neumark!
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olricus (Do 30.05.24 21:52) • Lackland (Do 30.05.24 22:05) • shanxi (Fr 31.05.24 09:23)
——••—— Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg "Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!" https://www.vfm-nbg.de/
——••——
H ist in der Zeit natürlich Günzburg Fehler auf dem Unterlegzettel Sorry
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
S wie "Strasbourg" ... eine Cu-Marke aus dem Jahr 1631 mit der Punze VI (die ich in der Literatur nicht gefunden habe).
Str1.jpgStr2.jpg
19,5 mm, 1,77 g
vgl. Engel und Lehr 597-600; vgl. Stahl 930
Über die Funktion der Marke habe ich leider nichts rausfinden können. Gem. Engel und Lehr könnte "M" für Mark oder Mass stehen, was m.E. recht unwahrscheinlich ist. Dann schon eher MZ = Mahl- oder Malterzeichen oder Malzzise ... was aber alles nur Spekulation ist.
Vielleicht würde die Identifikation der Wappen weiterhelfen. Oben links (aus Richtung Betrachter) ist das Wappen der Stadt Strasbourg. Interessant wäre die Zuordnung des anderen großen Wappens "Kreuz mit Gabelfuss" und der beiden kleinen Wappen: 3 Kleeblätter (rechts) und gem. Engel und Lehr Flasche (links). Warum die Flasche dann so etwas wie ein Fenster oder eine Tür zeigt bleibt mir auch ein Rätsel. Vielleicht hat jemand eine Idee. Für Anregungen, Hinweise etc. bin ich immer dankbar.
Die Marke ist ohne jeden Zweifel Straßburg zuzuordnen.
Mit der Zuordnung der fraglichen Wappenteile bin ich noch nicht recht weitergekommen. Ich recherchiere etwas…
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Hallo shanxi,
Deine Bronze aus Samaria könnte mich ja glatt neidisch werden lassen. Wenn Du sie dereinst mal loswerden willst, ich würde ihr ein neues zuhause geben.
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Hallo shanxi,
Deine Bronze aus Samaria könnte mich ja glatt neidisch werden lassen. Wenn Du sie dereinst mal loswerden willst, ich würde ihr ein neues zuhause geben.
Ja, das Stück von shanxi ist selten - und (religion)geschichtlich von Bedeutung!
theoretisch ja, aber um das ewig wiederkehrende G zumindest etwas zu verzögern, finde ich den Kniff "Nauenburg in der Schweiz" (zur Unterscheidung von anderen Nauenburgs ?) durchaus legitim.
Es geht ja darum, eine Möglichkeit zu haben, ohne große Hürden Münzen aus JEDEM Sammelgebiet zu zeigen.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)