Antoninus Pius und seine "Familie"
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Manche Menschen werden nicht nur einmal, sondern gleich doppelt re-inkarniert. Hier Lucius Verus in Gestalt zweier Zwillingsbrüder aus Italien.
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Gut getroffen. Der Linke erinnert mich zudem an Postumus https://www.britishmuseum.org/collectio ... 4-1128-141
Grüße, Pinneberg
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Vor 8-10 Jahren habe ich noch viele Münzen über ebay gekauft. Eines Sonntags gingen dann mehrere Sesterzen von ein und derselben Person weg, unter anderem dieser hier. Sie ist eine meiner Lieblingsbronzen. Ihr wisst ja, dass ich mir aus den Kaiserporträts relativ wenig mache. Deshalb haben mich die Löcher auf der Vorderseite auch nicht groß gestört. Betrüblicher finde ich, dass der Schrötling etwas zu knapp für die Umschrift auf dem Revers ist. Der Vorbesitzer hat auch genau notiert, woher er die Münze hatte: "Teppichhändler aus Offenbach". Wenn das kein Qualitätssiegel ist, weiß ich es auch nicht!
Kiko
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Nach etwas längerer Zeit mal wieder ein Anton:
Antoninus Pius Sestertius
Obv. ANTONINVS AVG PIVS P P TR P COS III, laureate head to right.
Rev. ROMAE AETERNAE S C, decastyle temple with statues on roof and in pediment.
Mint: Rome, 140-144 AD.
32/33mm 25,44g
RIC III 622; C. 699; BMCRE 1279.
VG
kc
Antoninus Pius Sestertius
Obv. ANTONINVS AVG PIVS P P TR P COS III, laureate head to right.
Rev. ROMAE AETERNAE S C, decastyle temple with statues on roof and in pediment.
Mint: Rome, 140-144 AD.
32/33mm 25,44g
RIC III 622; C. 699; BMCRE 1279.
VG
kc
Zuletzt geändert von kc am Sa 20.07.24 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hübsch!
Den gleichen Münztyp hab ich auch:
Hadrian hatte den Tempel mit der Doppelcella für Dea Roma (Blickrichtung zum Forum Romanum) und Venus (Blickrichtung zum Kolosseum) selbst entworfen und dabei auf griechische Vorbilder zurückgegriffen. So war der Bau amphiprostylisch (d.h. mit Säulenvorhallen an der Vorder- und Rückseite), peripteral (d.h. die Cella ist ringsum durch einen von einem Säulenkranz begrenzten Umgang umgeben) und besaß, im Verhältnis zur Cella, riesige Götterstatuen (gemäß den Proportionen des klassischen Griechenlands), außerdem stand der Tempel statt auf einem Podium auf einer siebenstufigen Krepis (Unterbau). Als Hadrian den Architekten Apollodorus um seine Meinung fragte, entgegnete dieser, der Bau hätte höher gesetzt
und unten ausgehöhlt werden müssen, damit das Gebäude von der Via Sacra aus besser auffällt und in seinen Gewölbe die Maschinen für das flavische Amphitheater untergebracht werden können; außerdem seien die Kultstatuen zu hoch für das Gebäude (wenn sie aufstünden, würden sie sich den Kopf an der Decke stoßen). Der Kaiser, erzürnt über seinen nicht wiedergutzumachenden Fehler, schickte Apollodorus in die Verbannung und ließ ihn dann hinrichten.
Für das Bauvorhaben wurde extra der 33 m hohe neronische Bronzekoloss, den Vespasianus in ein Bildnis des Gottes Sol umwandeln ließ, ca. 100-150 m östlich seines ursprünglichen Standortes mit Hilfe von 24* Elefanten versetzt (diese Tiere wurden wegen ihrer Langlebigkeit von den Römern ohnehin mit dem Begriff der aeternitas assoziiert, siehe die von Elefanten gezogene tensa bei der pompa circensis). „Damit hätte Hadrian durch den Einsatz der Elefanten schon dem Transport des Sol-Kolosses einen hohen symbolischen Wert beigemessen“ (Kuhlmann, Religion und Erinnerung, S. 165).
Hadrian nutzte als Unterbau für den Roma-Venus-Tempel die alte neronische Terassenmauer, die Teil der Arbeiten für das Vestibül des Goldenen Hauses gewesen zu sein schienen und ließ sie ostwärts (zum Kolosseum hin) durch ein dickes Betonbett erweitern.
Der Tempelbau begann mit der Weihung des heiligen Bezirks 121 n.Chr.(es existieren einige Ziegelstempel von den Abflüssen an der Nord-, West- und Südwestseite der Tempelplattform, die ins Jahr 123 n.Chr. datieren) und dauerte bis 141/143 n.Chr. (wie ein Ziegelstempel belegt, wurde 134 n.Chr. immer noch am Unterbau des Tempels gearbeitet), die offizielle Einweihung erfolgte im Jahre 135 n.Chr.
Unter Hadrian kam ab 132/134 n.Chr. zu fünf Münzausgaben und später unter Antoninus Pius noch zu zwei weiteren, die offen sichtlich mit ihren Reversbildern die Baufortschritte aufzeigten. Wesentliche Unterschiede waren lt. Tameanko (Monumental coins, S. 157f.) die Rückseitenlegenden, der Figurenschmuck sowie zusätzlich freistehende Säulen.
Die Hadrianus-Sesterzen zeigen S•P•Q•R bzw. EX SC im Abschnitt, die Antoninus-Pius-Sesterzen haben die Umschrift ROMAE AETERNAE bzw. VENERI FELICI.
* Eine sicherlich bewusst gewählte Zahl. 24 geteilt durch 2 = 12. 12 war eine heilige Zahl = 3 (die göttliche Zahl) x 4 (die irdische Zahl). 12 also quasi die Verbindung zwischen Götter und Menschen (vgl. 12 Sternzeichen u.s.w.)
Den gleichen Münztyp hab ich auch:
Hadrian hatte den Tempel mit der Doppelcella für Dea Roma (Blickrichtung zum Forum Romanum) und Venus (Blickrichtung zum Kolosseum) selbst entworfen und dabei auf griechische Vorbilder zurückgegriffen. So war der Bau amphiprostylisch (d.h. mit Säulenvorhallen an der Vorder- und Rückseite), peripteral (d.h. die Cella ist ringsum durch einen von einem Säulenkranz begrenzten Umgang umgeben) und besaß, im Verhältnis zur Cella, riesige Götterstatuen (gemäß den Proportionen des klassischen Griechenlands), außerdem stand der Tempel statt auf einem Podium auf einer siebenstufigen Krepis (Unterbau). Als Hadrian den Architekten Apollodorus um seine Meinung fragte, entgegnete dieser, der Bau hätte höher gesetzt
und unten ausgehöhlt werden müssen, damit das Gebäude von der Via Sacra aus besser auffällt und in seinen Gewölbe die Maschinen für das flavische Amphitheater untergebracht werden können; außerdem seien die Kultstatuen zu hoch für das Gebäude (wenn sie aufstünden, würden sie sich den Kopf an der Decke stoßen). Der Kaiser, erzürnt über seinen nicht wiedergutzumachenden Fehler, schickte Apollodorus in die Verbannung und ließ ihn dann hinrichten.
Für das Bauvorhaben wurde extra der 33 m hohe neronische Bronzekoloss, den Vespasianus in ein Bildnis des Gottes Sol umwandeln ließ, ca. 100-150 m östlich seines ursprünglichen Standortes mit Hilfe von 24* Elefanten versetzt (diese Tiere wurden wegen ihrer Langlebigkeit von den Römern ohnehin mit dem Begriff der aeternitas assoziiert, siehe die von Elefanten gezogene tensa bei der pompa circensis). „Damit hätte Hadrian durch den Einsatz der Elefanten schon dem Transport des Sol-Kolosses einen hohen symbolischen Wert beigemessen“ (Kuhlmann, Religion und Erinnerung, S. 165).
Hadrian nutzte als Unterbau für den Roma-Venus-Tempel die alte neronische Terassenmauer, die Teil der Arbeiten für das Vestibül des Goldenen Hauses gewesen zu sein schienen und ließ sie ostwärts (zum Kolosseum hin) durch ein dickes Betonbett erweitern.
Der Tempelbau begann mit der Weihung des heiligen Bezirks 121 n.Chr.(es existieren einige Ziegelstempel von den Abflüssen an der Nord-, West- und Südwestseite der Tempelplattform, die ins Jahr 123 n.Chr. datieren) und dauerte bis 141/143 n.Chr. (wie ein Ziegelstempel belegt, wurde 134 n.Chr. immer noch am Unterbau des Tempels gearbeitet), die offizielle Einweihung erfolgte im Jahre 135 n.Chr.
Unter Hadrian kam ab 132/134 n.Chr. zu fünf Münzausgaben und später unter Antoninus Pius noch zu zwei weiteren, die offen sichtlich mit ihren Reversbildern die Baufortschritte aufzeigten. Wesentliche Unterschiede waren lt. Tameanko (Monumental coins, S. 157f.) die Rückseitenlegenden, der Figurenschmuck sowie zusätzlich freistehende Säulen.
Die Hadrianus-Sesterzen zeigen S•P•Q•R bzw. EX SC im Abschnitt, die Antoninus-Pius-Sesterzen haben die Umschrift ROMAE AETERNAE bzw. VENERI FELICI.
* Eine sicherlich bewusst gewählte Zahl. 24 geteilt durch 2 = 12. 12 war eine heilige Zahl = 3 (die göttliche Zahl) x 4 (die irdische Zahl). 12 also quasi die Verbindung zwischen Götter und Menschen (vgl. 12 Sternzeichen u.s.w.)
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Gruss
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hab noch einen anderen seltenen Sesterztyp vom Antoninus Pius:
RIC 785, C 779, BMC 1717, Banti 389 (1 Exemplar)
Ist aber schon recht spät, um noch mehr über die Münze zu schreiben.
RIC 785, C 779, BMC 1717, Banti 389 (1 Exemplar)
Ist aber schon recht spät, um noch mehr über die Münze zu schreiben.
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Gruss
Lucius Aelius
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ah, da ist Dein Exemplar entschieden besser erhalten als meines.
Homer
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- Lucius Aelius (Mi 23.11.22 17:24)
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Dann will ich nicht zurückstehen und den anderen Teil des Tempels zeigen. 2013 für 56 € erworben. Den Preis fand ich okay. Ich bin ja nicht so der Erhaltungssammler, und der Tempel hat mich interessiert. ROMA suche ich noch.
Kiko
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Eine weitere Tempeldarstellung, diesmal ein Dupontius.
Leider ist die Erhaltung nicht berauschend, aber das kann man sich bei einem Bodenfund nicht aussuchen.
Mir gefällt besonders das detailreiche Reversbild.
Grüße
Harald
Leider ist die Erhaltung nicht berauschend, aber das kann man sich bei einem Bodenfund nicht aussuchen.
Mir gefällt besonders das detailreiche Reversbild.
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- Steffl0815 (Mi 23.11.22 23:27) • Numis-Student (Do 24.11.22 06:42) • aquensis (Do 24.11.22 10:42) • Perinawa (Sa 26.11.22 15:13) • jschmit (Sa 26.11.22 19:06)
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
An die "Templer" der letzten Tage hier:
Allesamt seeehr sammelwürdige feine Stücke, die sich auch in meiner Bauten-Sammlung seeehr gut machen würden.
Grüsse
Rainer
Allesamt seeehr sammelwürdige feine Stücke, die sich auch in meiner Bauten-Sammlung seeehr gut machen würden.


Grüsse
Rainer
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Meine letzte Neuerwerbung 2022, natürlich ein Antoninus Pius
Eine nette Kleinbronze mit Dionysos als Säugling, provinzmäßig erhalten.
Bronze 19 mm (Nikaia, Bithynien)
Av.: ΑΥΤ ΚΑΙCΑΡ ΑΝΤΩΝΙΝΟC Bel. Büste rechts
Rv.: ΝΙΚΑΙΕΩΝ Dionysos als Säugling im Liknon (Worfel), beide Arme erhoben, l. Thyrsos
RPCO IV.1 5875 (3 Ex.)
3,87 g

Eine nette Kleinbronze mit Dionysos als Säugling, provinzmäßig erhalten.
Bronze 19 mm (Nikaia, Bithynien)
Av.: ΑΥΤ ΚΑΙCΑΡ ΑΝΤΩΝΙΝΟC Bel. Büste rechts
Rv.: ΝΙΚΑΙΕΩΝ Dionysos als Säugling im Liknon (Worfel), beide Arme erhoben, l. Thyrsos
RPCO IV.1 5875 (3 Ex.)
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- andi89 (Sa 31.12.22 16:45) • Numis-Student (Sa 31.12.22 17:37) • Steffl0815 (Sa 31.12.22 17:44) • mike h (So 01.01.23 11:50) • aquensis (So 01.01.23 12:32) • Chippi (So 01.01.23 13:13) • didius (Fr 27.01.23 19:24)
Gruß,
antoninus1
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ein provinzmäßiges "fast vz" 
Schönes Teilchen.
Schöne Grüße
MR

Schönes Teilchen.
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Zuwachs bei den Konsekrationsprägungen!
Der Adler ist neu; die anderen habe ich irgendwann einmal vorgestellt.
Schönes Wochenende
Kiko
Der Adler ist neu; die anderen habe ich irgendwann einmal vorgestellt.
Schönes Wochenende
Kiko
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- Arthur Schopenhauer (Fr 27.01.23 17:24) • alex789 (Fr 27.01.23 18:05) • didius (Fr 27.01.23 19:24) • Numis-Student (Fr 27.01.23 19:56) • Chippi (Sa 28.01.23 21:30)
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